Kleiderablage in Bankform (mit Fotos)
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Nut und Feder / Hobeltips
[In Antwort auf #118057]
Hallo Bernhard,
das Problem, das du mit Nut und Feder ansprichst, ist Teil der globalen Schwierigkeit, diese Verbindung über 25 cm Länge dicht zu bekommen. Ich habe lange daran "korrigiert", aber da man beim Zusammenstecken oder -schieben nicht sehen kann, wo genau es klemmt bzw. schon zu locker ist, habe ich nur einen Kompromiß geschafft. Zu Beginn waren meine Federn absichtlich zu tief und breit. Da aber auch die Nuten wohl nicht 100%ig gerade waren (vor allem ihr "Boden" nicht"), habe ich ein wenig auf gut Glück Holz abgenommen. Bei der Feder ging das mit Hobeln gleich gar nicht, ich mußte die Feile benutzen, dann wurden die "Wände" der Feder krumm ... Vielleicht ist das Problem mit einem gefällilgeren Holz besser zu lösen.
Danke auch für die Hobeltips ! Ich habe sie notiert und werde sie demnächst ausprobieren. An das Runden der Ecken der Hobeleisen habe ich mich noch nicht herangetraut, aber wenn es keine Situation geben kann, in der man die scharfe Ecke benötigt, sollte ich das wohl mal tun.
Grüße von Dirk
Hallo Bernhard,
das Problem, das du mit Nut und Feder ansprichst, ist Teil der globalen Schwierigkeit, diese Verbindung über 25 cm Länge dicht zu bekommen. Ich habe lange daran "korrigiert", aber da man beim Zusammenstecken oder -schieben nicht sehen kann, wo genau es klemmt bzw. schon zu locker ist, habe ich nur einen Kompromiß geschafft. Zu Beginn waren meine Federn absichtlich zu tief und breit. Da aber auch die Nuten wohl nicht 100%ig gerade waren (vor allem ihr "Boden" nicht"), habe ich ein wenig auf gut Glück Holz abgenommen. Bei der Feder ging das mit Hobeln gleich gar nicht, ich mußte die Feile benutzen, dann wurden die "Wände" der Feder krumm ... Vielleicht ist das Problem mit einem gefällilgeren Holz besser zu lösen.
Danke auch für die Hobeltips ! Ich habe sie notiert und werde sie demnächst ausprobieren. An das Runden der Ecken der Hobeleisen habe ich mich noch nicht herangetraut, aber wenn es keine Situation geben kann, in der man die scharfe Ecke benötigt, sollte ich das wohl mal tun.
Grüße von Dirk
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Oberflächenbehandlung
[In Antwort auf #118053]
Hallo Pedder,
gerade habe ich mal mein Rezept nachgeschaut, mit dem ich meine Hölzer einpinsele. Hier erst einmal die Mischung selbst :
40 % chin. Tungöl
25 % schwed. Leinöl
10 % Balsamterpentinöl
10 % Bienenwachs
5 % Karnaubawachs
5 % chin. Kamelienöl
5 % Orangenöl
Das Wachsgemisch verrühre ich dabei zuerst in leise gewärmtem Balsamterpentinöl. Überhaupt funktioniert die Mixtur besser, wenn sie wärmlich ist. Das liegt wahrscheinlich am relativ hohen Anteil von Wachs.
Für die Bubingamöbel hatte ich außerdem noch Alkannawurzel im Leinöl "aufgekocht".
Grüße von Dirk
Hallo Pedder,
gerade habe ich mal mein Rezept nachgeschaut, mit dem ich meine Hölzer einpinsele. Hier erst einmal die Mischung selbst :
40 % chin. Tungöl
25 % schwed. Leinöl
10 % Balsamterpentinöl
10 % Bienenwachs
5 % Karnaubawachs
5 % chin. Kamelienöl
5 % Orangenöl
Das Wachsgemisch verrühre ich dabei zuerst in leise gewärmtem Balsamterpentinöl. Überhaupt funktioniert die Mixtur besser, wenn sie wärmlich ist. Das liegt wahrscheinlich am relativ hohen Anteil von Wachs.
Für die Bubingamöbel hatte ich außerdem noch Alkannawurzel im Leinöl "aufgekocht".
Grüße von Dirk
Re: Nut und Feder / Hobeltips
[In Antwort auf #118099]
Hallo Dirk,
sehr schön, dass Du so ehrlich bist!! Das schafft nicht jeder!
Das Runden der Ecken mache ich bei all meinen Hobeln, außer bei Sims-, Falz- und Grathobel, wo es auf das Ausarbeiten einer sauberen Ecke ankommt. Bei einem Flächenhobel bringt die scharfe Ecke des Eisens nur Nachteile. Trau Dich ruhig die Ecke rund zu machen (es geht nur um Zehntel!). Friedrich Kollenrott hat das in seiner Schärfanleitung alles sehr genau und bestens beschrieben!
Im Prinzip finde ich die Nut-Feder-Verbindung gar nicht so schlecht, so wie Du sie gewählt hast. Eine Nut-Feder-Hirnholzverbindung schert zumindest nicht ab wie eine Nut-Feder-Längsholzverbindung, deshalb werden auch die Klötze mit denen man Tischplatten an der Zarge befestigt, so eingesetzt! Die Verbindung muß vor allen Dingen dicht sein, so dass sich alle Elemente der Verbindung gegenseitig abstützen!
Da Du es auf der Nut- wie auch auf der Federseite mit Hirnholz zu tun hast, mußt Du die Holzfaser vor dem Hobeln durchtrennen - das geschieht bei einem Falz oder Grathobel oder bei einer Plattbank (zum Abfälzen von Füllungen) durch den seilich am Hobelkasten befestigten Vorschneider. Solltest Du solche Hobel nicht besitzen, würde ich mir das Holz mit einem Streichmaß anritzen, dann den Riß mit einem Beitel vertiefen, dann zur Vertiefung hin mit dem Beitel auskerben und diese Kerbe als Führung für die Säge benützen - bei der Nut mußt Du ohnehin so vorgehen. Es versteht sich, dass alle Werkzeuge optimal scharf sein müssen - auch das Streichmaß, die Spitze darf nicht rund sein. Falls sie es doch ist, feile die Hälfte der Spitze bis zu Mitte weg, feile dann die verbliebene Hälfte von außen dreikantig zu (falls Dir das zu unklar ist, schicke ich ein Foto). So bekommst Du scharfe Anrisse; Du hast dann noch die Möglichkeit (je nach Fall), die Nadel so zu verdrehen, dass die abgeflachte Seite der Nadel nach aussen zu liegen kommt.
Wenn ich mal Zeit habe, werde ich das mal selber an einem Probestück versuchen und dann berichten (mit Fotos)!
Gruß,
Bernhard
Hallo Dirk,
sehr schön, dass Du so ehrlich bist!! Das schafft nicht jeder!
Das Runden der Ecken mache ich bei all meinen Hobeln, außer bei Sims-, Falz- und Grathobel, wo es auf das Ausarbeiten einer sauberen Ecke ankommt. Bei einem Flächenhobel bringt die scharfe Ecke des Eisens nur Nachteile. Trau Dich ruhig die Ecke rund zu machen (es geht nur um Zehntel!). Friedrich Kollenrott hat das in seiner Schärfanleitung alles sehr genau und bestens beschrieben!
Im Prinzip finde ich die Nut-Feder-Verbindung gar nicht so schlecht, so wie Du sie gewählt hast. Eine Nut-Feder-Hirnholzverbindung schert zumindest nicht ab wie eine Nut-Feder-Längsholzverbindung, deshalb werden auch die Klötze mit denen man Tischplatten an der Zarge befestigt, so eingesetzt! Die Verbindung muß vor allen Dingen dicht sein, so dass sich alle Elemente der Verbindung gegenseitig abstützen!
Da Du es auf der Nut- wie auch auf der Federseite mit Hirnholz zu tun hast, mußt Du die Holzfaser vor dem Hobeln durchtrennen - das geschieht bei einem Falz oder Grathobel oder bei einer Plattbank (zum Abfälzen von Füllungen) durch den seilich am Hobelkasten befestigten Vorschneider. Solltest Du solche Hobel nicht besitzen, würde ich mir das Holz mit einem Streichmaß anritzen, dann den Riß mit einem Beitel vertiefen, dann zur Vertiefung hin mit dem Beitel auskerben und diese Kerbe als Führung für die Säge benützen - bei der Nut mußt Du ohnehin so vorgehen. Es versteht sich, dass alle Werkzeuge optimal scharf sein müssen - auch das Streichmaß, die Spitze darf nicht rund sein. Falls sie es doch ist, feile die Hälfte der Spitze bis zu Mitte weg, feile dann die verbliebene Hälfte von außen dreikantig zu (falls Dir das zu unklar ist, schicke ich ein Foto). So bekommst Du scharfe Anrisse; Du hast dann noch die Möglichkeit (je nach Fall), die Nadel so zu verdrehen, dass die abgeflachte Seite der Nadel nach aussen zu liegen kommt.
Wenn ich mal Zeit habe, werde ich das mal selber an einem Probestück versuchen und dann berichten (mit Fotos)!
Gruß,
Bernhard
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Hobelwinkel
[In Antwort auf #118056]
Hallo Marc !
Mir ist zwar auf Anhieb nicht so klar, wie ich meine Clifton-Hobel zu einer steileren Einstellung überreden soll (mal von dem Trick abgesehen, das Hobeleisen umzudrehen), aber wenn du sagst, daß das möglich ist, werde ich mich drum kümmern. Danke für den Tip !
Grüße von Dirk
Hallo Marc !
Mir ist zwar auf Anhieb nicht so klar, wie ich meine Clifton-Hobel zu einer steileren Einstellung überreden soll (mal von dem Trick abgesehen, das Hobeleisen umzudrehen), aber wenn du sagst, daß das möglich ist, werde ich mich drum kümmern. Danke für den Tip !
Grüße von Dirk
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Nochmal
[In Antwort auf #118043]
Hallo Rolf,
da du deinen Beitrag versehentlich zweimal gepostet hast, schiebe ich hier noch einmal meine Antwort darauf 'rein, denn du hast sie offensichtlich nicht gefunden :-)
Nein, natürlich nehme ich nichts übel ! Aber ich habe ein paar Fragen :
1. Wieso MÜSSEN Nut und Feder vorher enden ? Ich habe sie ganz bewußt bis zum Ende geführt, weil ich wollte, daß man die Konstruktion sieht. Daß sie bei weitem nicht perfekt geworden ist, steht auf einem anderen Blatt ...
2.Was sind Halbrundnuten ?
Wie gesagt, ist mir bewußt, "fehlerhaft" gearbeitet zu haben, besser hab ich's nicht geschafft. Da inzwischen andere Interessenten für dasselbe Möbel aufgetaucht sind, kann ich ja noch einmal probieren, es sauberer hinzubekommen. :-)
Grüße von Dirk
Hallo Rolf,
da du deinen Beitrag versehentlich zweimal gepostet hast, schiebe ich hier noch einmal meine Antwort darauf 'rein, denn du hast sie offensichtlich nicht gefunden :-)
Nein, natürlich nehme ich nichts übel ! Aber ich habe ein paar Fragen :
1. Wieso MÜSSEN Nut und Feder vorher enden ? Ich habe sie ganz bewußt bis zum Ende geführt, weil ich wollte, daß man die Konstruktion sieht. Daß sie bei weitem nicht perfekt geworden ist, steht auf einem anderen Blatt ...
2.Was sind Halbrundnuten ?
Wie gesagt, ist mir bewußt, "fehlerhaft" gearbeitet zu haben, besser hab ich's nicht geschafft. Da inzwischen andere Interessenten für dasselbe Möbel aufgetaucht sind, kann ich ja noch einmal probieren, es sauberer hinzubekommen. :-)
Grüße von Dirk
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Re: Verbindung
[In Antwort auf #118060]
Hallo Franz !
Irgendwo hatte ich es schon mal geschrieben, aber hier gern noch einmal meine Antwort : da ich Sorge hatte, die beiden Eckstücke würden zu verschieden werden, wenn ich ihre Außenrundung erst nach dem Verleimen angegangen wäre, habe ich sie erst fertiggestellt und dann verleimt. Dadurch war Spannen mit meinen Zwingen natürlich nicht mehr möglich. Und so habe ich einfach mit den Händen festgedrückt, während der Leim abband. (Daher kam auch Expreßleim mit 5 Minuten offener Zeit zum Einsatz, länger hätte ich das Drücken nicht durchgehalten.) Auch deshalb ist das Objekt nur als Ablage zu gebrauchen, obwohl viele Teilnehmer hier finden, es würde zum Sitzen einladen ;-)
Grüße von Dirk
Hallo Franz !
Irgendwo hatte ich es schon mal geschrieben, aber hier gern noch einmal meine Antwort : da ich Sorge hatte, die beiden Eckstücke würden zu verschieden werden, wenn ich ihre Außenrundung erst nach dem Verleimen angegangen wäre, habe ich sie erst fertiggestellt und dann verleimt. Dadurch war Spannen mit meinen Zwingen natürlich nicht mehr möglich. Und so habe ich einfach mit den Händen festgedrückt, während der Leim abband. (Daher kam auch Expreßleim mit 5 Minuten offener Zeit zum Einsatz, länger hätte ich das Drücken nicht durchgehalten.) Auch deshalb ist das Objekt nur als Ablage zu gebrauchen, obwohl viele Teilnehmer hier finden, es würde zum Sitzen einladen ;-)
Grüße von Dirk
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Re: Hobelwinkel
[In Antwort auf #118102]
Aber Dirk,
Du brauchst das Eisen nicht umzudrehen. Nach dem Schärfen hast du sicher eine Mikrofase an die große Fase angeschliffen. So beschreibt es Friedrich ja auch. Danach drehst du das Eisen auf dem Abziehstein (etwa ein 8000er) um. Das heißt, du legst eine Rückenfase an oder auch eine zweite Fase. Schau dir das hier an:
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html
Scroll runter bis zu: " b)Die zweite Fase"
Es hilft wirklich enorm und ist kein großes Ding.
Gruß,
Marc
Aber Dirk,
Du brauchst das Eisen nicht umzudrehen. Nach dem Schärfen hast du sicher eine Mikrofase an die große Fase angeschliffen. So beschreibt es Friedrich ja auch. Danach drehst du das Eisen auf dem Abziehstein (etwa ein 8000er) um. Das heißt, du legst eine Rückenfase an oder auch eine zweite Fase. Schau dir das hier an:
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html
Scroll runter bis zu: " b)Die zweite Fase"
Es hilft wirklich enorm und ist kein großes Ding.
Gruß,
Marc
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Zeichnung
[In Antwort auf #118061]
Hallo Jürgen !
Vielen Dank für deine Zeichnung, die eine ganz neue Idee liefert. Bisher hatte ich meine (berechtigten !) Kritiker so verstanden, daß sie bei den Rundungen das Holz auch gern im 45-Grad-Winkel gesehen hätten, allerdings um 90 Grad deinem Entwurf gegenüber verdreht. Wie stehst du denn zu der Kritik deiner Zeichnung, die Walter Heil etwas weiter unten (Beitrag von 20:10) formuliert ("Bei Schrägholz fällt man beim Draufsitzen gleich durch, weil die Feder abschert") ?
Beim Hobeln hast du recht : quer zur Faser ging überhaupt nichts. Nur die Schwanenhals-Ziehklinge konnte ich dazu überreden !
Grüße von Dirk
Hallo Jürgen !
Vielen Dank für deine Zeichnung, die eine ganz neue Idee liefert. Bisher hatte ich meine (berechtigten !) Kritiker so verstanden, daß sie bei den Rundungen das Holz auch gern im 45-Grad-Winkel gesehen hätten, allerdings um 90 Grad deinem Entwurf gegenüber verdreht. Wie stehst du denn zu der Kritik deiner Zeichnung, die Walter Heil etwas weiter unten (Beitrag von 20:10) formuliert ("Bei Schrägholz fällt man beim Draufsitzen gleich durch, weil die Feder abschert") ?
Beim Hobeln hast du recht : quer zur Faser ging überhaupt nichts. Nur die Schwanenhals-Ziehklinge konnte ich dazu überreden !
Grüße von Dirk
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Kleiderablage, keine Sitzbank
[In Antwort auf #118062]
Hallo an alle,
mir wird ganz mulmig, wenn ich mir eure Beiträge so ansehe. Natürlich habt ihr recht : das Möbel ist zum Sitzen nicht zu gebrauchen, lädt aber dennoch dazu ein. Ich kann nur hoffen, daß sein neuer Besitzer gut darauf aufpaßt, um Unfälle zu vermeiden, die eventuelle Besucher herbeiführen könnten, die nicht rechtzeitig über die statischen Unzulänglichkeiten des Möbels aufgeklärt wurden.
Grüße von Dirk
Hallo an alle,
mir wird ganz mulmig, wenn ich mir eure Beiträge so ansehe. Natürlich habt ihr recht : das Möbel ist zum Sitzen nicht zu gebrauchen, lädt aber dennoch dazu ein. Ich kann nur hoffen, daß sein neuer Besitzer gut darauf aufpaßt, um Unfälle zu vermeiden, die eventuelle Besucher herbeiführen könnten, die nicht rechtzeitig über die statischen Unzulänglichkeiten des Möbels aufgeklärt wurden.
Grüße von Dirk
Re: Zeichnung
Hallo Dirk,
ich habe Walters Beitrag nicht als Kritik an meinem Entwurf verstanden, sondern als Einwand gegen den Vorschlag die Maserung so laufen zu lassen wie in dieser Skizze:

Die Stabilität der Feder wird nur gering verbessert, weil die Maserung die Feder immer noch durchschneidet. Die Maserung durchschneidet auch die Rundung und gefährdet auch hier die Stabilität. Dem wirken in meinem Entwurf die Dübel entgegen mit denen man die Leimfläche der Stirnholzflächen verstärkt.
Ich könnte mir aber noch folgende Anordnung vorstellen, so ist zumindest die Stabilität in der Rundung gegeben:

Falls ich Walter falsch verstanden habe, wird er sich sicher zu Wort melden.
Tschüß Jürgen