Re: Ein teures Vergnügen ...
Verfasst: Mo 22. Okt 2007, 08:04
[In Antwort auf #37777]
Ich weiß nicht, ob bei einer Hobelkomplettaustattung von Veritas oder Lie Nielsen sowie an hochwertigen Stemmeisen, Sägen usw. wirklich noch genug Geld für ein Gartenhäuschen übrig ist.
Wenn ich sehe, was manche Leute für ihre Hobbies (z.B. HiFi-Elekronik, Fotografie, Modellbau u.ä.)ausgeben sind die vielleicht 13-15000 für eine Felder Kombi durchaus nicht viel. Sicher, man muß das nötige Kleingeld dafür haben, aber wenn jemand eben sein Holzwerker-Hobby überwiegend mit Maschinen betreiben will muß er halt notgedrungen tiefer in die Tasche greifen, als einer der nur mit Handwerkzeug arbeitet.
Aber etwas solltest du dabei auch nicht außer Acht lassen: Die meisten hier betreiben das Holzwerken als Hobby und sind somit keinen wirtschaftlichen Zwängen (außer dem eigenen Geldbeutel) unterworfen. Aber unendlich Zeit haben die wenigsten. Mir geht es zumindest so, daß ich ein Projekt, wenn ich es einmal begonnen habe auch zügig zu Ende bringen muß, denn je länger so ein Projekt dauert, so geringer ist die Akzeptanz meiner Frau für mein Hobby. Deshalb mache ich viel mit Maschinen, weil es einfach schneller geht als von Hand und darum sind Handwerkzeuge bei mir auch nicht das Hauptthema. Vielen hier geht es vermutlich ähnlich, deshalb werden sie um des Hausfriedens willen eher in eine Felderkombi investieren als in eine hochwertige Ausstattung an Handwerkzeugen. Auch wenn es mehr kostet.
Ich weiß nicht, ob bei einer Hobelkomplettaustattung von Veritas oder Lie Nielsen sowie an hochwertigen Stemmeisen, Sägen usw. wirklich noch genug Geld für ein Gartenhäuschen übrig ist.
Wenn ich sehe, was manche Leute für ihre Hobbies (z.B. HiFi-Elekronik, Fotografie, Modellbau u.ä.)ausgeben sind die vielleicht 13-15000 für eine Felder Kombi durchaus nicht viel. Sicher, man muß das nötige Kleingeld dafür haben, aber wenn jemand eben sein Holzwerker-Hobby überwiegend mit Maschinen betreiben will muß er halt notgedrungen tiefer in die Tasche greifen, als einer der nur mit Handwerkzeug arbeitet.
Aber etwas solltest du dabei auch nicht außer Acht lassen: Die meisten hier betreiben das Holzwerken als Hobby und sind somit keinen wirtschaftlichen Zwängen (außer dem eigenen Geldbeutel) unterworfen. Aber unendlich Zeit haben die wenigsten. Mir geht es zumindest so, daß ich ein Projekt, wenn ich es einmal begonnen habe auch zügig zu Ende bringen muß, denn je länger so ein Projekt dauert, so geringer ist die Akzeptanz meiner Frau für mein Hobby. Deshalb mache ich viel mit Maschinen, weil es einfach schneller geht als von Hand und darum sind Handwerkzeuge bei mir auch nicht das Hauptthema. Vielen hier geht es vermutlich ähnlich, deshalb werden sie um des Hausfriedens willen eher in eine Felderkombi investieren als in eine hochwertige Ausstattung an Handwerkzeugen. Auch wenn es mehr kostet.