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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Hallo Dietrich, das sind natürlich Zahlen die beeindrucken. Währe bei solch einer Leistung nicht auch ein Griff vorne an der Maschine nötig? Ich hab mal schnell noch ein Bildchen von der Maschine gemacht und das Typenschild notiert.
Metabo Typ 761 220V 1,2 A 500 R.p.m 13mm - 1/2"
Betätigt man den schwarzen Taster der Maschine dann geht sie an, betätigt man den Taster ein zweites Mal geht sie wieder aus. So etwas kenne ich nur bei Lichtschaltern in Form eines Stromstoßrelais.
das ist keine Kreuzgriff-Bohrmaschine, sondern eine Spatengriff-Bohrmaschine, vergleichbar mit der Fein Maschine die ich im Bohrständer habe, vermutlich ist die gezeigte Metabo aber noch älter. "Sparten" sind ebenfalls kräftige meißt langsam laufende Maschinen, sind über von ihrem Drehmoment her unterhalb der Kreuzgriffmaschinen.
Aus den Angaben vom Typenschild schliesse ich das die Maschine knapp 300 Watt hat und mit ihren 500 U/min ein kräftiges Drehmoment abgibt, 13mm Bohrungen in Stahl, entsprechen etwa 20mm in Alu und 40 mm in Holz.
[In Antwort auf #62924] Hallo es gab einmal von verschieden Firmen solche Bohrmaschinen welche eigentlich nicht für einen Bohrständer gedacht waren.Die meisten hatten aber eine Bohrung für einen starken Seitengtiff,weil der Drehmoment infolge der geringen Geschwindigkeit riesengroß war.Allerdings sind diese für kleine Bohrer wegen der zu geringen Drehzahl ungeeignet. mfg sepp
ja natürlich und es gibt sie heute noch, neben Metabo bieten auch Bosch, Fein, Duss und Eibenstock solche Maschinen an, genau wegen dem Zusatzgriff der gegenüber dem Griff mit Schalter eingeschraubt wird, ergibt sich durch die Längsachse der Maschine eine Kreuzform, deshalb Kreuzgriffbohrmaschine.
kannst du mir bitte sagen, wo du die Distanzringe gekauft hast. Ich suche schon seit längerem verzweifelt nach einem Reduzierstück um eine Bohrmaschine mit 43 mm Spannhals in einem 48 mm Bohrständer zu betreiben.
ich habe mir letztendlich einen gebrauchten Bohrständer gekauft und auch ein Reduzierring gebraucht. Dazu habe ich einen passenden Reduzierring gedreht und einfach durchgesägt. Ich habe einen druckfesten Kunststoff verwendet (z.B. POM). Funktioniert tadellos.
danke für die Info. Habe schon bei einem Bekannten von einem Bekannten angefragt, ob er mir einen Reduzierring drehen kann... (Ich warte noch auf die Antwort). Als Material war auch POM oder (was mir lieber wäre) Eisen im Gespräch. Bin schon gespannt, wann ich endlich den Bohrständer in Betrieb nehmen darf...
ich wollte es zuerst auch in Eisen machen. Ein geschätzter Kollege schlug mir POM vor (was ich vorher nicht kannte) und ich bin seinem Rat gefolgt. Das Material war sehr einfach und schnell zu drehen und es rostet auch nicht... ;-)