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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
ah, der Hilfsspannstock von Ulmia. Er hilft vornehmlich beim Hobeln dünner Leisten, ist aber auch sonst vielseitig (und vielerorts, nicht nur in der Hinterzange) verwendbar.
Hier die Seite dazu aus dem Ulmia-Katalog von ca. 1965:
Guter Tipp, den Schraubstock bündig mit der Hinterzange einspannen und dann das Werkstück auf der Hobelbankplatte abstützen. Ein weiterer Punkt für die klassische Hinterzange.
aber schau Dir noch einmal genau den Arbeitsschritt auf Claus Seite an. Das Bild links unten meine ich. Diesen Arbeitsvorrichtung finde ich für schmale Teile genial. Grüße Bernhard
[In Antwort auf #137499] In Scott Landis' Workbench-Buch ist ein Foto von Frank Klausz, auf dem er die Hinterzange nutzt, um einen defekten Stuhl zwecks Reparatur zu demontieren. Dabei werden zwei Bankhaken 180° "verkehrt" eingesetzt und dazu genutzt, anstatt das Werkstück einzuspannen, es auseinander zu ziehen.
Funktioniert wahrscheinlich auch mit der wagon vise, ist aber vielleicht eine nicht ganz offensichtliche Art der Nutzung und von daher trotzdem eine Erwähnung wert.
noch eine gute Spannmöglichkeit. Nur bei dem Ulmia Hilfsschraubstock wird zuerst der Schraubstock eingespannt und man kann das Werkstück schnell aus und einspannen. Das ist ganz hilfreich, wenn man ein Werkstück z. B. in eine Nute einpassen muss. Da ist häufiges aus- und einspannen gefordert. Ausserdem hat die Holzzwinge so einen hervorstehenden Griff, der an gewissen Körperteilen schmerzen verursachen kann. Augenscheinlich war Ulmia noch vor Festo ein "Systemanbieter".
Aber die Holzschraubzwinge ruft mir einen lesenswerten Artikel von FWW in Erinnerung: Using Handscrews von Garrett Hack.