Ein fertiges Bücherregal mit ***BILDERN***
Re: Keil oder Drawboring? Keil
Hallo zusammen,
ich wollte hier auch nochmal kurz schildern, wie ich Keile für Verbindungen herstelle:
erst säge ich auf der Tischkreissäge eine lange Leiste zu, die die Breite der anzfertigenden Keile hat. diese Leiste hoble ich dann auf die Stärke der Keile (z. B. 6mm) und markiere 5 cm von deren Ende.
dann spann ich die Leiste mit einer Zwinge an einem stabilen Tisch fest. Mit dem Zugmesser schräge ich das untere Ende von der Markierung bis zum Ende der Leiste ab, bis am Ende noch ca. 1mm übrigbleiben. Dann schneid ich die Leiste an der Markierung ab und hab einen Keil 1:10 von 5cm Länge, am einen Ende 1mm stark, am anderen 6mm. Jetzt gehts wieder von vorne los.
Wie meistens mit meinen Erklärungen hätt ich in der Zeit, bis ich das hier geschrieben hab 3 bis 4 Keile gemacht. Das Zugmesser ist dabei das ideale Werkzeug.
Gruß
Robert
Re: Keil oder Drawboring? Keil
[In Antwort auf #117148]
Hallo Forumsfreunde,
die bezueglich Drawboring gestellten Fragen, gaben mir Gelegenheit darueber nachzudenken. Im Duebeln einer Schlitz und Zapfenverbindung, sehe ich es als nachteilig, weile er die Volumesnaenderungen, des Holzes stoert. Beim Duebeln kommt noch einanderer Nachteil, dass ist die Kapillarwirkung, durch diese kann Feuchtigkeit eindringen und zur Schwaechung der Verbindung fuehren.
Das Forrestinstitut der Uni Berkley, zeigte in einem Vortrag, an Hand von Bildern, die Wirkung der Kapillarwirkung. In dem Versuch wurde gefaerbtes Wasser benutzt, dieses zeigte an wie weit Wasser in Holzverbindungen vordringen kann. In von den Versuchen gezeigten Querschnitten, lies sich der Weg des Wassers leicht verfolgen, dies sah so aus als haette jemand eine farbige Linie entlang der Verbindung gezogen. Ich konnte mir nicht vorstellen noch haette ich geglaubt, dass Feuchtigkeit so weit in einer Verbindung eindringen kann.
@ Marcus, 8° Keilwinkel sehe ich als ein Maximum an bei Schlitz und Zapfenverbindung. Ich habe meine Keile nie nachgemessen. In der Annahme, dass in dem Zapfen zur Aufnahme der Keil(e) ein Schlitz eingesaegt wurde, passt sich ein Keil mit einem kleineren Winkel~ 5° besser der Wandung(groessere Flaechenhaftung) an, als ein steilerer Keil. An alten Tueren welche ich restaurierte waren meist zwei Keile verwendet, bei Zapfen > 6 cm. Diese Tueren in verkeilten Schlitz und Zapfenverindungen ausgefuehrt haben Jahrhunderte ueberdauert, den Keilwinkel sehe ich mehr nebensaechlich dabei.
Helmut Hirsch hat in dem Beitrag http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/read/26919 eine sehr sichere Vorrichtung zur Herstellung von Keilen mit variabler Winkeleinstellung gezeigt.
@ Ferdinand, auch beim :Woodworken kann Mathematik hilfreich sein!
mfg
Ottmar
Hallo Forumsfreunde,
die bezueglich Drawboring gestellten Fragen, gaben mir Gelegenheit darueber nachzudenken. Im Duebeln einer Schlitz und Zapfenverbindung, sehe ich es als nachteilig, weile er die Volumesnaenderungen, des Holzes stoert. Beim Duebeln kommt noch einanderer Nachteil, dass ist die Kapillarwirkung, durch diese kann Feuchtigkeit eindringen und zur Schwaechung der Verbindung fuehren.
Das Forrestinstitut der Uni Berkley, zeigte in einem Vortrag, an Hand von Bildern, die Wirkung der Kapillarwirkung. In dem Versuch wurde gefaerbtes Wasser benutzt, dieses zeigte an wie weit Wasser in Holzverbindungen vordringen kann. In von den Versuchen gezeigten Querschnitten, lies sich der Weg des Wassers leicht verfolgen, dies sah so aus als haette jemand eine farbige Linie entlang der Verbindung gezogen. Ich konnte mir nicht vorstellen noch haette ich geglaubt, dass Feuchtigkeit so weit in einer Verbindung eindringen kann.
@ Marcus, 8° Keilwinkel sehe ich als ein Maximum an bei Schlitz und Zapfenverbindung. Ich habe meine Keile nie nachgemessen. In der Annahme, dass in dem Zapfen zur Aufnahme der Keil(e) ein Schlitz eingesaegt wurde, passt sich ein Keil mit einem kleineren Winkel~ 5° besser der Wandung(groessere Flaechenhaftung) an, als ein steilerer Keil. An alten Tueren welche ich restaurierte waren meist zwei Keile verwendet, bei Zapfen > 6 cm. Diese Tueren in verkeilten Schlitz und Zapfenverindungen ausgefuehrt haben Jahrhunderte ueberdauert, den Keilwinkel sehe ich mehr nebensaechlich dabei.
Helmut Hirsch hat in dem Beitrag http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/read/26919 eine sehr sichere Vorrichtung zur Herstellung von Keilen mit variabler Winkeleinstellung gezeigt.
@ Ferdinand, auch beim :Woodworken kann Mathematik hilfreich sein!
mfg
Ottmar
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Das fertige Tor -viele Bilder-
[In Antwort auf #116966]
Hallo!
Nun ist das Projekt schon seit einigen Tagen fertig und ich komme endlich dazu euch das Ergebnis zu zeigen.
Als erstes ein Bild von außen:

Hier seht ihr die äußere Füllung. Sie hat eine umlaufene Nut deren innere Wange in die Nut im Rahmen gesteckt wird. Die äußere Nutwange des Rahmens greift entsprechend in die Nut der Füllung und die äußere Wange der Füllung ist die Fase die ihr an der Füllung sehen könnt. Die Füllungsbretter wurden mit der Fräse genutet, die Rahmen mit dem Hobel.

Nachdem die Rahmen mit der äußeren Füllung zusammengebaut und geputzt waren, wurde die mittlere Füllung aus 10mm Styropor eingelegt. In ihr verbirgt sich eine Stahlstrebe die dem Rahmen zusätzlich Stabilität gibt. Ich weis, man müsste mich dafür steinigen aber so bleibt garantiert alles im Wasser und ich kann beruhigt schlafen :-)
Die innere Füllung wurde dann auf das Styropor gelegt und mit Füllungsleisten Festgeschraubt, hier zu sehen:

Die Schlagleiste habe ich mit einem Viertelstabprofil versehen.

Bis jetzt hatte ich nur kleine Projekte, aber in diesem steckt so viel Arbeit drin, dass ich es nicht lassen konnte und es signiert habe. So ein Kerbschnitt ist übrigens erheblich einfacher als man anfangs meinen könnte.

Und jetzt zum interessantesten Teil, den Eckverbindungen.
Die Zapfen habe ich wie empfohlen nur halb mit Leim bestrichen und die Keilchen vorher getrocknet. Das Verleimen war natürlich ziemlich schwierig weil der Rahmen erst geschlossen werden kann wenn die äußere Füllung drinnen ist. Nachträglich lässt sie sich nichtmehr einfügen. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen:

Die Leiste vorne dient als kleines "Vordach" um heranprasselnden Regen daran zu hindern unter dem Tor durch in den Raum zu kommen. Aber leider kann ich euch nicht sagen wie man sowas richtig nennt, könnt ihr mir weiterhelfen? Ich wollte nicht schrauben und habe sie daher mit einer Gratleiste am Querfries befestigt.
Das letzte Bild ist von den kugelgelagerten Bändern und der Dichtlippe im Rahmen:

Zum Schluss möchte ich noch Einiges anmerken.
Die Farbe des Tores gefällt mir persönlich nicht sehr aber so sind alle Holzteile am Haus behandelt und mein Vater bestand darauf. Nadelhölzer sollte man meiner Meinung nach so behandeln, dass die Maserung hervorgehoben wird und der Charakter des Holzes erhalten bleibt. Aber was solls? Ich hab noch genügend Projekte vor mir bei denen ich das so machen kann wie ich es möchte :-)
Die Styroporschicht erfüllt ihren Zweck hervorragend und dämmt den Raum merklich gegen das Klima außen. Das ganze ist kein Vergleich zu dem Garagentor aus Blech vorher. Ich bin mir garnichtmehr sicher ob wir den neuen 8kw-Ofen wirklich auslasten hätten ;-)
Ganz interessant ist auch die Aufteilung von Hand- und Maschinenarbeit: Zuschnitt, Hobeln und größtenteils Nuten erfolgte maschinell, die Eckverbindungen, Profile an der Schlagleiste und die "Vordächer" wurden mit Handwerkzeugen hergestellt.
Vielen Dank nochmal an euch hier im Forum für die vielen Tipps und den Zuspruch den ich erhalten habe. So macht die Arbeit noch mehr Spass! Ihr dürft natürlich Fragen stellen und Verbesserungsvorschläge sind auch willkommen!
Viele Grüße,
Ferdinand
Hallo!
Nun ist das Projekt schon seit einigen Tagen fertig und ich komme endlich dazu euch das Ergebnis zu zeigen.
Als erstes ein Bild von außen:

Hier seht ihr die äußere Füllung. Sie hat eine umlaufene Nut deren innere Wange in die Nut im Rahmen gesteckt wird. Die äußere Nutwange des Rahmens greift entsprechend in die Nut der Füllung und die äußere Wange der Füllung ist die Fase die ihr an der Füllung sehen könnt. Die Füllungsbretter wurden mit der Fräse genutet, die Rahmen mit dem Hobel.

Nachdem die Rahmen mit der äußeren Füllung zusammengebaut und geputzt waren, wurde die mittlere Füllung aus 10mm Styropor eingelegt. In ihr verbirgt sich eine Stahlstrebe die dem Rahmen zusätzlich Stabilität gibt. Ich weis, man müsste mich dafür steinigen aber so bleibt garantiert alles im Wasser und ich kann beruhigt schlafen :-)
Die innere Füllung wurde dann auf das Styropor gelegt und mit Füllungsleisten Festgeschraubt, hier zu sehen:

Die Schlagleiste habe ich mit einem Viertelstabprofil versehen.

Bis jetzt hatte ich nur kleine Projekte, aber in diesem steckt so viel Arbeit drin, dass ich es nicht lassen konnte und es signiert habe. So ein Kerbschnitt ist übrigens erheblich einfacher als man anfangs meinen könnte.

Und jetzt zum interessantesten Teil, den Eckverbindungen.
Die Zapfen habe ich wie empfohlen nur halb mit Leim bestrichen und die Keilchen vorher getrocknet. Das Verleimen war natürlich ziemlich schwierig weil der Rahmen erst geschlossen werden kann wenn die äußere Füllung drinnen ist. Nachträglich lässt sie sich nichtmehr einfügen. Das Ergebnis könnt ihr hier sehen:

Die Leiste vorne dient als kleines "Vordach" um heranprasselnden Regen daran zu hindern unter dem Tor durch in den Raum zu kommen. Aber leider kann ich euch nicht sagen wie man sowas richtig nennt, könnt ihr mir weiterhelfen? Ich wollte nicht schrauben und habe sie daher mit einer Gratleiste am Querfries befestigt.
Das letzte Bild ist von den kugelgelagerten Bändern und der Dichtlippe im Rahmen:

Zum Schluss möchte ich noch Einiges anmerken.
Die Farbe des Tores gefällt mir persönlich nicht sehr aber so sind alle Holzteile am Haus behandelt und mein Vater bestand darauf. Nadelhölzer sollte man meiner Meinung nach so behandeln, dass die Maserung hervorgehoben wird und der Charakter des Holzes erhalten bleibt. Aber was solls? Ich hab noch genügend Projekte vor mir bei denen ich das so machen kann wie ich es möchte :-)
Die Styroporschicht erfüllt ihren Zweck hervorragend und dämmt den Raum merklich gegen das Klima außen. Das ganze ist kein Vergleich zu dem Garagentor aus Blech vorher. Ich bin mir garnichtmehr sicher ob wir den neuen 8kw-Ofen wirklich auslasten hätten ;-)
Ganz interessant ist auch die Aufteilung von Hand- und Maschinenarbeit: Zuschnitt, Hobeln und größtenteils Nuten erfolgte maschinell, die Eckverbindungen, Profile an der Schlagleiste und die "Vordächer" wurden mit Handwerkzeugen hergestellt.
Vielen Dank nochmal an euch hier im Forum für die vielen Tipps und den Zuspruch den ich erhalten habe. So macht die Arbeit noch mehr Spass! Ihr dürft natürlich Fragen stellen und Verbesserungsvorschläge sind auch willkommen!
Viele Grüße,
Ferdinand
Re: Das fertige Tor -viele Bilder-Gratulation
Gratulation Ferdinand,
Ich freue mich mit dir ueber die gelungene Arbeit. Vielen Dank fuer die Bilder, da kann mann deinen Fleiss dein Koennen und deine Ausdauer bewundern. Die Leiste unten ist ein Wetterschenkel, welcher bei Fenstern und Tueren meist in einem Winkel in das Fenster oder die Tuere eingefalzt ist. Bei entsprechender Pflege/Wartung wird kein grosser Unterschied in der Haltbarkeit feststellbar sein.
Ich wuensche dir weiterhin viel Freude bei deinen Projekten.
Mit freundlichen Grüßen
Ottmar
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- Beiträge: 2302
- Registriert: Mi 27. Nov 2019, 21:09
Re: Das fertige Tor -viele Bilder-Gratulation
Hallo Ferdinand
Herzlichen Glückwunsch zu Deinem schönen Tor, es sieht gut aus und wie Du schon vermutest, wird es Dir wohl Energie sparen.
Auch die Kombination, Handarbeit und Maschineneinsatz finde ich sinnvoll.
Alles Gute Franz
Re: Das fertige Tor -viele Bilder-
[In Antwort auf #117343]
Hallo Ferdinand,
gefällt mir sehr gut Dein Tor. Macht viel mehr her als ein 08/15 Blechtor. So ein Projekt steht bei mir demnächst auch an. Ich möchte zusätzlich im oberen Drittel noch einen Glasausschnitt als Fenster anbringen, um Licht in die als Werkstätte umfunktionierte Garage zu bringen.
Könntest Du noch etwas zur zum verwendeten Holz sagen und welche Maße die Rahmen bzw. Füllungen haben?
Vile Grüße
Paul.
Hallo Ferdinand,
gefällt mir sehr gut Dein Tor. Macht viel mehr her als ein 08/15 Blechtor. So ein Projekt steht bei mir demnächst auch an. Ich möchte zusätzlich im oberen Drittel noch einen Glasausschnitt als Fenster anbringen, um Licht in die als Werkstätte umfunktionierte Garage zu bringen.
Könntest Du noch etwas zur zum verwendeten Holz sagen und welche Maße die Rahmen bzw. Füllungen haben?
Vile Grüße
Paul.
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- Beiträge: 282
- Registriert: Mi 13. Aug 2014, 08:03
Re: Das fertige Tor -viele Bilder-
[In Antwort auf #117343]
Hallo Ferdinand,
ich finde es Klasse.
Hast recht die Farbe hätt ich so auch nicht gemacht, finde wie du man muss das Holzerkennen. Aber: Kann es sein dass du erst 17 bist? (Da hat mein Alter auch nicht auf mich gehört, glaub mir das kommt wart bis du 40 bist ;o)
Stahlstange finde ich, ist kein Verbrechen. Sägen / Aushobeln mit Maschinen den Rest von Hand möchte ich auch so machen nur fehlt mir noch die Hobelmaschine.
Besonders gut gefällt mir aber deine "Lasergravur"!
Grüße aus Heidelberg - Michael Hoffmann
PS: Und das hast du alles ganz alleine gemacht?
Hallo Ferdinand,
ich finde es Klasse.
Hast recht die Farbe hätt ich so auch nicht gemacht, finde wie du man muss das Holzerkennen. Aber: Kann es sein dass du erst 17 bist? (Da hat mein Alter auch nicht auf mich gehört, glaub mir das kommt wart bis du 40 bist ;o)
Stahlstange finde ich, ist kein Verbrechen. Sägen / Aushobeln mit Maschinen den Rest von Hand möchte ich auch so machen nur fehlt mir noch die Hobelmaschine.
Besonders gut gefällt mir aber deine "Lasergravur"!
Grüße aus Heidelberg - Michael Hoffmann
PS: Und das hast du alles ganz alleine gemacht?
Re: Das fertige Tor -viele Bilder-
[In Antwort auf #117343]
Hallo Ferdinand,
gute Arbeit. Trotz dem zwei Verbesserungsvorschläge fürs nächste Tor ;-).
1. Das Tor dort wo die Wetterschenkel hin kommen 4mm abfälzen, dann kann da kein Wasser zwischen laufen.
2. Die Zapfen etwas kleiner, so das nach dem Zapfenloch noch 5 -6 cm Holz stehen bleiben.
Aber trotzdem, tolle Leistung
Es grüßt Johannes
Hallo Ferdinand,
gute Arbeit. Trotz dem zwei Verbesserungsvorschläge fürs nächste Tor ;-).
1. Das Tor dort wo die Wetterschenkel hin kommen 4mm abfälzen, dann kann da kein Wasser zwischen laufen.
2. Die Zapfen etwas kleiner, so das nach dem Zapfenloch noch 5 -6 cm Holz stehen bleiben.
Aber trotzdem, tolle Leistung
Es grüßt Johannes
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- Beiträge: 581
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Ein fertiges Bücherregal mit ***BILDERN***
[In Antwort auf #116745]
Hallo,Marc
Möchte Dir auch meine Anerkennung zu teil kommen lassen.Großen Respect für dein Ausdauer.da setzt einer auf Qualität statt auf Quantität in der heutigen Zeit ein Luxus..augenzwinkernd..
würde ebenfalls ,wie friedrich sagte, deine Initialien einprägen
Sorry, auch meine späte Antwort.
Gruß Marc Hohnsbehn
Hallo,Marc
Möchte Dir auch meine Anerkennung zu teil kommen lassen.Großen Respect für dein Ausdauer.da setzt einer auf Qualität statt auf Quantität in der heutigen Zeit ein Luxus..augenzwinkernd..
würde ebenfalls ,wie friedrich sagte, deine Initialien einprägen
Sorry, auch meine späte Antwort.
Gruß Marc Hohnsbehn