Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschiede
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Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschiede
Hi
Eigendlich wollte ich mir bei Dick den jap. Wasserstein Körnung 1000/6000 von King kaufen. Ich will vorrangig Hobeleisen damit schärfen und ich dachte, ich bin damit gut beraten.
Nun las ich in einem älteren Beitrag, das man bei jap. Wasser-Schärfsteinen nicht sparen soll und einen höcherwertigen nehmen sollte.
Wo ist der King 1000/ 6000 Körung anzusiedeln, wo liegen die Qualitätsunterschiede? Oder besser die Körnungen getrennt kaufen?
Vielen Dank
Steffen
Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
Hallo Steffen,
ich möchte Dich vor einer Antwort noch kurz darauf hinweisen, daß es etwas unhöflich ist, hier ständig auf Dick zu verweisen. Das Forum wird von feinewerkzeuge.de betrieben.
Aber zu deiner Frage. Ich würde den King erstmal nicht nehmen, weil er für evtl. noch anzuschaffende breitere Hobel wie #6/#7/#8 bzw. Holzrauhbank etwas schmal ist. Wenn schon Kombi würde ich den kombinierten Cerax nehmen, der ist breiter.
Schon wegen der unterschiedlich schnellen Abnutzung finde ich getrennte Steine aber deutlich besser.
Zur Qualität: Den King 800 oder 1000 finde ich absolut in Ordnung. Ich kenne den 800´er und den 1000´er von King (als Seite genau des von Dir beschriebenen Kombisteins. Verwende ich nur noch für Küchenmesser. Weil zu schmal).
Abziehstein ist schwierig. Ich habe den weißen 6000´er von feinewerkzeuge.de. Aus der gleichen Quelle den 8000´er Cerax. Heute würde ich vielleicht den 8000´er Naniwa nehmen. Den gab es aber noch nicht als ich meine Abziehsteine gekauft habe.
Lies Dir mal die Schärfanleitung durch und entscheide Dich erstmal, ob Du eher einen polierenden oder einen nicht polierenden Abziehstein möchtest.
Und nimm eher die Kombination 800/8000 als 1000/6000.
Viele Grüße,
Gerhard
Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
hallo Steffen,
abweichend von Gerhard bin ich der Meinung, dass der King-Kombi 1000/6000 als "Einstieg" durchaus geeignet ist. Die Schleifleistung ist gut, er zieht gut ab , wenn er auch nicht poliert. Der Unterschied zwischen 1000 und 6000 ist ziemlich gross, aber gerade noch verträglich. (Wenn Du mit 8000 aufhören willst, ist es besser, zwischen 800 und 8000 noch einen Stein einzuschieben.)
Es ist richtig, dass er relativ schmal ist, aber für 40 oder 45 mm breite Hobeleisen geht er recht gut. Ich habe auch schon breitere mit ihm geschärft, aber da muss man dann ziemlich aufpassen.
Und er ist preiswert, Du kannst mit ihm das Schärfen mit Wassersteinen gut lernen, ohne viel kaputt zu machen. Später wirst Du vielleicht breitere Steine kaufen und vor allem massive Steine mit nur einer Körnung.
viele Grüsse
reinhold
Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
[In Antwort auf #119339]
Hallo Steffen,
laß Dich mal nicht allzu sehr verunsichern. Gerade was das japanische Werkzeug angeht, kursiert in meinen Augen eine Menge Esoterik. Ohne diese Esoterik mit all ihren alten gerne vorgeführten Meistern und all dem Gedöns ließe sich das Japanwerkzeug wohl nur teilweise so gut verkaufen. Und Schleifsteine, die ein Vermögen kosten - ich weiß ja nicht.
Die Kernfrage ist immer, für was Du ein Schärfsystem brauchst bzw. welche Endanforderungen an das Schneidwerkzeug und an die von ihm hervorgebrachten Ergebnisse gestellt werden.
Wenn Du in erster Linie faltbootmäßig hobelst, dann muß man sich mit dem Hobeleisen nicht rasieren können. Solange es gut schneidet und aufgrund fehlender Schärfe keine größeren Ausrisse erzeugt, ist doch alles in Ordnung und bedarf keiner Schleifsteine für ein Heidengeld.
Der 1000/6000 Kombistein ist ein guter Stein, der sehr gute Ergebnisse ermöglicht. Wenn Du die 6000er Körnung noch überbieten willst, dann zieh da Eisen kurz auf einem Lederriemen ab. Feinstes Aluminiumoxid oder Chromoxid kann ich Dir dafür schicken, beide polieren hervorragend (dafür darf ich dann auch mal in Deinem Slanar fahren ;-) ).
Mein Tip: anfangs nicht zu viel investieren, sondern zunächst mit der vorhandenen Ausrüstung an der eigenen Schleiftechnik feilen und die Entwicklung der Ergebnisse überprüfen. Die Schleifanleitung von Friedrich K. unbedingt mal durchlesen und verinnerlichen.
Kauf Dir beim D+++ noch die billigen chinesischen Wassersteine 600 und 1000. Sind nicht schlecht und haben v.a. realistische Preise - ohne Esoterikzuschlag.
Frohes Hobeln
Philipp
Hallo Steffen,
laß Dich mal nicht allzu sehr verunsichern. Gerade was das japanische Werkzeug angeht, kursiert in meinen Augen eine Menge Esoterik. Ohne diese Esoterik mit all ihren alten gerne vorgeführten Meistern und all dem Gedöns ließe sich das Japanwerkzeug wohl nur teilweise so gut verkaufen. Und Schleifsteine, die ein Vermögen kosten - ich weiß ja nicht.
Die Kernfrage ist immer, für was Du ein Schärfsystem brauchst bzw. welche Endanforderungen an das Schneidwerkzeug und an die von ihm hervorgebrachten Ergebnisse gestellt werden.
Wenn Du in erster Linie faltbootmäßig hobelst, dann muß man sich mit dem Hobeleisen nicht rasieren können. Solange es gut schneidet und aufgrund fehlender Schärfe keine größeren Ausrisse erzeugt, ist doch alles in Ordnung und bedarf keiner Schleifsteine für ein Heidengeld.
Der 1000/6000 Kombistein ist ein guter Stein, der sehr gute Ergebnisse ermöglicht. Wenn Du die 6000er Körnung noch überbieten willst, dann zieh da Eisen kurz auf einem Lederriemen ab. Feinstes Aluminiumoxid oder Chromoxid kann ich Dir dafür schicken, beide polieren hervorragend (dafür darf ich dann auch mal in Deinem Slanar fahren ;-) ).
Mein Tip: anfangs nicht zu viel investieren, sondern zunächst mit der vorhandenen Ausrüstung an der eigenen Schleiftechnik feilen und die Entwicklung der Ergebnisse überprüfen. Die Schleifanleitung von Friedrich K. unbedingt mal durchlesen und verinnerlichen.
Kauf Dir beim D+++ noch die billigen chinesischen Wassersteine 600 und 1000. Sind nicht schlecht und haben v.a. realistische Preise - ohne Esoterikzuschlag.
Frohes Hobeln
Philipp
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- Registriert: Fr 19. Mär 2021, 17:09
Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
[In Antwort auf #119339]
Hallo Steffen,
ich gehe mal davon aus ,dass Du dabei bist, Deine ersten Erfshrungen beim Schärfen zu sammeln. Dann ist ein Kombistein 1000/ 6000 nicht verkehrt, und der von King ist ordentlich (mit genau dem habe ich auch mal angefangen).
Wenn Du Dich hier im Forum beraten lässt, solltest Du vielleicht den Stein vorzugsweise auch beim Betreiber (und Bezahler) dieses Forums kaufen, Du findest das Ding in seinem Katalog unter
http://www.feinewerkzeuge.de/kombischleifstein.html
Schärfen muss man lernen. Ich verweise gern auf meinen Beitrag dazu:
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html
Ich wünsche Dir viel Erfolg, und lass Dich mal wieder im Forum sehen!!
Friedrich
Hallo Steffen,
ich gehe mal davon aus ,dass Du dabei bist, Deine ersten Erfshrungen beim Schärfen zu sammeln. Dann ist ein Kombistein 1000/ 6000 nicht verkehrt, und der von King ist ordentlich (mit genau dem habe ich auch mal angefangen).
Wenn Du Dich hier im Forum beraten lässt, solltest Du vielleicht den Stein vorzugsweise auch beim Betreiber (und Bezahler) dieses Forums kaufen, Du findest das Ding in seinem Katalog unter
http://www.feinewerkzeuge.de/kombischleifstein.html
Schärfen muss man lernen. Ich verweise gern auf meinen Beitrag dazu:
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/schaerf2.html
Ich wünsche Dir viel Erfolg, und lass Dich mal wieder im Forum sehen!!
Friedrich
esoterische Steine?
Hallo Philipp,
was/wen meinst Du genau mit Esoterikzuschlag? Doch wohl nicht den Hausherren? Der King 1000/6000 in den Abmessungen 267*66*36mm kostet von www.feinewerkzeuge.de auf die Türschwelle 44,40 EUR von D*** auf die Türschwelle 47,30 EUR.
Ob beide Preise zu hoch sind für einen Schleifstein? Glaube ich nicht. Auch nicht, dass man das in China in gleicher Qualität billiger herstellen kann. Das gelingt sonst ja auch nicht, siehe Maschinenforum ;o).
Davon, erstmal billiges Werkzeug zu kaufen, bin ich bei den Kernwerkzeugen weg. Das lohnt nicht, man kauft doppelt oder dreifach.
Liebe Grüße
Pedder
Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
[In Antwort auf #119339]
Hallo Steffen,
jeder kauft dort, wo er meint, es sei günstig und im Nachhinein ist man dann klüger, oder?
Sparen bei Schleifsteinen ist nichts, was ich nochmal machwen würde. Alles das, womit es bei mir losging, ist lange vor seinem Lebensende im Müll gelandet. Schrott! Und es macht letztendlich eine Menge Ärger und Frust. Erträglicher wird diese Tatsache einzig und alleine dadurch, dass man anfangs selbst keine Ahnung hat und auch ziemlichen Mist als gut empfindet.
Persönlich arbeite ich derzeit mit 120/1000/8000 (Shapton/Cerax/Cerax). Die Sprünge scheinen mir nicht zu gross, weil auch die feineren Cerax - sogar der 8000 - noch ganz ordendlich abtragen. Auch wichtig - keine zu schmalen oder zu kurzen Steine wählen! (200 x 70 mm oder mehr sind gut!)
Persönlich halte ich nicht so viel von Kombisteinen, weil - wenn man feststellt, dass der Stein nicht mehr plan ist - unmittelbar Abrichten angesagt ist. Ggf. passt einem das aber grad nicht in den Zeitplan. Bei einzelnen Steinen kann man erst mal auf der Rückseite weiterarbeiten.
Chinesische Steine? Ganz bestimmt nicht! Wer garantiert mir ein gesundheitlich unbedenkliches Bindemittel? China hat ja offensichtlich in dieser Hinsicht seine Hersteller nicht unter Kontrolle. IMHO sind die Preise der Steine durchaus nachzuvollziehen, denn vermutlich halten sich die Produktionsmengen in engen Grenzen (wer braucht schon sowas?) und das Sicherstellen einer homogenen Körnung dürfte auch einige Kenntnisse voraussetzen - genauso wie die Herstellung feiner und feinster Abrasiva.
Gruss
Rolf
Hallo Steffen,
jeder kauft dort, wo er meint, es sei günstig und im Nachhinein ist man dann klüger, oder?
Sparen bei Schleifsteinen ist nichts, was ich nochmal machwen würde. Alles das, womit es bei mir losging, ist lange vor seinem Lebensende im Müll gelandet. Schrott! Und es macht letztendlich eine Menge Ärger und Frust. Erträglicher wird diese Tatsache einzig und alleine dadurch, dass man anfangs selbst keine Ahnung hat und auch ziemlichen Mist als gut empfindet.
Persönlich arbeite ich derzeit mit 120/1000/8000 (Shapton/Cerax/Cerax). Die Sprünge scheinen mir nicht zu gross, weil auch die feineren Cerax - sogar der 8000 - noch ganz ordendlich abtragen. Auch wichtig - keine zu schmalen oder zu kurzen Steine wählen! (200 x 70 mm oder mehr sind gut!)
Persönlich halte ich nicht so viel von Kombisteinen, weil - wenn man feststellt, dass der Stein nicht mehr plan ist - unmittelbar Abrichten angesagt ist. Ggf. passt einem das aber grad nicht in den Zeitplan. Bei einzelnen Steinen kann man erst mal auf der Rückseite weiterarbeiten.
Chinesische Steine? Ganz bestimmt nicht! Wer garantiert mir ein gesundheitlich unbedenkliches Bindemittel? China hat ja offensichtlich in dieser Hinsicht seine Hersteller nicht unter Kontrolle. IMHO sind die Preise der Steine durchaus nachzuvollziehen, denn vermutlich halten sich die Produktionsmengen in engen Grenzen (wer braucht schon sowas?) und das Sicherstellen einer homogenen Körnung dürfte auch einige Kenntnisse voraussetzen - genauso wie die Herstellung feiner und feinster Abrasiva.
Gruss
Rolf
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Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied *MIT BILD*
[In Antwort auf #119339]
Hallo Steffen,
ich hatte damals mit Friedrich auch einige Diskussionen außerhalb des
Forums und habe mir anschließend den 1000/6000er King bei Dieter gekauft.
Ich bin sehr zufrieden damit. Schade nur, dass der 6000er nicht poliert.
Für die Schärfe ist es aber sicherlich nicht wirklich entscheidend. Und
der Preis ist für den Einstieg schon sehr gut. Also ab mit der Bestellung,
dann kannst Du diese Woche noch mit dem Schärfen beginnen.
--
Dirk

Hallo Steffen,
ich hatte damals mit Friedrich auch einige Diskussionen außerhalb des
Forums und habe mir anschließend den 1000/6000er King bei Dieter gekauft.
Ich bin sehr zufrieden damit. Schade nur, dass der 6000er nicht poliert.
Für die Schärfe ist es aber sicherlich nicht wirklich entscheidend. Und
der Preis ist für den Einstieg schon sehr gut. Also ab mit der Bestellung,
dann kannst Du diese Woche noch mit dem Schärfen beginnen.
--
Dirk

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Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
[In Antwort auf #119339]
Hallo,
also ich habe zwei King Steine. Einen 800er und einen 6000er. Mit beiden bin ich zufrieden. Allerdings fehlt mir der Vergleich zu vielen anderen Steinen. Der 6000er entspricht im Schleifbild etwa dem belgischen Brocken, den ich mal hatte.
Wovon du auf jeden Fall die Finger lassen solltest, sind die ganz billigen Steine aus dem Baumarkt. Damit bekommst du niemals eine vernünftige Schneide hin. Auch was so unter "Arkansas Brocken" verkauft wird, taugt nichts. Diese Steine haben mit den echten Arkansas nichts zu tun.
Als Einstieg sollte ein 800er King und der 6000er reichen. Für Hobelmesser aber nicht unter 60mm Breite. Sonst macht es keinen Spaß.
Die Chiesischen Steine gibt es ja nur in grob und auch nur recht dünn, sowie in der Breite von 50mm. Das wären für mich Gründe sie nicht zu kaufen. Über die Qualität kann denke ich nur jemand urteilen, der sie schon mal benutzt hat.
Gruß
Heiko
Hallo,
also ich habe zwei King Steine. Einen 800er und einen 6000er. Mit beiden bin ich zufrieden. Allerdings fehlt mir der Vergleich zu vielen anderen Steinen. Der 6000er entspricht im Schleifbild etwa dem belgischen Brocken, den ich mal hatte.
Wovon du auf jeden Fall die Finger lassen solltest, sind die ganz billigen Steine aus dem Baumarkt. Damit bekommst du niemals eine vernünftige Schneide hin. Auch was so unter "Arkansas Brocken" verkauft wird, taugt nichts. Diese Steine haben mit den echten Arkansas nichts zu tun.
Als Einstieg sollte ein 800er King und der 6000er reichen. Für Hobelmesser aber nicht unter 60mm Breite. Sonst macht es keinen Spaß.
Die Chiesischen Steine gibt es ja nur in grob und auch nur recht dünn, sowie in der Breite von 50mm. Das wären für mich Gründe sie nicht zu kaufen. Über die Qualität kann denke ich nur jemand urteilen, der sie schon mal benutzt hat.
Gruß
Heiko
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Re: Japa. Wasser Schärfsteine-Qualitätsunterschied
[In Antwort auf #119349]
Hallo Rolf,
mal wieder das leidige Thema "China". Wer garantiert dir denn, dass in anderen, nicht in China produzierten Steinen nichts giftiges enthalten ist? Bei meinen King Steinen ist keine Zutatenliste aufgedruckt.
Und im Vorfeld über die Qualität zu urteilen ist ja auch so eine Sache. Oder hast du so einen Stein schon getestet und kannst näheres dazu sagen?
Ich möchte hier nun nicht noch eine China Diskusion entfachen. Ich finde es halt nur bedenklich, wenn jemand nachfragt und man ihm mit Vermutungen antwortet.
Gruß
Heiko
Hallo Rolf,
mal wieder das leidige Thema "China". Wer garantiert dir denn, dass in anderen, nicht in China produzierten Steinen nichts giftiges enthalten ist? Bei meinen King Steinen ist keine Zutatenliste aufgedruckt.
Und im Vorfeld über die Qualität zu urteilen ist ja auch so eine Sache. Oder hast du so einen Stein schon getestet und kannst näheres dazu sagen?
Ich möchte hier nun nicht noch eine China Diskusion entfachen. Ich finde es halt nur bedenklich, wenn jemand nachfragt und man ihm mit Vermutungen antwortet.
Gruß
Heiko