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Holzgewindeschneider *MIT BILD*
Verfasst: Di 7. Nov 2006, 20:54
von CONGER - The Irish diaspora in Munich
Wer kann Erfahrung mit den 'Holzgewindeschneider' des Hausherrns anbieten???
-gerard-

OT
Verfasst: Di 7. Nov 2006, 21:47
von Pedder
Hallo Gerard,
leider habe ich keine Erfahrung mit diesem Werkzeug.
Ich nehme an, Du brauchst die Gewinde für ein Bett?
www.ukworkshop.co.uk/forums/viewtopic.php?t=12622&highlight=
Ich wollte Deine Aufmerksamkeit auf diesen Thread im Nachbarforum lenken:
www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/read/28955Gruß Pedder
Re: OT
Verfasst: Di 7. Nov 2006, 22:01
von CONGER - The Irish diaspora in Munich
Ja Pedder... ich will ein Bett bauen... aber wie mann hier (
www.ukworkshop.co.uk/forums/viewtopic.php?t=12622&highlight= ) sieht ohne Verbindungen mit Metall.
Immer noch keine brauchbare Hinweise.
Ich bin gespannt!
-gerard-
Re: OT
Verfasst: Di 7. Nov 2006, 22:10
von Marc Waldbillig
Hallo Gerard,
Ich hab so eins, ich mein ein Bett, ganz ohne Metall, leicht zerleg- und aufbaubar. Gib mir ein wenig Zeit, ich schieß ein, zwei Fotos, vielleicht morgen schon, wenn mich der Alltag denn lässt.
GRuß, Marc
Re: Holzgewindeschneider
Verfasst: Di 7. Nov 2006, 22:35
von Andreas N.
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In Antwort auf #113590]
Wenn ich von den Erfahrungen der Metallgewinde ausgehe, ist eine Schneidkluppe mit nur einem Griff kaum geeignet das Vatergewinde gerade ein zu schneiden. Der Bohrer fürs Muttergewinde hat keinen guten Ansatz (viel zu plötzliche Durchmesseränderung), so dass es vermutlich auch schwirig ist gerade zu schneiden, Ausbrüche in der Oberfläche(wenn man nicht stark ansenkt) sind zimlich sicher. Für die Wenigen Holzgewinde die ich bisher im entstehen gesehen habe, haben Schneidwerkzeuge für Metall (Maschinen Bohrer also kein Satz) gut funktioniert. Die Gewinde waren M6 bis M24? oder wars M25? Muttergewinde in Eiche und Obsthölzern. Es was nur ein geringes Ansenken nötig um ein Aussplittern gänzlich zu verhindern.
Ich würde bei dem Bohrer den Beginn des Schneidenbereichs durch abschleifen (anspitzen) mindern, dann ist aber der Bereich des vollständigen Gewindes kleiner und man muß mehr aufpassen das es nicht zu Pendelbewegungen kommt. Bei der Schneidkluppe müste man mal sehen ob ein zweiter Griff möglich ist, wenn die nicht nur auf einer Drehbank benutzt wird.
Vielleicht hat ja Jemand andere Erfahrungen gemacht?
Schöne Grüße
Andreas N.
Bioconnect *MIT BILD*
Verfasst: Mi 8. Nov 2006, 00:16
von Uwe Linke
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In Antwort auf #113597]
Gerard,
ich hätte da noch jede Menge von den Bioconnect-Dübeln, da kann ich Dir gerne welche geben. Allerdings müsstest Du dann mit der Oberfräse arbeiten :-(
Feed the 'Rat
Uwe
P.S. Donnerstag kann ich nicht kommen, da muss ich nach Wien. Würdest Du mich bitte entschuldigen?

Re: Bioconnect
Verfasst: Mi 8. Nov 2006, 07:12
von CONGER - The Irish diaspora in Munich
Hmmm Uwe... danke... doch... sowas in diese Richtung.
Ich bin selbe ab Morgen fuer eine lange Wochenende im Dublin. Mehr spaeter!
-ger-
Re: OT
Verfasst: Mi 8. Nov 2006, 07:17
von CONGER - The Irish diaspora in Munich
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In Antwort auf #113598]
Danke Marc... klingt interessant! -ger-
Theoretisch hat Andreas recht,
Verfasst: Mi 8. Nov 2006, 09:08
von Friedrich Kollenrott
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In Antwort auf #113600]
die Dinger lassen Vieles vermissen, was nach Erfahrung mit dem Gewindeschneiden von Metall von einem guten Gewindeschneider zu erwarten wäre. Gibt es denn Niemanden, der mit diesen Holzgewindeschneidern gearbeitet hat und davon berichten kann? An Dieters Kundenkartei werden wir nicht herankommen....
Friedrich
Re: Holzgewindeschneider
Verfasst: Mi 8. Nov 2006, 09:14
von Thomas Sauer
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In Antwort auf #113590]
Hallo Conger,
Berthold Cremer hat damit schon gearbeitet.
Auf seiner WEB Seite findest du etliche Infos.
Gruß
Thomas