Halo Stefan
Ich habe immer 1 mm vor Endmaß gestoppt, ausgesaugt und dann ganz langsam weiter gemacht, trotzdem war ich weit entfernt von einem sauberen Boden. Eine Probefräsung mit dem Spieralnutfräser ergab ein absolut sauberes Loch mit scharfen Kanten und einem glatten Boden, also das Problem ist schon mal gelöst...... hatte Heiko ja eh geschrieben, dass das Fräsen am Saubersten ist, womit er Recht hatte.
..... aber die die nächste Frage bzw. das nächste Problem lässt nicht lange auf sich warten. Die Teelichte erwärmen das Holz doch schon recht ordentlich; nicht so, dass es sich verfärbt, aber die Hände kann man sich gut daran wärmen. Im Bereich der 6 sind die Bohrungen nur ca. 4 mm weit aus einander und die industrielle Verleimung macht das nicht mit. Ärgerlich, da fängt das Holz an auseinander zu gehen.

Was nutz es mir eine Lösung für die Löcher zu haben, wenn ich nichts habe, wohin ich sie fräsen kann.
Hab schon überlegt einen Klotz Hainbuche mit der Kettensäge auf Maß zu bringen und dann mal schauen ob das was wird.
Gruß Dirk