Wochenendprojekt Schubkarre mit kleinen Fehlern
Re: Wochenendprojekt Schubkarre mit kleinen Fehler
[In Antwort auf #36524]
Hallo Johannes,
ich hatte mir die Seite schon gemerkt an der die Lamellos drin sind. Aber wie gesagt es musste schnell gehen und ich hab nicht mehr dran gedacht. Der Vorteil an dieser Übung ist beim nächsten Mal denke ich bestimmt dran.
Die Idee mit dem Gummi ist nicht schlecht, hab noch ein paar KG Rohre im Schopf.
Das mit den Griffen ist mir noch nicht ganz klar wie ich da anders vorgehen kann. Ich muß demnächst bei uns im Hausgang ein Geländer montieren und da brauch ich dann einen gebogen Handlauf Länge ca. 250 cm. Da muß ich mir noch was einfallen lassen.
Viele Grüße
Jörg
Hallo Johannes,
ich hatte mir die Seite schon gemerkt an der die Lamellos drin sind. Aber wie gesagt es musste schnell gehen und ich hab nicht mehr dran gedacht. Der Vorteil an dieser Übung ist beim nächsten Mal denke ich bestimmt dran.
Die Idee mit dem Gummi ist nicht schlecht, hab noch ein paar KG Rohre im Schopf.
Das mit den Griffen ist mir noch nicht ganz klar wie ich da anders vorgehen kann. Ich muß demnächst bei uns im Hausgang ein Geländer montieren und da brauch ich dann einen gebogen Handlauf Länge ca. 250 cm. Da muß ich mir noch was einfallen lassen.
Viele Grüße
Jörg
Re: Wochenendprojekt Schubkarre mit kleinen Fehler
Hallo Jörg,
der Handlauf wird doch an mehreren Stellen fixiert, da sieht das schon ein bisschen anders aus.
Gruß Johannes
-
- Beiträge: 2715
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Lamellos vorm Hobeln
[In Antwort auf #36531]
Hallo nochmal,
ich habs leider immer noch nicht verstanden. Wozu dienen die Lamellos? Du hobelst doch so oder so beide Seiten. Die Richtung beim Verleimen hält man doch einfach durch Zulagen, die quer festgespannt werden. Wenn dan ein Versatz vo sagen wir mal 0,5 - 1mm Entsteht, macht das doch nichts. der siehst du einen Vorteil, den ich bisher nicht erkenne?
Gerade das von dir gezeigte Beispiel zeigt doch die Gefahren, die beim unnötigen Einsatz von Schreinerkeksen drohen.
Gruß
Heiko
Hallo nochmal,
ich habs leider immer noch nicht verstanden. Wozu dienen die Lamellos? Du hobelst doch so oder so beide Seiten. Die Richtung beim Verleimen hält man doch einfach durch Zulagen, die quer festgespannt werden. Wenn dan ein Versatz vo sagen wir mal 0,5 - 1mm Entsteht, macht das doch nichts. der siehst du einen Vorteil, den ich bisher nicht erkenne?
Gerade das von dir gezeigte Beispiel zeigt doch die Gefahren, die beim unnötigen Einsatz von Schreinerkeksen drohen.
Gruß
Heiko
Re: Lamellos vorm Hobeln
Hallo Heiko,
die Lamellen hobel ich auf einer Seite und nimm dann die Lamellos um diese Seite wenigstens gerade zu halten. Da ich oft unterschiedliche Brettstärken verwende die so im Laufe der Zeit in der Werkstatt anfallen benutze ich eben die Lamellos um nicht beide Seiten hobeln zu müssen. Ich habe durch was auch immer einen Schwund von mehr als 5 mm beim Hobeln und wenn sich da noch die Bretter verschieben käme ich nie auf meine gewünschte Brettstärke ausgehend von 30 er Stärke. Ausserdem gehts mir auch noch um probieren und testen und um das Gefühl mit Lamellos hält´s besser. Ich möchte ja auch mal Leimplatten machen die größer sind wie meine ADH und dann muß ich mit Lamellos oder Dübel arbeiten und das sollte dann auf Anhieb passen.
Viele Grüße
Jörg
-
- Beiträge: 1268
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
- Kontaktdaten:
Ein weiteres Beispiel für eine Schubkarre (Bilder)
[In Antwort auf #36509]
Hallo Jörg,
da nimmst Du Dir ja schon sehr anspruchsvolle Arbeiten
vor! Schick ist sie geworden, Deine Karre. Ob die Träger
halten wird man sehen, gut aussehen tun sie jedenfalls.
Ich möchte zur Anregung auch noch eine Karre zeigen, die
wieder aus der Berufsschule stammt, die auch für den Zettel-
kastenelefant verantwortlich zeichnete. Die Karre ist über
zehn Jahre alt, wurde aber wenig bespielt.



Viele Grüße
Heinz
Hallo Jörg,
da nimmst Du Dir ja schon sehr anspruchsvolle Arbeiten
vor! Schick ist sie geworden, Deine Karre. Ob die Träger
halten wird man sehen, gut aussehen tun sie jedenfalls.
Ich möchte zur Anregung auch noch eine Karre zeigen, die
wieder aus der Berufsschule stammt, die auch für den Zettel-
kastenelefant verantwortlich zeichnete. Die Karre ist über
zehn Jahre alt, wurde aber wenig bespielt.



Viele Grüße
Heinz
-
- Beiträge: 2302
- Registriert: Mi 27. Nov 2019, 21:09
Re: Ein weiteres Beispiel für eine Schubkarre (Bil
Hallo Jörg
Mit viel Interesse hab ich die Beiträge gelesen, vorneweg die Karre gefällt mir eigentlich ganz gut, die Bedenken mit den Griffen teile ich allerdings auch und befürchte auch den Bruch, ich hätte vielleicht in dem Bereich der Krümmung den Griff dreischichtig geleimt, wobei ich das mittlere Teil parallel zur Schräge hätte laufen lassen.
Was die angesprochen Enge zwischen Rad und Boden angeht, da könntest Du ja am Boden ein wenig freischneiden.
Gruß Franz
Re: Ein weiteres Beispiel für eine Schubkarre (Bil
Hallo Franz,
da bin ich ja mal gespannt was die Griffe machen, bist jetzt halten Sie noch und die Karre ist voll im Einsatz. ;-)
Das Rad lässt sich noch rausnehmen ich denke ich nehme da noch was ab und mach dann einen Gummiring drum.
Viele Grüße Jörg