Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #34889]
ei guude,
sorry, aber in punkto sicherheit ist bei mir schluß mit höflichkeit. den fehler habe ich einmal gemacht, jemanden zu bitten, seine maschineneinrichtung zu änderen. er hielt es nicht für notwendig, erst nach einigen angefrästen fingern.
das prob wird sein, daß Ihr fast alle noch spaltkeile mit aufmontierter spanhaube habt. spaltkeile, die nicht über den höchsten punkt des sägeblatts hinaus gehen, gibt es auch einzeln (Panhans). die braucht Ihr ohnehin zum verdecktschneiden und nuten. (oh, jetzt kommt bei mir ein gaaanz böser verdacht auf!!!)
gut holz, und lasst ja die finger dran! justus.
ei guude,
sorry, aber in punkto sicherheit ist bei mir schluß mit höflichkeit. den fehler habe ich einmal gemacht, jemanden zu bitten, seine maschineneinrichtung zu änderen. er hielt es nicht für notwendig, erst nach einigen angefrästen fingern.
das prob wird sein, daß Ihr fast alle noch spaltkeile mit aufmontierter spanhaube habt. spaltkeile, die nicht über den höchsten punkt des sägeblatts hinaus gehen, gibt es auch einzeln (Panhans). die braucht Ihr ohnehin zum verdecktschneiden und nuten. (oh, jetzt kommt bei mir ein gaaanz böser verdacht auf!!!)
gut holz, und lasst ja die finger dran! justus.
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #34868]
Hallo Ihr Holzhandwerker,
lese mich schon seit einigen Wochen hier durchs Forum und ich will niemand persönlich angreifen, aber wenn ich lese, was oft über Sicherheit an Maschinen, Verwendung von Werkzeugen usw... geschrieben wird, wird mir echt schlecht.
Ich weiß nicht, wer alles vom Fach ist und jeder soll sein Hobby haben, aber wer sich darüber Gedanken macht, ein Kreissägeblatt auf die Tischfräse zu spannen, hat ein einer solchen Maschine nichts zu suchen!
Nähere Ausführungen spare ich mir jetzt.
Weiß selber, dass das früher oft zelebriert wurde und es ist auch schon genug passiert, für das dann die Allgemeinheit wieder aufkommen musste!
Und nochmal, jeder kann machen was er will, aber meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass Maschinen frei verkäuflich sind, wofür jeder Schreinerlehrling einen Maschinenschein braucht und bei einem "privaten" Unfall aus Unkenntnis oder Fahrlässigkeit die "AOK" und somit wir alle dann doch den ganzen Unsinn ohne nachzufragen wieder bezahlen muss.
Ich entschuldige mich schon mal bei allen, die ich evtl. beleidigt haben könnte, aber bei diesem Thema kocht es immer in mir.
Bin Leiter einer Holzwerkstatt für behinderte Menschen und auch noch selbständiger Schreinermeister und ihr glaubt gar nicht, wer mir alles im Nacken sitzt, wenn sich jemand nur einen Splitter in die Hand zieht und hier macht man sich Gedanken darum, dass das Unterschreiten der Beriebsdrehzahl eines Werkzeuges fast vernachlässigbar ist...
Schomal was von mind. 40m/s Schnittgeschwindigkeit bei HM bestücktem Werkzeug gehört, auch wenn keine Minimumdrehzahl angegeben wird?
(auch ist das Verklemmen im SChnitt nur ine von mehreren Rückschlagsursachen!)
Leute, tut mir einen Gefallen und belegt Kurse in Werkstätten oder bei der BG, wenn ihr an solchen Maschinen arbeitet (Abrichte ist so ein ganz klassisches Teil, um sich zu verletzen...), ich meine es nut gut!!!
Gruß
me.Jochen Grabowski
Hallo Ihr Holzhandwerker,
lese mich schon seit einigen Wochen hier durchs Forum und ich will niemand persönlich angreifen, aber wenn ich lese, was oft über Sicherheit an Maschinen, Verwendung von Werkzeugen usw... geschrieben wird, wird mir echt schlecht.
Ich weiß nicht, wer alles vom Fach ist und jeder soll sein Hobby haben, aber wer sich darüber Gedanken macht, ein Kreissägeblatt auf die Tischfräse zu spannen, hat ein einer solchen Maschine nichts zu suchen!
Nähere Ausführungen spare ich mir jetzt.
Weiß selber, dass das früher oft zelebriert wurde und es ist auch schon genug passiert, für das dann die Allgemeinheit wieder aufkommen musste!
Und nochmal, jeder kann machen was er will, aber meiner Meinung nach kann es nicht sein, dass Maschinen frei verkäuflich sind, wofür jeder Schreinerlehrling einen Maschinenschein braucht und bei einem "privaten" Unfall aus Unkenntnis oder Fahrlässigkeit die "AOK" und somit wir alle dann doch den ganzen Unsinn ohne nachzufragen wieder bezahlen muss.
Ich entschuldige mich schon mal bei allen, die ich evtl. beleidigt haben könnte, aber bei diesem Thema kocht es immer in mir.
Bin Leiter einer Holzwerkstatt für behinderte Menschen und auch noch selbständiger Schreinermeister und ihr glaubt gar nicht, wer mir alles im Nacken sitzt, wenn sich jemand nur einen Splitter in die Hand zieht und hier macht man sich Gedanken darum, dass das Unterschreiten der Beriebsdrehzahl eines Werkzeuges fast vernachlässigbar ist...
Schomal was von mind. 40m/s Schnittgeschwindigkeit bei HM bestücktem Werkzeug gehört, auch wenn keine Minimumdrehzahl angegeben wird?
(auch ist das Verklemmen im SChnitt nur ine von mehreren Rückschlagsursachen!)
Leute, tut mir einen Gefallen und belegt Kurse in Werkstätten oder bei der BG, wenn ihr an solchen Maschinen arbeitet (Abrichte ist so ein ganz klassisches Teil, um sich zu verletzen...), ich meine es nut gut!!!
Gruß
me.Jochen Grabowski
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
Hallo,
die Diskussion zu Kosten von Freizeitunfällen gehört nicht hierher. Mit den anderen Punkten liegst Du sicher nicht ganz falsch.
Wie müßte ich mir denn einen Maschinenkurs bei der BG vorstellen? Kann ich das als Hobbyanwender einfach so buchen? Ich würde mir gerne in absehbarer Zeit eine Tischfräse anschaffen.
Was den Zugang zu gefährlichen Werkzeugen angeht: Wenn Du den beschränken wolltest müßtest Du alle Baumärkte dicht machen. Kreissäge, Kettensägen, Heckenscheren, Chemie aller Arten...
Viele Grüße,
Gerhard
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
Hallo Jochen,
willkommen im Woodworking Maschinenforum!
Leider fand diese Diskussion größtenteils in meinem Urlaub bzw. in dessen Vorbereitungszeit statt, deshalb erst mal danke das Du diese wieder aus der Versenkung geholt hast:-)
Viele von uns haben keine Maschinenkurse belegt und arbeiten trotzdem sicher, dies hat mehrere Gründe:
1: und das ist m.M. der wichtigste, arbeiten wir ohne Zeitdruck, welcher als große Unfallursache immer wieder genannt wird.
2: arbeiten wir nicht, wenn wir uns nicht so gut fühlen, auch auf diesen Punkt nimmt der Profi wohl kaum Rücksicht.
3: haben sich die meißten von uns langsam in die Materie hinein gearbeitet, kaum jemand hat mit Stationärmaschinen seine Hobbytätigkeit begonnen.
4: haben viele von uns einen handwerklichen Hintergrund, sei es durch Lehre, Berufsleben, Vater oder Großvater.
5: ernstzunehmende Hersteller von semiprofessionellen Stationärmaschinen, legen ihren Maschinen Anwendervideos, ausführliche Sicherheitsanweisungen bei, und natürlich auch die entsprechenden Sicherheitseinrichtungen zur Maschine.
Das ein Schreinermeister eine besondere Verantwortung für seine Mitarbeiter und im Besonderen für Lehrlinge oder behinderte Menschen hat, ist nicht neu, auch in der chemischen Industrie ist das der Fall.
Gruß Dietrich
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #35341]
Hallo Gerhard, hallo Dietrich,
danke für Eure Antworten und sorry nochmal, dass dieses Thema immer einen Adrenalin Schub bei mir verursacht...
Zu der Frage, wie man sich einen Maschinenkurs bei der BG vorzustellen hat, kann ich nur sagen, dass das regional sehr unterschiedlich ist und vieleicht durch einen Anruf bei der zuständigen Kreishandwerkerschaft oder bei einem Berufsbildungszentrum zu erfahren ist.
Habe auch schon gesehen, dass die VHS mal Kurse anbietet.
Vieleicht wäre auch irgendein Schreiner mal bereit, an einem Wochenende das nötigste zu erklären, denn die nötige Sicherheit kommt dann später nur mit der Praxis.
Ich selber komme aus der Nähe von Fulda, Hessen, und weiß leider nicht, wo Ihr so herkommt, sonst wäre ich auch bereit, zu helfen.
Und über den Zugang zu gefährlichen Maschinen habe ich mir selber oft Gedanken gemacht, aber ich denke, da lässt sich nur an den gesunden Menschenverstand des einzelnen apellieren, aber man merkt halt schon, dass auch die Versicherer versuchen, sich den Rücken frei zu halten, z.B. darf von Privatleuten in den wenigsten Gebieten Deutschlands ohne Kettensägenschein kein Brennholz mehr gemacht werden und in Zeiten knapper werdender Kassen wird das bestimmt erst der Anfang sein!
Gruß zurück
Jochen
Hallo Gerhard, hallo Dietrich,
danke für Eure Antworten und sorry nochmal, dass dieses Thema immer einen Adrenalin Schub bei mir verursacht...
Zu der Frage, wie man sich einen Maschinenkurs bei der BG vorzustellen hat, kann ich nur sagen, dass das regional sehr unterschiedlich ist und vieleicht durch einen Anruf bei der zuständigen Kreishandwerkerschaft oder bei einem Berufsbildungszentrum zu erfahren ist.
Habe auch schon gesehen, dass die VHS mal Kurse anbietet.
Vieleicht wäre auch irgendein Schreiner mal bereit, an einem Wochenende das nötigste zu erklären, denn die nötige Sicherheit kommt dann später nur mit der Praxis.
Ich selber komme aus der Nähe von Fulda, Hessen, und weiß leider nicht, wo Ihr so herkommt, sonst wäre ich auch bereit, zu helfen.
Und über den Zugang zu gefährlichen Maschinen habe ich mir selber oft Gedanken gemacht, aber ich denke, da lässt sich nur an den gesunden Menschenverstand des einzelnen apellieren, aber man merkt halt schon, dass auch die Versicherer versuchen, sich den Rücken frei zu halten, z.B. darf von Privatleuten in den wenigsten Gebieten Deutschlands ohne Kettensägenschein kein Brennholz mehr gemacht werden und in Zeiten knapper werdender Kassen wird das bestimmt erst der Anfang sein!
Gruß zurück
Jochen
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- Beiträge: 1425
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #35338]
Hallo Jochen,
ich fühle mich angesprochen, aber nicht beleidigt. Man kann hier (im Rahmen der Forumsregeln) schonmal vom Leder ziehen, ich mache das gelegentlich auch. Zu Deinem Beitrag:
1. ...aber wenn ich lese, was oft über Sicherheit an Maschinen, Verwendung von Werkzeugen usw... geschrieben wird, wird mir echt schlecht.
Es wäre wirklich gut, wenn Du die genaueren Gründe Deiner Übelkeit hier näher ausführen würdest; für stichhaltige und nachvollziehbare Begründungen sind alle Leser hier sehr empfänglich.
2. ...aber wer sich darüber Gedanken macht, ein Kreissägeblatt auf die Tischfräse zu spannen, hat ein einer solchen Maschine nichts zu suchen!
Nähere Ausführungen spare ich mir jetzt.
Auch hier wäre Aufklärung angebracht statt Sparkurs.
3. ...und hier macht man sich Gedanken darum, dass das Unterschreiten der Beriebsdrehzahl eines Werkzeuges fast vernachlässigbar ist...
Ich fange an, mich zu wiederholen, trotzdem: mit guter Begründung wirkt solche Kritik viel besser!
4. ...Schomal was von mind. 40m/s Schnittgeschwindigkeit bei HM bestücktem Werkzeug gehört, auch wenn keine Minimumdrehzahl angegeben wird?
Da habe ich mir die Mühe gemacht, mal bei der BG nachzusehen: in den im web nachzulesenden Brochüren SOLL bei Kreissägen die Schnittgeschwindigkei zwischen 60-100m/sec (http://www.holz-bg.de/pages/service/download/4c-fortbildung.htm) liegen. Über die Folgen einer Reduzierung dieser Werte schweigt sich die Broschüre aus. Unter "Tischfräsmaschinen" ist lediglich zu finden, dass unter 40m/sec Schnittgeschwindigkeit die Rückschlaggefahr steigt. Von Hartmetall ist nicht die Rede. Wenn Du mehr weißt, dann lass es raus.
5. ...auch ist das Verklemmen im SChnitt nur ine von mehreren Rückschlagsursachen!
Auch hier gilt: rauslassen!
Übrigens zeichnen sich diese Internetbroschüren der BG Holz durch ähnliche Eigenschaften wie Dein Betrag aus: Begründungen für einige der Vorschriften fehlen, nicht nur für die Offensichtlichen.
Gruß, Walter
Hallo Jochen,
ich fühle mich angesprochen, aber nicht beleidigt. Man kann hier (im Rahmen der Forumsregeln) schonmal vom Leder ziehen, ich mache das gelegentlich auch. Zu Deinem Beitrag:
1. ...aber wenn ich lese, was oft über Sicherheit an Maschinen, Verwendung von Werkzeugen usw... geschrieben wird, wird mir echt schlecht.
Es wäre wirklich gut, wenn Du die genaueren Gründe Deiner Übelkeit hier näher ausführen würdest; für stichhaltige und nachvollziehbare Begründungen sind alle Leser hier sehr empfänglich.
2. ...aber wer sich darüber Gedanken macht, ein Kreissägeblatt auf die Tischfräse zu spannen, hat ein einer solchen Maschine nichts zu suchen!
Nähere Ausführungen spare ich mir jetzt.
Auch hier wäre Aufklärung angebracht statt Sparkurs.
3. ...und hier macht man sich Gedanken darum, dass das Unterschreiten der Beriebsdrehzahl eines Werkzeuges fast vernachlässigbar ist...
Ich fange an, mich zu wiederholen, trotzdem: mit guter Begründung wirkt solche Kritik viel besser!
4. ...Schomal was von mind. 40m/s Schnittgeschwindigkeit bei HM bestücktem Werkzeug gehört, auch wenn keine Minimumdrehzahl angegeben wird?
Da habe ich mir die Mühe gemacht, mal bei der BG nachzusehen: in den im web nachzulesenden Brochüren SOLL bei Kreissägen die Schnittgeschwindigkei zwischen 60-100m/sec (http://www.holz-bg.de/pages/service/download/4c-fortbildung.htm) liegen. Über die Folgen einer Reduzierung dieser Werte schweigt sich die Broschüre aus. Unter "Tischfräsmaschinen" ist lediglich zu finden, dass unter 40m/sec Schnittgeschwindigkeit die Rückschlaggefahr steigt. Von Hartmetall ist nicht die Rede. Wenn Du mehr weißt, dann lass es raus.
5. ...auch ist das Verklemmen im SChnitt nur ine von mehreren Rückschlagsursachen!
Auch hier gilt: rauslassen!
Übrigens zeichnen sich diese Internetbroschüren der BG Holz durch ähnliche Eigenschaften wie Dein Betrag aus: Begründungen für einige der Vorschriften fehlen, nicht nur für die Offensichtlichen.
Gruß, Walter
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- Beiträge: 2715
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #35338]
Hallo Jochen, Gerhard und Dietrich,
als "gelernter" möcht ich hier auch mal meinen Senf dazugeben:
Grundsätzlich würde auch ich es begrüßen, wenn es mehr Maschinenkurse für Hobbyanwender geben würde. Hier in unserer Region ist mir aber nichts dergleichen bekannt. Wieweit man als Privatanwender an BG Kursen teilnehmen kann, bin ich auch überfragt. Da muss man halt mal bei der BG oder den Schreinerinnungen nachfragen.
Die Zahl derer, die sich eine Maschine kaufen, ohne auch nur die leiseste Ahnung von der Materie zu habe ist denke ich auch relativ gering. Die meisten fangen ja klein an und steigern sich dann.
Problematisch finde ich eher die leute, die sich für gelegentliches Arbeiten irgendeinen Billigkram kaufen. Das halte ich gerade im Bereich Kreissägen und Fräsen für gefährlich.
Ansonsten sollten sich die stolzen Neubesitzer von Maschinen sich einfach mal trauen hier zu fragen, ob nicht ein "gelernter" aus Ihrer Region ihnen mal eine Einweisung an der Maschine gibt.
Gruß
Heiko
Hallo Jochen, Gerhard und Dietrich,
als "gelernter" möcht ich hier auch mal meinen Senf dazugeben:
Grundsätzlich würde auch ich es begrüßen, wenn es mehr Maschinenkurse für Hobbyanwender geben würde. Hier in unserer Region ist mir aber nichts dergleichen bekannt. Wieweit man als Privatanwender an BG Kursen teilnehmen kann, bin ich auch überfragt. Da muss man halt mal bei der BG oder den Schreinerinnungen nachfragen.
Die Zahl derer, die sich eine Maschine kaufen, ohne auch nur die leiseste Ahnung von der Materie zu habe ist denke ich auch relativ gering. Die meisten fangen ja klein an und steigern sich dann.
Problematisch finde ich eher die leute, die sich für gelegentliches Arbeiten irgendeinen Billigkram kaufen. Das halte ich gerade im Bereich Kreissägen und Fräsen für gefährlich.
Ansonsten sollten sich die stolzen Neubesitzer von Maschinen sich einfach mal trauen hier zu fragen, ob nicht ein "gelernter" aus Ihrer Region ihnen mal eine Einweisung an der Maschine gibt.
Gruß
Heiko
-
- Beiträge: 2302
- Registriert: Mi 27. Nov 2019, 21:09
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #35345]
Hallo Walter,
bin froh, dass du dich nicht beleidigt fühlst, denn
das war in keinster Weise meine Absicht!!!
Ich weiß, dass ich einiges noch mehr hätte ausführen oder begründen können,
aber das sprengt dann doch den Rahmen eines Beitrages und ich denke, dass man sowas
am "lebenden" Objekt besser und nachvollziehbarer erklären kann.
Hier also mein Angebot:
Bin gerne bereit, mal an irgendeinem Termin im Herbst an irgendeiner "großen" Maschine mal z.B. einen Samstag mit Interessierten zu verbringen und das ein oder andere zu erzählen.
Sollte nicht zu weit weg sein, komme aus der Nähe von Fulda.
Gruß
Jochen
Hallo Walter,
bin froh, dass du dich nicht beleidigt fühlst, denn
das war in keinster Weise meine Absicht!!!
Ich weiß, dass ich einiges noch mehr hätte ausführen oder begründen können,
aber das sprengt dann doch den Rahmen eines Beitrages und ich denke, dass man sowas
am "lebenden" Objekt besser und nachvollziehbarer erklären kann.
Hier also mein Angebot:
Bin gerne bereit, mal an irgendeinem Termin im Herbst an irgendeiner "großen" Maschine mal z.B. einen Samstag mit Interessierten zu verbringen und das ein oder andere zu erzählen.
Sollte nicht zu weit weg sein, komme aus der Nähe von Fulda.
Gruß
Jochen
Re: Schlitz und Zapfenverbindung auf der TKS
[In Antwort auf #35338]
Hallo Jochen,
ich bin mehr als verwundert, dass Du Dich als Experte nun schon mehrere Wochen durch das Forum liest und bisher keine Hinweise auf Gefahren bei den jeweiligen Themen abgegeben hast. Polemeische Grantlereien über die Finanzierung von Freizeitunfällen sind wenig hilfreich.
Wenn Du tatsächlich ein Profi bist, dann übe bitte konstruktive Kritik, versuche Amateure mit Deinen Kenntnissen zu unterstützen und unterlasse Darlegungen über Befindlichkeiten deines Verdauungstraktes.
Mit freundlichen Grüsse
Wilhelm Neunteufel
Hallo Jochen,
ich bin mehr als verwundert, dass Du Dich als Experte nun schon mehrere Wochen durch das Forum liest und bisher keine Hinweise auf Gefahren bei den jeweiligen Themen abgegeben hast. Polemeische Grantlereien über die Finanzierung von Freizeitunfällen sind wenig hilfreich.
Wenn Du tatsächlich ein Profi bist, dann übe bitte konstruktive Kritik, versuche Amateure mit Deinen Kenntnissen zu unterstützen und unterlasse Darlegungen über Befindlichkeiten deines Verdauungstraktes.
Mit freundlichen Grüsse
Wilhelm Neunteufel