Hallo,
ich habe meinen Lieblingströdelhändler gebeten, mich anzurufen, wenn bei seinen Haushaltsaulösungen irgend etwas nach Holzbearbeitung aussieht. Dieses Mal hat es ihn wohl in die richtige Scheune verschlagen. Eine Ulmia Hobelbank, mehrere Gestellsägen und Hobel und anderes Kleinwerkzeug zumeist mit der Aufschrift Ulmia sind schon sichergestellt und bieten in den nächsten Tagen noch einiges an Fragenpotential im Handwerkzeugforum.
In einer anderen Abteilung der Scheune gab es noch eine Ulmiaaufschrift, Ulmia 1610, BJ.:1951, mit Holzuntergestell, offensichtlich 380 Volt. Der Tisch ist angerostet und hat jeweils rechts und links des Blattes eine Nut, hölzerne Tischeinlage am Sägeblatt.

Der Tisch ist in der Neigung verstellbar, offensichtlich gibt es auch eine Höhenverstellung?
Weiteres Zubehör war in der dunklen Scheune leider nicht zu finden

Was tut man nun mit solch einer Säge? Für den Container eigentlich zu schade, als Zweitsäge relativ viel Aufwand, denkt Ihr, daß der Aufwand gerechtfertigt wäre, und man eine einigermaßen präzise Säge daraus machen könnte?
(Entschuldigung für das Schrägstellen Eures Kopfes)
Gruß
martin