Flachdübelfräse
Re: Metabo Qualität?
Hallo Georg, hallo Dirk,
würde man diese Minderqualität auf alle Metabo Geräte übertragen, könnten sie das Werk in 2 Monaten schliessen. Nach wie vor wird ein Großteil der Elektrowerkzeuge für den Profi hergestellt.
Wenn ich mich recht erinnere liegt der Anteil an Metabo-Geräten die im Fachhandel verkauft werden nahe 80%, und dort laufen zudem eher die hochwertigeren Maschinen.
Ob Winkelschleifer, Bohrmaschine SDS-Plus Bohrhämmer, Stichsägen m. Knauffgriff, Winkelpolierer, Satiniermaschine, Spaten oder Kreuzgriff-Bohrer, Duoschleifer, Akkuschrauber und 68 sowie die 85er HKS, alles tadellose Maschinen. Die haben nichts mit diesem Schrott-Teil zu tun, die werden in den Nürtinger Werkshallen gefertigt.
Die Billigkappsäge ist eine kaufmännische Entscheidung, die scheitern wird.
Georg, es sind kaum eine Handvoll Hersteller von E-Werkzeugen größer, aber die sind halt gleich viel größer, Bosch, B&D, und die TTI Gruppe mit der Marke Ryobi, AEG gehören dazu, Fein, Mafell, Festo wurden nicht genannt.
In der Metabo Gruppe arbeiten etwa 2600 Personen, der Löwenanteilin Nürtingen, einige hindert verteilen sich auf die Standorte Meppen (ehem. E-B) und Domfront in der Normandie (Lurem Werk für Holzbearbeitungsmaschinen mit 75% Marktanteil am franz. Handwerkermarkt)
Außerdem sollen einige Dutzend Mitarbeiter in Shang-Hai den Power-Gripp und die BE 560 montieren.
Schön ist das nicht, aber die Chinesen lassen einen Importeur offenbar nur rein, wenn er auch Fertigung in gewissem Umfang praktiziert.
Hersteller haben auch eine relativ treue Stammkundschaft, sei es unter den ambitionierten Heimwerkern, oder in Industrie und Handwerk, wo oft Personen mit handwerklichem Hintergrund (Meister) neue E-Werkzeuge bestellen.
Dort werden sich nur in sehr geringem Umfang minderwertige Importe durchsetzen.
Gruß Dietrich
Re: Kunststoff bei Festool Produkten
[In Antwort auf #22639]
Hallo Georg,
da ich die Frage eingangs nach dem Duploanschlägen gestellt habe, möchte ich mich nochmals zu Wort melden. Ganz bestimmt möchte ich nicht Festool schlecht machen, schaue bitte auf die Werkstattseiten und Du wirst bei mir viel Festool finden. Ich habe bereits mehrmals erwähnt, daß ich auch den Mafellanschlag - hilfsanschläg nicht besonders toll finde.
Dies ist ein Forum, in dem man bisher seine Meinung in einer höflichen Art und Weise kundtun konnte und ich werde ganz bestimmt nicht anfangen, wenn ich Kritik übe, mir zu überlegen, welcher Mitbewerber auch noch verbesserungswürdiges Werkzeug hat.
Gruß
Bernhard
Hallo Georg,
da ich die Frage eingangs nach dem Duploanschlägen gestellt habe, möchte ich mich nochmals zu Wort melden. Ganz bestimmt möchte ich nicht Festool schlecht machen, schaue bitte auf die Werkstattseiten und Du wirst bei mir viel Festool finden. Ich habe bereits mehrmals erwähnt, daß ich auch den Mafellanschlag - hilfsanschläg nicht besonders toll finde.
Dies ist ein Forum, in dem man bisher seine Meinung in einer höflichen Art und Weise kundtun konnte und ich werde ganz bestimmt nicht anfangen, wenn ich Kritik übe, mir zu überlegen, welcher Mitbewerber auch noch verbesserungswürdiges Werkzeug hat.
Gruß
Bernhard
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- Beiträge: 687
- Registriert: Mo 2. Jan 2017, 16:40
Re: Kunststoff bei Festool Produkten
[In Antwort auf #22605]
Hallo zusammen,
also ich will da an einen alten Werbeslogan anknuepfen: Plastik - kommt drauf an, was man draus macht! Ich bin von Beruf Flugzeugbauer. Auch da wird ueberall mit Kunststoffen gearbeitet. Auch an Teilen wie Tragflaechen und Leitwerken, also "tragende Teile". Nun sind diese Werkstoffe nicht mit denen an unseren Maschinen zu vergleichen, zeigen aber, was machbar ist. Mein DD40 hat natuerlich Plastikanschlaege. Das sind die Zusatzanschlaege, die man bei bedarf aufstecken kann, sowie die drehbare Hoehenvoreinstellung. Aber die Ausfuehrung der Teile sieht robust aus und macht mir deshalb keine Sorgen. Andererseits habe ich auch schon viel Schrott aus Metall gesehen. Also was solls. Wir wollen doch auch, dass die Maschinen erswchwinglich bleiben. Die technischen Ausfuehrungen von Jockel zeigen doch auch auf, wo die Grenzen erreicht sind. Also wenn es gut gemacht ist, hab ich nichts gegen Plastik. Nur an eine Grundplatte einer HKS aus Plastik koennte ich mich selbst nach einer Kiste Tannenzaepfle nicht gewoehnen.
Gruesse aus Florida
Robert Hickman
Hallo zusammen,
also ich will da an einen alten Werbeslogan anknuepfen: Plastik - kommt drauf an, was man draus macht! Ich bin von Beruf Flugzeugbauer. Auch da wird ueberall mit Kunststoffen gearbeitet. Auch an Teilen wie Tragflaechen und Leitwerken, also "tragende Teile". Nun sind diese Werkstoffe nicht mit denen an unseren Maschinen zu vergleichen, zeigen aber, was machbar ist. Mein DD40 hat natuerlich Plastikanschlaege. Das sind die Zusatzanschlaege, die man bei bedarf aufstecken kann, sowie die drehbare Hoehenvoreinstellung. Aber die Ausfuehrung der Teile sieht robust aus und macht mir deshalb keine Sorgen. Andererseits habe ich auch schon viel Schrott aus Metall gesehen. Also was solls. Wir wollen doch auch, dass die Maschinen erswchwinglich bleiben. Die technischen Ausfuehrungen von Jockel zeigen doch auch auf, wo die Grenzen erreicht sind. Also wenn es gut gemacht ist, hab ich nichts gegen Plastik. Nur an eine Grundplatte einer HKS aus Plastik koennte ich mich selbst nach einer Kiste Tannenzaepfle nicht gewoehnen.
Gruesse aus Florida
Robert Hickman
Re: Kunststoff bei Festool Produkten
Hallo Bernhard
Mit Festo schlechtreden habe ich eigentlich auch garnicht dich gemeint. Du hast ganz richtig geschrieben, du findest die Plastikanschläge nicht gut. Nur haben sich darauf etliche zu Wort gemeldet, die dann wegen der Verwendung von Plasik Festo dann niedergemacht haben. Als Gegenbeispiel wurde dann oft Mafell angeführt, obwohl wie gesagt der Duo-Dübler die gleichen Plastikanschläge verwendet. Außerdem kann ich im Vergleich der KST 55 von Mafell mit der TS55 von Fesool keine geringere Verwendung von Plastik feststellen, eher umgekehrt.
Du hast allerdings in deinem ersten Beitrag geschrieben:
>Sollte sich die Plastegeschichte bei Festool so weiterentwickeln, werde ich >ganz bestimmt zu anderen Herstellern schielen.
Das wird sich bei den anderen Herstellern auch nicht anders verhalten.
So ist mir auf der Messe in Nürnberg aufgefallen, daß z.B. Fein bei seinen Bohrmaschinengegäusen im Gegensatz zu früher auch fast nur noch Kunststoff einsetzt, während die Festool-Tochter Protool ausschließlich Alu-Getriebegehäuse verwendet.
Re: Erste Erfahrungen mit der Domino-Fräse
[In Antwort auf #22614]
Hallo Volker
Ich habe deinen Beitrag eben erst gelesen und möchte mich dazu äußern, weil ich mich hier auch angesprochen fühle.
1. Kunststoff statt Metallschrauben finde ich auch nicht gut, aber dass Firmen wie Festo, Metabo oder DeWalt im Laufe der letzten Jahre Metallschrauben an ihren Geräten durch Kunststoffschrauben ersetzt haben konnte ich nicht beobachten. Jedoch habe ich verschiedentlich Anschläge oder Ähnliches gesehen, die früher aus Metall waren und heute aus Kunststoff sind. Ob sich das nachteilig auf die Präzision und die Haltbarkeit auswirkt kann ich nicht beurteilen. Ich musste aber häufig feststellen dass die Ablehnung oder Bevorzugung bestimmter Dinge nicht auf gesicherten Tatsachen beruht sondern nur auf Vorurteilen. (Gutes Beispiel dazu: lösungsmittelhaltige Anstriche grundsätzlich schlecht-wasserhaltige grundsätzlich gut)
2. Wenn man bei einem Hersteller etwas kritisiert, (die ganze Diskussion hat sich ja ursprünglich an den Plastik-Zusatzanschlägen der Domino-Fräse entzündet) muß man auch so fair sein und diese Kritik bei anderen Firmen auch gelten lassen, den schließlich verwendet Mafell beim Duo-Dübler genau die gleichen Plastikanschläge. Eine Kritik in der Form wie an den Anschlägen der Domino-Fräse wurde am Duo-Dübler hier im Forum nie geübt. Wenn man auf diese Tatsache hinweist, hat das in meinen Augen nichts mit lächerlich machen von berechtigter Kritik zu tun.
Soviel von meiner Seite zum Thema konstruktive Kritik.
Nun zu deiner Meinung über die Domino-Fräse:
Was die Verdrehsicherheit einer mit Runddübeln ausgeführten Verbindung angeht magst du wohl Recht haben, aber es ist bei Runddübeln schwieriger beim Verleimen den Winkel einzuhalten, vor allem wenn der Platz nur für einen Dübel reicht. Mit dem Domino ist es möglich einen Rahmen aus 25 x 25 mm Leisten exakt rechtwinklig zu verleimen und zwar ohne zusätzliche Fixierungen. Das ist in meinen Augen schon ein Fortschritt, der die Entwicklung des Systems rechtfertigt. Außerdem wird Festo sicher Marktanalysen betrieben haben und dabei Bedarf für so ein System entdeckt haben. Nur aus Spaß an der Freude tätigt eine Firma wie Festo diese Investitionen nicht.
Oft bleibt den Herstellern auch gar nichts anderes übrig, als etwas neues zu entwickeln, da die bestehenden Systeme durch Patente geschützt sind, was bei der Nutzung zu mehr oder minder hohen Lizenzgebühren führen würde.
Was die Preise für die Domino-Dübel angeht, bin ich auch deiner Meinung. Ich finde die auch nicht in Ordnung, zumal es im Vorfeld der Einführung geheißen hatte, preislich würden sie eher unter den Lamellos liegen. Nun sind die Listenpreise sogar fast doppelt so hoch. Das finde ich insofern ärgerlich, weil meiner Ansicht nach die Dominos eigentlich einfacher und kostengünstiger herzustellen sein müssten als Lamellos, ich lasse mich da aber gerne belehren falls es anders sein sollte. Wenn diese Preise Bestand haben, wird sich sicher mancher Tischler überlegen, ob er sich diese Maschine zulegt, oder weiterhin mit Runddübeln und Lamellos arbeitet, denn schließlich ist der Kostendruck enorm.
Die Zukunft wird aber zeigen, ob Festo sich mit der Domino-Fräse am Markt etablieren kann, oder ob die Domino nach anfänglicher Euphorie zum Flop wird.
Hallo Volker
Ich habe deinen Beitrag eben erst gelesen und möchte mich dazu äußern, weil ich mich hier auch angesprochen fühle.
1. Kunststoff statt Metallschrauben finde ich auch nicht gut, aber dass Firmen wie Festo, Metabo oder DeWalt im Laufe der letzten Jahre Metallschrauben an ihren Geräten durch Kunststoffschrauben ersetzt haben konnte ich nicht beobachten. Jedoch habe ich verschiedentlich Anschläge oder Ähnliches gesehen, die früher aus Metall waren und heute aus Kunststoff sind. Ob sich das nachteilig auf die Präzision und die Haltbarkeit auswirkt kann ich nicht beurteilen. Ich musste aber häufig feststellen dass die Ablehnung oder Bevorzugung bestimmter Dinge nicht auf gesicherten Tatsachen beruht sondern nur auf Vorurteilen. (Gutes Beispiel dazu: lösungsmittelhaltige Anstriche grundsätzlich schlecht-wasserhaltige grundsätzlich gut)
2. Wenn man bei einem Hersteller etwas kritisiert, (die ganze Diskussion hat sich ja ursprünglich an den Plastik-Zusatzanschlägen der Domino-Fräse entzündet) muß man auch so fair sein und diese Kritik bei anderen Firmen auch gelten lassen, den schließlich verwendet Mafell beim Duo-Dübler genau die gleichen Plastikanschläge. Eine Kritik in der Form wie an den Anschlägen der Domino-Fräse wurde am Duo-Dübler hier im Forum nie geübt. Wenn man auf diese Tatsache hinweist, hat das in meinen Augen nichts mit lächerlich machen von berechtigter Kritik zu tun.
Soviel von meiner Seite zum Thema konstruktive Kritik.
Nun zu deiner Meinung über die Domino-Fräse:
Was die Verdrehsicherheit einer mit Runddübeln ausgeführten Verbindung angeht magst du wohl Recht haben, aber es ist bei Runddübeln schwieriger beim Verleimen den Winkel einzuhalten, vor allem wenn der Platz nur für einen Dübel reicht. Mit dem Domino ist es möglich einen Rahmen aus 25 x 25 mm Leisten exakt rechtwinklig zu verleimen und zwar ohne zusätzliche Fixierungen. Das ist in meinen Augen schon ein Fortschritt, der die Entwicklung des Systems rechtfertigt. Außerdem wird Festo sicher Marktanalysen betrieben haben und dabei Bedarf für so ein System entdeckt haben. Nur aus Spaß an der Freude tätigt eine Firma wie Festo diese Investitionen nicht.
Oft bleibt den Herstellern auch gar nichts anderes übrig, als etwas neues zu entwickeln, da die bestehenden Systeme durch Patente geschützt sind, was bei der Nutzung zu mehr oder minder hohen Lizenzgebühren führen würde.
Was die Preise für die Domino-Dübel angeht, bin ich auch deiner Meinung. Ich finde die auch nicht in Ordnung, zumal es im Vorfeld der Einführung geheißen hatte, preislich würden sie eher unter den Lamellos liegen. Nun sind die Listenpreise sogar fast doppelt so hoch. Das finde ich insofern ärgerlich, weil meiner Ansicht nach die Dominos eigentlich einfacher und kostengünstiger herzustellen sein müssten als Lamellos, ich lasse mich da aber gerne belehren falls es anders sein sollte. Wenn diese Preise Bestand haben, wird sich sicher mancher Tischler überlegen, ob er sich diese Maschine zulegt, oder weiterhin mit Runddübeln und Lamellos arbeitet, denn schließlich ist der Kostendruck enorm.
Die Zukunft wird aber zeigen, ob Festo sich mit der Domino-Fräse am Markt etablieren kann, oder ob die Domino nach anfänglicher Euphorie zum Flop wird.
Re: Domino-Fräse / Dübelpreise
Die 5er Domino-Dübel sind ca 25% teurer als die 20er Lamellos (Preisunterschied ca 0,5 ct/St.). Dafür geht das zusammenleimen schneller, weil das lästige Ausrichten entfällt.
Ich bin Hobby-Schreiner, da fällt das nicht zu sehr ins Gewicht, da brauch ich nicht ganz soviel wie der Profi. Es ist halt die Präzision, welche erreicht wird (nicht nur von Festool, aber von Mafell und Lamello bekommt man auch nix geschenkt).
PS: Ist von Festool schon mal was billiger geworden?
Gruß
Markus Keck
Re: Domino-Fräse / Dübelpreise
Wenn du die 20er Lamellos mit den 5 x 30 er Dominos vergleichst stimt deine Rechnung.Für die 20er Lamellos verlangt Lamello nämlich knapp 35 für die 1000St Packungdie 5 x 30er Dominos kosten lt Festo-Preisliste 1800St. 68. Ich denke aber um die gleiche Stabilität einer Verleimung zu erreichen sind mehr Dominos dieser Größe notwendig, was die Kosten wieder hochtreibt.
Wenn ich dagegen die 6 x 40er Dominos mit den 20er Lamellos vergleiche, was ich in punkto Stabilität für korrekter halte, sind die wirkich nahezu doppelt so teuer. Da enthält die gleichteure Packung nämlich nur noch 1140 Stück.
Billiger geworden bei Festo sind in der Tat in den letzten Jahren einige Fräser. Aber das war wohl eine Ausnahme.
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Domino-Fräse / Dübelpreise
In der Domino-Broschüre findet sich eine Grafik, die die Belastbarkeit unterschiedlicher Verbindungen illustrieren soll. Wirklich aussagekräftig ist sie meines Erachtens nicht, da die Angaben zur Größe der Verbinder fehlen. Vielleicht kann man bei Festool Details zu diesen Tests erfragen.
Christian
Re: Kunststoff bei Festool Produkten
[In Antwort auf #22669]
Hallo Georg,
danke, ich mußte ja bisher für meine einfache Frage schon viel Schläge einstecken. Wahrscheinlich hast Du recht, das mit dem Plastik werden wir nicht verhindern können. Mit dem Notrad des Autos hat es auch nicht geklappt:-))))
Zu den Kunststoffgehäusen von Fein kann ich nur sagen, die nehmen einen edlen Kunststoff. Ich habe schon über 20 Jahre alte Stichsägen gesehen und da war das Gehäuse richtig mitgenommen, aber noch intakt. Allerdings war bei der Stichsäge das Kabel durch.
20 Jahre harter Industrieeinsatz - vielleicht belehren uns die Plastikanschläge des Duplos Duos etc.
Wo ich nur nicht müde werde: die Hersteller sollen mir nicht erzählen es ginge ums Gewicht....
Bernhard
Hallo Georg,
danke, ich mußte ja bisher für meine einfache Frage schon viel Schläge einstecken. Wahrscheinlich hast Du recht, das mit dem Plastik werden wir nicht verhindern können. Mit dem Notrad des Autos hat es auch nicht geklappt:-))))
Zu den Kunststoffgehäusen von Fein kann ich nur sagen, die nehmen einen edlen Kunststoff. Ich habe schon über 20 Jahre alte Stichsägen gesehen und da war das Gehäuse richtig mitgenommen, aber noch intakt. Allerdings war bei der Stichsäge das Kabel durch.
20 Jahre harter Industrieeinsatz - vielleicht belehren uns die Plastikanschläge des Duplos Duos etc.
Wo ich nur nicht müde werde: die Hersteller sollen mir nicht erzählen es ginge ums Gewicht....
Bernhard
Re: Domino-Fräse / Dübelpreise
[In Antwort auf #22703]
Ich denke, der Preis eines Holzdübels, egal ob Lamello oder Domino, spielt für uns Hobbywerker keine Rolle, und erst Recht nicht, wenn wir den Dübelpreis in Relation zum Anschaffungspreis der Maschine setzen. Die Profis haben sicher sowohl Domino als auch Lamello und werden die dem jeweiligen Anwendungszweck am geeignetsten erscheinende Machine einsetzen. Ich sehe die Domino jedenfalls eher als Ergänzung denn als Ersatz für eine Flachdübelmaschine. In den Fällen, in denen eine Domino wirklich angebracht ist, wäre mir der Mehrpreis der Domino-Dübel dann egal.
Andreas
Ich denke, der Preis eines Holzdübels, egal ob Lamello oder Domino, spielt für uns Hobbywerker keine Rolle, und erst Recht nicht, wenn wir den Dübelpreis in Relation zum Anschaffungspreis der Maschine setzen. Die Profis haben sicher sowohl Domino als auch Lamello und werden die dem jeweiligen Anwendungszweck am geeignetsten erscheinende Machine einsetzen. Ich sehe die Domino jedenfalls eher als Ergänzung denn als Ersatz für eine Flachdübelmaschine. In den Fällen, in denen eine Domino wirklich angebracht ist, wäre mir der Mehrpreis der Domino-Dübel dann egal.
Andreas