Hallo,
ich hab noch gestern 2 Schropphobel aufgearbeitet, das Eisen mit Spanbrecher eingebaut und heute ausprobiert.
Natürlich hab ich ein Abfallholz genommen ( alte Kiefernbohle, die als Bodendiele auf dem Dachboden rumlag...) und
die Hobel mal kräftig rangenommen.
Das diagonale Schroppen mit Einfacheisen ist selbstverständlich kein Problem gewesen, anders hats aber beim
Schroppversuch mit dem Spanbrechereisen ausgesehn,...
Im Grunde war es eine Katastrophe, sowohl diagonal alsauch in Faserrichtung mit wenig zugestelltem Eisen.
Wie sich jeder denken kann hat das Teil nur gestopft,...nur gestopft...und ich habs aufgegeben!
K.A. wie s mit einem engeren Hobelmaul wäre, aber ich denke mal, dass da viel Einstellarbeit zu nötig wäre, um
auch nur einen normalen Span zu erzeugen.
Ein Instrumentenbauer könnte gegebenenfalls mit so einem Eisen was anfangen, aber zum Schroppen ist das
Spanbrechereisen ungeeignet mAn.
Beste Grüße
Andreas
