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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
das hast Du gut gemacht! Der Hobel hat nunmehr sein 2. Leben. Auch ich bin ein Freund des pilzförmigen Knaufes, meine ständig gebrauchten Stanleys und Konsorten bekamen alle den Pilzknauf. Gut finde ich auch die Sorgfalt, die Du beim Aufarbeiten der Sohle hast walten lassen. Es gibt immer wieder Holzwerker, die das für übertrieben halten. Für mich ist es das nicht, gerade ein Putzhobel soll feinste Späne abnehmen können, das geht nur mit einer perfekt hergerichteten Sohle.
Ein Tip noch: wenn Du den Spanbrecher enger setzt (0,1 - 0,2 mm), kannst Du auch schwierige Hölzer sauber putzen. Es funktioniert tatsächlich. Vielleicht muss dann das Maul etwas größer sein um Stopfen zu verhindern. Das sollte aber kein Problem sein, weil die große Fase des dicken Eisens es erlaubt, den Frosch etwas weiter zurückzusetzen. Mein Stanley Nr. 4 mit Fritsche Doppel arbeitet mit dieser Einstellung ausgezeichnet.
der ist sehr gut eworden. Auch schön, aber das schein mir nicht im Vordergrnd zu stehen, sondern technisch besser, als er war. Plane Sohle, passender Griff, Knauf zum Niederdrücken und ein Eisen von Gerd.
das nenn' ich mal generalüberholt, damit hast du dem kleinen Record Hobel wirklich ein zweites Leben eingehaucht.
Die Dokumentation auf dem Blog ist eine sehr gute Anleitung für alle die es dir nachtun wollen. Durch die Bilder kann man erahnen wie viel Arbeitszeit in die Aufbereitung eingeflossen ist.
ich freu mich für Dich, das die Aufarbeitung des Hobels so gut gelungen ist. Er sieht jetzt sehr gut aus und ich habe keinen Zweifel, das er auch so funktioniert.
vielen Dank für die Antworten. Zwischenzeitlich habe ich den Hobel bei einer Gitarrendecke im Einsatz gehabt. Er hat eine traumhafte Oberfläche hergestellt.
@Klaus Den Spanbrecher habe ich nach Deinen Angaben noch feiner eingestellt. Es hat gut funktioniert. Das Maul brauchte ich nicht vergrößern. Als Anmerkung, Gerd hatte mir nochmal die sanfte Rundung der Ecken als Tipp mitgegeben um die Hobelmarken zu vermeiden. Alle Tipps von Euch sind sehr viel wert. Die Sohle des Hobels erhalten vor der abschließenden Arbeit noch einige Striche Carnaubawachs und dann zeigte das Werkzeug vollends seine Stärke.
@Pedder Gut aussehen soll er schon, gepaart mit hoher Funktionalität, aber wem erzähl ich das.
@Christoph Der Kleine macht wirklich Spaß. Wenn die Doku als Anleitung dienen kann, dann würde mich das freuen. Sollten noch Fragen offen sein, ich beantworte sie gerne.
@Thomas Ja, der Hobel wird ein zweites Leben bei mir haben. Er passt so gut in die Lücke zwischen Blockhobel und dem Nr.4.