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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
wenn ich Bild 2 richtig interpretiere, dann liegt das Hobeleisen an der senkrechten Leiste Deiner Vorrichtung an und wird von den Magneten festgehalten, der einzustellende Spanbrecher davor. Ich sehe aber an Deiner Vorrichtung keine Aussparung für die Spanbrecherschraube und damit auch keine Möglichkeit, den Spanbrecher festzuschrauben. Könntest Du bitte noch erklären, wie Du das machst, denn die Einstellhilfe als solche erscheint mir sehr genial!
so wie ich das sehe, ist die vertikale Platte gerade so hoch, dass die Schraube daüber bleibt und sie daher problemlos angezogen werden kann. Bleibt nur noch das Problem, dass oft beim Anziehen der Schraube die beiden Teile gegeneinander verschoben werden. Bei den ECE Primus Hobeln mit den zwei Schrauben habe ich immer das Gefühl, dass sich da viel seltener etwas verschiebt.
Das Problem, dass sich beim Zusammenschrauben von Spanbrecher und Hobelmesser diese gegeneinander verschieben habe ich durch 2 Maßnahmen deutlich reduziert. Zum Ersten fixiere ich das Hobeleisenpaket zusammen mit der Vorrichtung durch eine Klemmzwinge siehe Bild 1 Bild 1: Hobeleisenpaket mit Klemmzwinge fixiert
und zum Zweiten habe ich eine Unterlagscheibe unter die Befestigungsschraube gelegt, um die Reibungskräfte zu reduzieren siehe Bild 2.
Bild 2: Unterlagscheibe mit Nase unter der Befestigungschraube
ich weis, ich bin jetzt wieder der Schlechtmacher, aber eine Schränkeinrichtung für Stemmeisen und eine Lehre für die Microfase an Sägeblättern fehlen noch! ;-))
Gut Holz! J.
PS.: Die Anwendung eines Drehmomentschlüssels beim Festziehen der Schraube der Klappe ist dringend anzuraten!
Ich finde die Idee gar nicht so schlecht. Man kann auch solche Dinge, die andere vielleicht für unnötig empfinden darstellen. Ob er es braucht, kann der Leser selbst entscheiden. Jeder ist da anders gestrickt. Bernd