Hallo,
@Peter: Ich sehe als Nachteil dieser Bauform bei einem Bestoßhobel aus Holz dass der Aufwand für den Bau und das Material höher ist.
Im besonderen Maße dann wenn der Hobelkörper nicht in Schichten verleimt wird, sondern aus einem Stück Holz gefertigt werden soll.
@Pedder: Die Rundung liegt im Handballen und die Finger Umschließen die Klappe/Keil.
Bei den Bilder wurden auch gleich noch ein paar Längsholzspäne erzeugt. Mit der Faser sehr gutes Ergebnis. Gegen die Faser Ausrisse.
War aber nicht anderst zu erwarten ohne Spanbrecher bei 35° effektivem Schnittwinkel. Dafür ist der Hobel aber auch nicht gebaut, sonderm fürs Bestoßen von Hirnholz.
Ein Bevel Up Hobel mit gleichem Schnittwinkel wird aus meiner Erfahrung gleiche Ergebnisse im Längsholz erzeugen.
Gruß
Alexander

