Nochmal von Anfang
Mit Trapezgewinden arbeite ich schon ein dreiviertel Jahr. Abnutzung kann ich nicht erkennen.
Hier
http://3.bp.blogspot.com/-zo6FNf0CZNw/VOjObTciJqI/AAAAAAAAFMU/sMy0c2xKmWo/s1600/IMG_0574.JPGkann man übrigens sehen, was 4 Jahre Benutzung mit einer handelsüblichen M12 Schlossschraube machen.
Mit Spänen ist der Teil nie in Berührung gekommne, da er im Holm und der Einschlagmutterr verborgen war.
Die Umstellung jetzt betrifft gar nicht mehr das Gewinde, sondern den "Antrieb". Weil ich mehr Kraft ausüben und die Griffe
aus dem Weg drehen wollte. Volker hatte mir ja eine Kluppe gebaut und eine Kluppe mit Klemmhebel (etwas andere Ausführung)
beigelegt. Und weil mir das doch besser gefiel als die Handräder, vor allem, dass man sie aus dem Weg drehen kann,
habe ich mich an meine Sammlung M10 Klemmhebel erinnert. Die wurden jetzt verwertet zusammen - mit einem Stück
gebrauchten Gewinde und zwei neue Stücken.
Das ist alles furchbar umständlich. Wer sich eine Kluppe bauen will, wozu ich raten kann, weil Holz besser nachzubearbeiten ist,
kann natürlich metrische Gewinde nehmen. Sooft wie ich wird kaum einer seine Kluppe benutzen. Oder noch besser gehärtete
metrische Gewinde. Oder gleich eine Zangenspindel oder wie Gerd ein Holzgewinde.
Eine Zangenspindel hätte ich auch schön nehmen können. Ich hatte mal welche über. Nur ist in der Kluppe von Timo zu wenig Platz.
Das ist halt alles Evolution.
Ich spreche auch nicht mehr von Ultimativ und Optimum. Alles geht immer noch besser.
Liebe Grüße
Pedder