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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Hallo Holzwerker, wie schon Friedrich in einem Beitrag schrieb, Sägenmachen kann süchtig machen. Hier mein neustes Ergebnis, als Vorlage habe ich einen alten Sägegriff der Fa. Sorby gewählt. Zum Herausheben der Struktur des wimmrigen Ahorns habe ich eine alte Technik ausgegraben. http://www.youtube.com/watch?v=3AdcbfVOksg Als Beize nach der Säurebehandlung habe ich in Wasser gelöstes KaliumPermanganat genommen. Vorsicht beim Nachmachen. Gummihandschuhe und Schutzbrille sind Pflicht. Viele Grüsse Gerd.
Hallo Pedder, ich fand das Video einfach lustig, mit den vorbeifahrenden Trucks im Hintergrund und der Unterbrechung durch das Telefon. Er hat Aquafortis aufgetragen. Das ist eine Mischung von verdünnter Salpetersäre unter Zugabe von Salzsäure mit Eisenionen. Danach wird mit einem Heissluftgebläse oder einem Propan Brenner erwärmt und mit Soda neutalisiert. Ich habe die Salzsäure weggelassen und nur mit Salpetersäure gearbeitet. Viele Grüsse Gerd.
Ja das Sägen bauen macht wirklich Spaß. Ich hatte anfangs Schwierigkeiten mit dem gleichmäßigen abstand bei der Bezahnung. Das habe ich aber geregelt bekommen. Ich benutze eine Gewindestange als Zahnstange und lasse darauf eine Reiter, mit einem Haken, der dann jeweils einen Gewindegang weiter einrastet. Da es verschieden Gewindesteigungen gibt. Sind die Möglichkeiten viele. Das Ganze funktioniert in etwa so wie bei einem Ratschenschlüssel. Nur das hier der Haken von einem Gewindegang auf den nächsten springt.