Hallo zusammen,
das ist mein erster Beitrag im leisen Forum und ich habe bisher keine große Erfahrung mit Handsägen.
Jedoch bereitet es mir unheimlich viel Spaß mit meinen Japansägen (Kataba) zuarbeiten.
Für meine Dekupiersägearbeiten benötige ich hin und wieder dünne Brettchen mit ca. 5-10 mm Stärke und trenne diese mit einer Kataba auf, dass eigentlich auch sehr gut funktioniert aber auch "etwas" anstrengend ist (Kataba Fein, einseitig verzahnt, Blattdicke 0,5 mm, Schränkung 0.75 mm, Zahnteilung 1,9 mm).
Hier auch mal zwei Bilder (amerikanischer Nussbaum, 150 x 90 mm):


Da das auftrennen mit der bisherigen Säge sehr anstrengend ist, möchte ich mir eine Säge mit entsprechender Zahnteilung zulegen und dachte da an folgende:
Kataba 250 grob, einseitig verzahnt, Zahnteilung 3 mm oder
Ryoba 300, zweiseitig verzahnt, Zahnteilung 5 mm
Die Holzklötze z. B. (Nussbaum, Kirsche, Bubinga, Birne, Hainbuche) die ich auftrenne sind in der Regel nicht größer wie 150 x 150 mm und zwischen 30 und 80 mm Stark, natürlich wird es hier auch einmal eine Ausnahme geben mit max. 300 x 300 mm.
Welche der beiden Sägen wäre für das Vorhaben besser geeignet?
Eine Rahmensäge finde ich auch sehr interessant, konnte bisher aber keinen Händler finden.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Daniel