Hallo, ich heisse Sönke und bin hier neu im Forum.
Ich arbeite nur hobbymässig mit Holz. Innenausbau neue Fensterlaibungen, Regale und so... also eher die göberen Dinge.
Mein Fuhrpark besteht aus einer Makita Handkreissäge, einer Erika Tischkreissäge, einen Exzenterschleifer und einem Holzher Elektrohandhobel.
Als echte Handwerkzeuge besitze ich nur eine Japanische Säge und einen Satz Footprint Stemmeisen.
Nun habe ich einen Korb voll Hobel geerbt und bin etwas ratlos welchen Hobel ich für welche Zwecke am besten einsetze.
Einige haben einen steilen Klingenwinkel(die Holzhobel)
Andere haben einen recht flachen Klingenwinkel (die Eisenhobel)
Ist das für verschiedene Holzarten?
Die Eisenhobel heissen Le Nielsen und Veritas. Die Holzhobel sind von ECE
Der große Eisenhobel hat zudem recht viel Rost und Kratzer auf der Sohle.
Der große Holzhobel hat zum Unglück noch ein schiefes, nicht rechtwinkeliges Eisen.
Meine Frage an die Profis hier lautet, lohnen diese Abgebildeten Hobel, das man sie überarbeitet?
Sollte ich mir zum Beispiel für den großen Holzhobel ein neues Messer gönnen?
Das ist so schräge, da schleife ich mich glaube ich tot...
Und wie überarbeite ich die verrostete und verkratzte Sohle des Großen Eisenhobels am besten? Einfach mit Schleifpapier?
Mit Handhobel hatte ich es bisher nicht zu tun. Bin aber irgendwie angefixt nachdem ich sie in der Hand hatte.
Irgendwie finde ich die Dinger spannend.
Ich habe hier mal etws quergelesen und anscheinend schleift man die Hobelmesser bei einigen Hobeln an den Ecker leicht rund und bei einigen nicht.
sollte ich das hier auch unterschiedlich handhaben?
Und mit welchen Schleifsteinen sollte ich anfangen? Ich habe für die Stemmeisen bisher nur einen recht kleinen Kombistein.
Das Angebot von Dieter Schmidt erschlägt mich eher.
Sooo viele verschiedene Steine für einen Zweck?
Ich hoffe ich habe euch nicht mit zuvielen Anfängerfragen gequält und danke schon mal im Vorraus für eure Meinungen.
Gruß
Sönke








