Druckvorlage Zahnteilung Rückensäge
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Druckvorlage Zahnteilung Rückensäge
Einen wunderschönen guten Tag zusammen,
aus aktuellem Anlaß und weil die Nachfrage steigt, habe ich mir am Wochenende überlegt einmal ein paar Vorlageblätter für mögliche Zahnteilungen zu erstellen.
Mit der dankenswerten Unterstützung von Pedder in Sachen Zahnteilungs-Know-how habe ich jetzt diesen ersten Prototypen gestaltet. Es ist für mich ein leichtes einen Satz solcher Dateien anzulegen, ich muß nur wissen, welche Zahnteilungen in mm gewünscht sind. Pedder hatte schon einige vorgeschlagen, dazu aber später mehr.
Natürlich kann ich es als Designer nicht lassen, das Ganze um ein Beschriftungsfeld zu ergänzen. Wer will kann es abtrennen und in einen Ordner heften.
Ich freue mich auf fachliches und zahlreichen Feedback und Kritik von allen Sägeenthusiasten. Vielleicht ist es ja möglich, diese Dokumente dann dem Schärfprojekt von Friedrich beizuordnen?
Bevor ich jetzt weitere Lineaturen gestalte, wollte ich einmal Eure Resonanz testen. Was meint Ihr?
Gruß herzlichst aus Cronenberg
Thomas
P.S: Zum Anschauen braucht man den Acrobat Reader.
- Jens Gartmann
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Re: Druckvorlage Zahnteilung Rückensäge
Hallo Thomas,
gute Vorlage die Du gemacht hast. Mehr als 13 tpi habe ich noch nicht gefeilt.
Zum feilen würde ich das Blatt in der Mitte knicken und mit dem Sägeblatt in die Feilkluppe einspannen.
Mir würden aber etwas dünnere Striche gefallen. Damit kann ich besser zielen.
Sorry, Du wolltest Feedback.
Ansonsten finde ich diese Vorlagenart super.
Würde mich über mehr freuen. Z.B für Querschnittsägen :-)
Grüße Jens
P.S. Am kommenden Wochenende ist in Solingen Zöpkesmarkt, da findet man immer was ;-)
Vorschläge für weitere Blätter
Hallo Thomas,
vielen Dank für die Arbeit, gerade die spitz zulaufenden Linien sind eine Verbesserung gegenüber den Blättern von Leif Hanson.
Zahnweiten sind sicher stark vom individuellen Geschmack abhängig; daher sind einige mehr, als gestern besprochen, vielleicht sinnvoll.
Für Rückensägen
1,4mm
1,6mm
1,8mm
2,0mm
2,3mm
2,6mm
3,0mm
Für Fuchsschwänze
3,0mm (da kann man ja dasselbe Blatt nehmen :o) )
4,0mm
5,5mm
8,0mm
Ich habe mich von den TPI-Werten etwas gelöst und versucht, eine gleichmäßig ansteigende Verteilung indem Bereich zwischen 1,4 und 8,0mm zu erzeugen. Man mag den einen oder anderen Zwischenschritt machen, aber im Wesentlichen dürfte es das sein.
Zum Vergleich:
Dieter bietet bei den westlichen Rückensägen folgende Zahnweiten an:
1,25mm
1,70mm
1,90mm
2,00mm
2,30mm
2,50mm
4,20mm
Wenzloffs Rückensägen bei LeeValley gibt es mit:
1,81mm
1,95mm
2,31mm
2,82mm
(Bei The Best Things etwas grober)
LieNielsen bietet folgende Zahnteilungen für Rückensägen an:
1,69mm
1,81mm
1,95mm
2,82mm
und Progressiv Pitch
Liebe Grüße
Pedder
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Schonmal Danke
Hallo!
@Jens
gut, dass ich nicht behauptet habe, so eine Säge schon gefeilt zu haben. Mir kam die Idee nur bei Sues Frage danach - und nach dem Kontakt zu Pedder ist dann die Idee mit den Blättern entstanden.
Der Grund, warum sie so dick sind: so kann man sie auf jedem Drucker drucken. Außerdem: die Linien laufen zum Ende hin spitz zu - damit ist auch der Präzision genüge getan, da jeder Drucker dann die Linien so gut ausdrucken kann, wie er dazu in der Lage ist. Ich werde sie trotzdem auf 0,4 mm verschmalern - und immer noch spitz zu laufen lassen. Auch auf der anderen Seite.
Danke für die Erinnerung an den Zöppkesmarkt. Dann werde ich Dir mal Konkurrenz machen. ;-) Wo wohnst Du denn?
@Pedder
Deine Rundungen erscheinen mir sinnvoll. Mir erschließt sich auch nicht, warum man es noch weiter detaillieren soll, da der Unterschied beim Sägen wohl kaum noch spürbar sein sollte.
Progressive Pitch, also die langsam ansteigende Zahnweite für einen eingebaute Sanftanlauf habe ich schon in Arbeit. Gebt mir ein wenig Zeit, dann gibt es sie und auch eine englischsprachige Variante. Und mit Blick zu den lieben Nachbarn auch franz. und niederländisch, oder?
Vielleicht melden sich noch ein paar andere und man kann noch ein paar weitere Verbesserungen in die Datei einbauen.
Gruß herzlichst aus Cronenberg
Thomas
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Re: Druckvorlage: Sehr hilftreich!
[In Antwort auf #121803]
Hallo Thomas,
das ist mal ein konstruktiver Beitrag. Pedder hat ja schon einige interessante Teilungen zusammengetragen, das ist sicher eine gute Basis. An dieser Stelle ein besonderer Dank an Pedder für den Schritt zum metrischen System.
Was die "progressive Pitch" Sägen angeht: Hat jemand Angaben, welche kleinste und welche größte Teilung über welche Länge dort angewendet wird?
Man könnte auch anders vorgehen bei der Zusammenstellung der Zahnteilungen. Diese Teilungsmuster braucht man ja nur, um eine Säge neu zu bezahnen. Dann spielen die bei irgendwelchen Herstellern aus nicht bekannten Gründen verwendeten Teilungen aber keine Rolle mehr, man braucht sie nicht nachzumachen.
Technisch optimal (im Sinne eines günstigsten Verhältnisses von Aufwand zu erfolg) wäre es, die Teilungen so zu wählen, dass sie eine geometrische Reihe bilden, also zwischen den Werten immer der gleiche Faktor ("Stufensprung") liegt. Das macht man z. B. bei elektrischen Widerständen, Moduln für Schneckengetriebe, metrische Gewinden usw. Die Frage ist dann nur, wie eng man stufen will.
Wenn man mit 5 Stufen den Faktor 10 überbrückt, ist das die Reihe R5 (mit Stufensprung 10^1/5) , wenn man dafür 10 Stufen braucht, ist es Reihe R10 (Stufensprung 10^1/10) usw.
also:
R5:
1,0...1,6...2,5...4,0...6,3...10,0
R10:
1,0...1,25...1,6...2,0...2,5...3,15...4,0...5,0...6,3...8,0...10,0
R20:
1,0...1,12...1,25...1,4...1,6...1,8...2,0...2,24...2,5...2,8...3,15...3,55...4,0...4,5...5,0...6,3...7,1...8,0...9,0...10,0
und, wenn man zugunsten glatterer Zahlenwerte etwas stärkere Abweichungen vom mathematisch korrekten Stufensprung zulässt:
R''20:
1,0...1,1...1,2...1,4...1,6...1,8...2,0...2,2...2,5...2,8...3,0...3,5...4,0...4,5...5,0...5,5...6,0...7,0...8,0...9,0...10,0
(übrigens, all das ist genormt in der DIN 323). So deckt man einen Bereich ganz gleichmäßig ab. Gegenbeispiel: Ein üblicher Bohrersatz mit den Durchmessern 1..1,5..2..2,5..3..3,5..4 usw. Das ist erkennbar schlechter.
Es sind natürlich auch beliebige andere Reihen berechen- und anwendbar, z. B. R15, das wäre dann etwas gröber als R20.
Das soll nur ein Hinweis sein. Ihr müsst es nicht so machen, aber sinnvoll wärs schon.
Zu dem Muster von Thomas: Funktioniert mit meinem Drucker erstaunlich gut. Ich finde aber, dass die sonstigen Daten einer Bezahnung (Schrägung, Neigung) und die Art der Säge (hier: Rückensäge) nicht drauf sein sollten, das hat ja mit der Zahnteilung unmittelbar nichts zu tun.
Friedrich
Hallo Thomas,
das ist mal ein konstruktiver Beitrag. Pedder hat ja schon einige interessante Teilungen zusammengetragen, das ist sicher eine gute Basis. An dieser Stelle ein besonderer Dank an Pedder für den Schritt zum metrischen System.
Was die "progressive Pitch" Sägen angeht: Hat jemand Angaben, welche kleinste und welche größte Teilung über welche Länge dort angewendet wird?
Man könnte auch anders vorgehen bei der Zusammenstellung der Zahnteilungen. Diese Teilungsmuster braucht man ja nur, um eine Säge neu zu bezahnen. Dann spielen die bei irgendwelchen Herstellern aus nicht bekannten Gründen verwendeten Teilungen aber keine Rolle mehr, man braucht sie nicht nachzumachen.
Technisch optimal (im Sinne eines günstigsten Verhältnisses von Aufwand zu erfolg) wäre es, die Teilungen so zu wählen, dass sie eine geometrische Reihe bilden, also zwischen den Werten immer der gleiche Faktor ("Stufensprung") liegt. Das macht man z. B. bei elektrischen Widerständen, Moduln für Schneckengetriebe, metrische Gewinden usw. Die Frage ist dann nur, wie eng man stufen will.
Wenn man mit 5 Stufen den Faktor 10 überbrückt, ist das die Reihe R5 (mit Stufensprung 10^1/5) , wenn man dafür 10 Stufen braucht, ist es Reihe R10 (Stufensprung 10^1/10) usw.
also:
R5:
1,0...1,6...2,5...4,0...6,3...10,0
R10:
1,0...1,25...1,6...2,0...2,5...3,15...4,0...5,0...6,3...8,0...10,0
R20:
1,0...1,12...1,25...1,4...1,6...1,8...2,0...2,24...2,5...2,8...3,15...3,55...4,0...4,5...5,0...6,3...7,1...8,0...9,0...10,0
und, wenn man zugunsten glatterer Zahlenwerte etwas stärkere Abweichungen vom mathematisch korrekten Stufensprung zulässt:
R''20:
1,0...1,1...1,2...1,4...1,6...1,8...2,0...2,2...2,5...2,8...3,0...3,5...4,0...4,5...5,0...5,5...6,0...7,0...8,0...9,0...10,0
(übrigens, all das ist genormt in der DIN 323). So deckt man einen Bereich ganz gleichmäßig ab. Gegenbeispiel: Ein üblicher Bohrersatz mit den Durchmessern 1..1,5..2..2,5..3..3,5..4 usw. Das ist erkennbar schlechter.
Es sind natürlich auch beliebige andere Reihen berechen- und anwendbar, z. B. R15, das wäre dann etwas gröber als R20.
Das soll nur ein Hinweis sein. Ihr müsst es nicht so machen, aber sinnvoll wärs schon.
Zu dem Muster von Thomas: Funktioniert mit meinem Drucker erstaunlich gut. Ich finde aber, dass die sonstigen Daten einer Bezahnung (Schrägung, Neigung) und die Art der Säge (hier: Rückensäge) nicht drauf sein sollten, das hat ja mit der Zahnteilung unmittelbar nichts zu tun.
Friedrich
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Progressive Pitch Saw...
Hallo Leute,
Friedrich, da schließe ich mich dir an, das ist ein hilfreicher Beitrag. Außerdem macht er Lust, sich wieder einmal auf eine Bezahnung zu stürzen.
Der Text von LNs Seite zur Progressive Pitch Saw:
... Jeder Zahn ist leicht größer (0,025mm) als der nächste. 1,7mm bis 2,8mm vom Griff zum vorderen Ende auf einer Blattlänge von 22,86mm...
(Originaltext: ... Each tooth is slightly more than .001" (.025mm) larger than the next. 16 ppi - 9 ppi Tip to Handle on a 9" (22.86") blade. Hand set and filed...)
Toll wäre in dem Fall der PPSaw, das Musterblatt länger zu machen, so dass es auf eine kleine Rückensäge von 30-35 cm Länge passt. Die hat man eher zuhause nochmal zur Verfügung als eine kleine Zinkensäge.
Gruß ;-)
Marc
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Re: Druckvorlage: Sehr hilftreich!
Hallo Friedrich,
ich sehe das Beschriftungsfeld eher zum Abtrennen und Einheften, dann kann man sich darauf schön notieren wie man die Säge gefeilt hat.
Viele Grüße
Marcus
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- Beiträge: 528
- Registriert: Mo 3. Jun 2019, 15:49
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Re: Progressive Pitch Saw...
Hallo Friedrich, hallo Marc,
danke für das weitere Feedback.
für mich hört sich das auch sinnvoll an, was Friedrich schreibt. Ich bin zwar kein Werkzeugmacher oder der Branche sonst verbunden - aber eine regelmäßige Reihung hört sich auch für mich sinnvoll an. Warten wir mal Pedders Meinung ab.
Das es gut druckbar ist, finde ich schon einmal sehr gut.
Ob das Beschriftungsfeld sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man lange streiten. Ich bin praxisorientierter Designer, wenn die Praktiker also sagen, brauchts nicht - dann kommts weg.
Drauf bleiben sollten die Abemessungen der Lineatur.
Was man machen könnte wäre ein Extrablatt zum Abheften - wer will kanns ausfüllen. Vielleicht komme ich heute zum einem progressive Pitch Blatt, das hängt vom Tag ab. Ich werd mich dabei an das LN Vorbild halten. Zum Thema länger machen - wenn jemand A3 drucken kann, ist das kein Problem - aber ich werde es so machen, dass man 2 Blätter zusammenklebt.
Gruß herzlichst aus Cronenberg
Thomas
Re: Progressive Pitch Saw...
[In Antwort auf #121809]
Hallo,
zugegebener Maßen habt Ihr mich verwirrt.
Friedrich, Deine Reihen, sollen die die Unterschiede zwischen den einzelnen Blättern angeben? (Ich habe zuerst gedacht, es hätte was mit der PPsaw zu tun.) Da denke ich schon, dass es Sinn macht, sich an den Größen der großen Hersteller zu orientieren. Wenn ich mir die in Betracht kommenden Ausschnitte Deiner R20 Reihe ansehe, dürfte die ganz gut passen.
Marcs Vorschlag für eine Verlängerung der Reihe bei der PPsaw halte ich für sinnvoll. Aber aus anderem Grund. Die Lie-Nielsen PPSaw endet mit einem irre groben zahn für so eine kleine Säge. Das mach aber auch nichts, weil dieser Zahn nie schneiden wird! Es macht bei handgefeilten Sägen (die nicht zum Rattern neigen) keinen Sinn, die Zähne immer grober werden zu lassen. Ein feiner Anfang schon. Gut fände ich daher folgende Bezahnung: Die ersten 9cm ansteigend von 1,4mm bis 2,3mm. Auf der Zahnweite könnten die übrigen Zähne bleiben.
Trotzdem, ist eine vollständige Reihe von 1,4 bis 3mm gut. Man kann sich dann den entsprechenden Ausschnitt raussuchen und anlegen.
Liebe Grüße Pedder
Hallo,
zugegebener Maßen habt Ihr mich verwirrt.
Friedrich, Deine Reihen, sollen die die Unterschiede zwischen den einzelnen Blättern angeben? (Ich habe zuerst gedacht, es hätte was mit der PPsaw zu tun.) Da denke ich schon, dass es Sinn macht, sich an den Größen der großen Hersteller zu orientieren. Wenn ich mir die in Betracht kommenden Ausschnitte Deiner R20 Reihe ansehe, dürfte die ganz gut passen.
Marcs Vorschlag für eine Verlängerung der Reihe bei der PPsaw halte ich für sinnvoll. Aber aus anderem Grund. Die Lie-Nielsen PPSaw endet mit einem irre groben zahn für so eine kleine Säge. Das mach aber auch nichts, weil dieser Zahn nie schneiden wird! Es macht bei handgefeilten Sägen (die nicht zum Rattern neigen) keinen Sinn, die Zähne immer grober werden zu lassen. Ein feiner Anfang schon. Gut fände ich daher folgende Bezahnung: Die ersten 9cm ansteigend von 1,4mm bis 2,3mm. Auf der Zahnweite könnten die übrigen Zähne bleiben.
Trotzdem, ist eine vollständige Reihe von 1,4 bis 3mm gut. Man kann sich dann den entsprechenden Ausschnitt raussuchen und anlegen.
Liebe Grüße Pedder
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- Beiträge: 425
- Registriert: Mo 21. Apr 2014, 18:40
Re: Vorschlag - Druckvorlage - Zahnteilung - *MIT BILD*
[In Antwort auf #121803]
Guten Tag Thomas und allen Andern,
Selten genug, dass der Hutmacher sich äussert. Und wenn, dann weiss er alles besser ?
Nein, er weiss bestimmt nicht alles besser, es handelt sich nur um eigene Erfahrungswerte, die er hier einbringen möchte.
Also Thomas, diese Vorlagen fehlen schon lange. Ich danke Dir, dass Du das so engagiert an die Hand genommen hast !
Der Vater meines Vorschlages ist die Idee, dass man dieses Blatt generell für alle vorkommenden Sägen, also sowohl für Fuchsschwänze als auch Rücken- und Gestell-Sägen, ausser vielleicht der Kettensäge :-), sollte benützen können. Somit ist schon klar, dass es auf dieser Vorlage nur einen einzigen, unveränderlichen Punkt geben kann : Nämlich die Zahnteilung an sich, bzw. die Striche dazu führend, und somit den entsprechenden Titel des Blattes. - Die jetzigen Striche sind von mir aus gut, so wie sie sind. Ich kann das Blatt dort falten, wo mir die Strichdicke zusagt.
Im weiteren wird es so sein, dass man sich bei mehreren vorhandenen Sägen, zwecks des schnellen Überblicks, eine Tabelle mit den gefragten Daten anlegen wird. Möchte man trotzdem für jede Säge, oder wenn man erst 2 Stück hat, ein einzelnes Blatt anlegen, bietet es sich an, hier die Kenndaten der Säge zu notieren. Deshalb habe ich die Grundidee von Thomas etwas ergänzt und geändert.
Das beigefügte Bild zeigt nur den Kopf des Blattes, die Striche sind bewusst weggelassen. - Im wesentlichen benötige ich zwei Spalten : Auf der linken Spalte die Vordrucke für die Kenndaten und anderen Spezifikationen. Auf der rechten Spalte möchte ich nur feine Linien haben, damit ich die entsprechenden Daten von Hand, bzw. später auf dem Compi eintragen kann.
Zu meinen Vorschlägen im einzelnen :
- weil mehrere Sägen eines Typ's vorhanden sind, bezeichne ich meine Sägen entweder nach Hersteller oder nach eigenem Geschmack. Deswegen die Zeile "Säge-Name od.Bezeichnung"
- für einen beliebigen Arbeitsschritt suche ich mir die Säge mit den passenden Eigenschaften nach Schnittrichtung, Blattgrösse, Schärfung und eventuell nach Dicke aus.
- zum schärfen der Sägen möchte ich gerne wissen, welche Feilen benutze ich dazu. Folglich die Zeile "Feilen"
- weil ich auch langsam vergesslich werde, ist es ganz praktisch, wenn die entsprechende Schränkzange mit Einstellung aufgeführt wird. Also die Zeile "Zahn-Schränkung". (Hier ist mir der engl. Begriff nicht geläufig, deswegen das Fragezeichen)
- spezielle Arbeitsgänge dokumentire ich auf der entsprechenden Zeile "Spezielles".
- zum Schluss folgen "Bemerkungen", z.B. über das Verhalten der Säge, in welchem Holz, oder auch die Tauglichkeit der Schärfung oder Schränkung an sich, usw.
Auch gut finde ich die aufgedruckten Massstäbe zur Kontrolle der Wiedergabe des Druckers. Aus Platzgründen würde ich diese aber eher unten auf der Seite platzieren.
.
Das wär mein Teil dazu. Das sind nur Vorschläge und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Vollständigkeit. Hoffe trotzdem, ich konnte etwas beitragen.
Mit besten Grüssen aus der Schweiz,
Beat, ... der um Nachsehen bittet, dass seine Vorschläge wieder mal so weitschweifend und ausufernd sind ! :-(
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Guten Tag Thomas und allen Andern,
Selten genug, dass der Hutmacher sich äussert. Und wenn, dann weiss er alles besser ?
Nein, er weiss bestimmt nicht alles besser, es handelt sich nur um eigene Erfahrungswerte, die er hier einbringen möchte.
Also Thomas, diese Vorlagen fehlen schon lange. Ich danke Dir, dass Du das so engagiert an die Hand genommen hast !
Der Vater meines Vorschlages ist die Idee, dass man dieses Blatt generell für alle vorkommenden Sägen, also sowohl für Fuchsschwänze als auch Rücken- und Gestell-Sägen, ausser vielleicht der Kettensäge :-), sollte benützen können. Somit ist schon klar, dass es auf dieser Vorlage nur einen einzigen, unveränderlichen Punkt geben kann : Nämlich die Zahnteilung an sich, bzw. die Striche dazu führend, und somit den entsprechenden Titel des Blattes. - Die jetzigen Striche sind von mir aus gut, so wie sie sind. Ich kann das Blatt dort falten, wo mir die Strichdicke zusagt.
Im weiteren wird es so sein, dass man sich bei mehreren vorhandenen Sägen, zwecks des schnellen Überblicks, eine Tabelle mit den gefragten Daten anlegen wird. Möchte man trotzdem für jede Säge, oder wenn man erst 2 Stück hat, ein einzelnes Blatt anlegen, bietet es sich an, hier die Kenndaten der Säge zu notieren. Deshalb habe ich die Grundidee von Thomas etwas ergänzt und geändert.
Das beigefügte Bild zeigt nur den Kopf des Blattes, die Striche sind bewusst weggelassen. - Im wesentlichen benötige ich zwei Spalten : Auf der linken Spalte die Vordrucke für die Kenndaten und anderen Spezifikationen. Auf der rechten Spalte möchte ich nur feine Linien haben, damit ich die entsprechenden Daten von Hand, bzw. später auf dem Compi eintragen kann.
Zu meinen Vorschlägen im einzelnen :
- weil mehrere Sägen eines Typ's vorhanden sind, bezeichne ich meine Sägen entweder nach Hersteller oder nach eigenem Geschmack. Deswegen die Zeile "Säge-Name od.Bezeichnung"
- für einen beliebigen Arbeitsschritt suche ich mir die Säge mit den passenden Eigenschaften nach Schnittrichtung, Blattgrösse, Schärfung und eventuell nach Dicke aus.
- zum schärfen der Sägen möchte ich gerne wissen, welche Feilen benutze ich dazu. Folglich die Zeile "Feilen"
- weil ich auch langsam vergesslich werde, ist es ganz praktisch, wenn die entsprechende Schränkzange mit Einstellung aufgeführt wird. Also die Zeile "Zahn-Schränkung". (Hier ist mir der engl. Begriff nicht geläufig, deswegen das Fragezeichen)
- spezielle Arbeitsgänge dokumentire ich auf der entsprechenden Zeile "Spezielles".
- zum Schluss folgen "Bemerkungen", z.B. über das Verhalten der Säge, in welchem Holz, oder auch die Tauglichkeit der Schärfung oder Schränkung an sich, usw.
Auch gut finde ich die aufgedruckten Massstäbe zur Kontrolle der Wiedergabe des Druckers. Aus Platzgründen würde ich diese aber eher unten auf der Seite platzieren.
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Das wär mein Teil dazu. Das sind nur Vorschläge und erheben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Vollständigkeit. Hoffe trotzdem, ich konnte etwas beitragen.
Mit besten Grüssen aus der Schweiz,
Beat, ... der um Nachsehen bittet, dass seine Vorschläge wieder mal so weitschweifend und ausufernd sind ! :-(
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