[In Antwort auf #109562]
Hallo Reinhold und alle historisch Interessierten
Zu Deinem Einwand hat Wolfgang Jordan bereits vor einigen Jahren ein Bild und weiterführende Literaturhinweise gepostet:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/noframes/read/421
Ich bin kürzlich auf diesen Thread aus der Zeit, als ich noch nicht hier im Forum mitgelesen habe, gestossen und habe beim Weitersuchen noch diverse andere Beispiele z.B. auch aus Deutschland getroffen, z.B.
http://www.debach.de/hobel.htm
http://www.uni-tuebingen.de/uni/ymu/sqhm/werkzeug/daten.htm
Ein weiterer Zufallsfund bei diesem Rumstöbern: In den nächsten Tagen findet in Oldenburg eine archäologische Tagung mit Ausstellung über "Holz-Kultur - Von der Urzeit bis in die Zukunft" statt.
http://www.aid-magazin.de/news/detail.php?n=305
Aber jetzt wird's immer arger off-topic. Sorry.
Gruss
Urs
Kaufentscheidung Hobel No.4
Re: Kaufentscheidung Hobel
Hallo Wilhelm,
ich messe den Span ja auch nicht um den Abtrag festzustellen. Das mache ich nur am Werkstück, da interessierts ja auch mehr.
Ich habe den Span nur gemessen um hersauszufinden wie fein sich der Hobel einstellen lässt.
Joachim
Re: Metallhobel schon vor 2000 Jahren
Danke für den Hinweis!
Das Landesmuseum Oldenburg ist einen Katzensprung von meinem Geschäft entfernt. Ich werde die Ausstellung im Januar besuchen und Euch berichten.