Gewinnmaximierung im Fachhandel

Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Dietrich
Beiträge: 4730
Registriert: Mo 27. Okt 2014, 22:01

Re: Gewinnmaximierung im Fachhandel

Beitrag von Dietrich »


Hallo,

vielen Dank für Euren Beistand!

So war das früher auch, bei dem Händler in meiner Nähe, aber seit ein paar Wochen/Monaten(?) hat er dieses Schrauben-SB-Abzockregal:-(((

Werde bei den gängigen Größen wieder die 500er Packs nehmen, aber 6x50 braucht man sonst nie.

@Gerhard, gerne nehme ich das Angebot bei Gelegenheit an, dort gehen wir mal hin.

@Olli, das kann schon sein, leider kenne ich Dich nicht persönlich, hättest mich ja mal ansprechen können......

Gruß Dietrich


Christian Aufreiter
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Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Onkel Emma Laden...

Beitrag von Christian Aufreiter »


Hallo, Uli,

kaufst du bei Würth als Privatperson?

Christian

Jürgen z.H.

Re: Onkel Emma Laden...

Beitrag von Jürgen z.H. »


Man muß Firmen wie Würth eigentlich nur einen vernünftigen Vorwand liefern, damit man dort als Kunde geführt wird. Dazu kann man sich einen Kleingewerbeschein holen, gutes Zureden hilft auch manchmal. Bei einem ersten größeren Projekt lohnt sich das schnell. Bei Würth habe ich allerdings schon lange nicht mehr gekauft, aber der einzige Holzhändler in der Gegend ist ein Großhändler und seitdem bin ich nicht nur Juwelier sondern auch in der Holzbranche tätig :)

Tschüß Jürgen

uli schiekofer
Beiträge: 176
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Onkel Emma Laden...

Beitrag von uli schiekofer »


hallo christian,
wie juergen schon schreibt: die wollen ja was verkaufen. also habe ich meinen gewerbeschein (hat 40 DM gekostet) als musiker und verleger ! hingeschickt und der rest war kein problem. das interessanteste war, dass gleich drauf ein vertreter vorbeikam (eigentlich ein vertreterlehrling). und obwohl ich ihm erklaerte, dass ich immer nur ein kleinstmengenkunde bleiben werde, war er sehr nett und es war ein interessanter besuch. allerdings las ich neulich im spiegel ein interview mit adolf wuerth, in dem er sagte, dass die durchschnittsbestellung ca. 200 euro ausmacht. und das bei ueberwiegend schreinern bzw. gewerblichen anwendern. also ist bei mir da auch eine hemmschwelle gefallen auch mal fuer 20 oder 30 euro an die filiale zu klopfen. eher probleme hat man da bei haefele, die einen zwar ebenso kulant in ihre kundenliste eintragen, jedoch haben sie einen mindestbestellwert von 130 euro (dann allerdings versandkostenfrei). aber das habeich am stueck doch eher selten.
gruesse
uli

Heinz Roesch
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Re: Onkel Emma Laden...

Beitrag von Heinz Roesch »


Jürgen,

solange Du Deinen Kunden keine blanken
Unterlagscheiben als Platin-Anhänger aus
Künstlerhand verkaufst geht das wohl in
Ordnung denke ich.

:-)))

Viele Grüße

Heinz


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