fasenwinkel beim stanley no.3
Re: Kleber
hallo,
Fixogum geht sehr gut und lässt sich rückstandsfrei abrubbeln . Wir haben früher im Büro das Zeug aus Kilodosen verarbeitet, als es die Bildbearbeitungssoftware noch nicht gab. Ich habe damit auch die Schleifscheiben auf den Schleifteller geklebt. Fixogum ist auch in Tuben erhältlich. Ich fürchte nur nicht überall - am besten in Geschäften oder im Versandhandel für Zeichenbedarf fragen.
Es gibt auch eine Alternative aus dem Baumarkt: Spezialkleber für Schleifscheiben, z.B. von Metabo. Der klebt etwas stärker als Fixogum und geht auch nicht so leicht ab.
viele Grüsse
reinhold
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ich lern gern dazu!
also, wenn es mit diesem fixogum (ich kenn es nicht) oder irgendeinem anderen Zeug besser geht als mit Pattex, sollte man das natürlich nehmen. Man kann (sparsam) mit Pattex aufgeklebtes Papier zwar ohne Lösungsmittel abziehen, aber Pattex ganz entfernen- da vermutet Wolfgang schon richtig- geht nur nit Nitroverdünnung oder Ähnlichem.
Friedrich
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Re: Schleifunterlage
[In Antwort auf #100477]
Hallo Friedrich, ich befeuchte das Schleifpapier mit Wasser, klebt auf Glas prima, Gruß Volker
Hallo Friedrich, ich befeuchte das Schleifpapier mit Wasser, klebt auf Glas prima, Gruß Volker
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Re: Schleifunterlage
Hallo Volker,
so mach ich das auch. Richtig einsuppen, geht sehr gut, die Kohäsion auszunutzen.
Dieter
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Re: Schleifunterlage
Trau mich kaum es hier bei den feinen gut ausgeruesteten Herrschaften kundzutun aber ich spuck einfach kraeftig drauf, mit etwas Uebung geht zerstaeuben gut, aber ich will mich bessern. Bin und bleibe halt ein Hinterwaeldler auch wenn ich in Paris und Athen gelebt habe.
Kleinlaut,
Thomas
Re: Schleifunterlage
Warum kleinlaut? Deine Methode ist doch einfach und umweltschonend und auch überall und jederzeit einsetzbar.
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- Beiträge: 3208
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bisher hab ich sowas trocken gemacht
[In Antwort auf #100485]
also, die Methode, wasserfestes Schleifpapier einfach mit Wasser "aufzukleben", kenn ich natürlich auch, setz ich ein wenn ich ein Werkzeug auf 80er Schleifpapier bearbeiten will. Allerdings, soviel Spucke hätte ich nicht..
Um eine Hobelsohle abzurichten, habe ich bisher immer trocken gearbeitet- jetzt frag ich mich, warum eigentlich? Vielleicht, weil meine ersten abgerichteten Hobelsohlen aus Pockholz waren (ECE), die hätten Wasser nicht gemocht, oder weil ich bei meinen eisernen das Gefühl hatte, bei Feuchtigkeit kommt der Gilb zwischen Sohle und Frosch. Egal. Die Idee, einen eisernen Hobel einfach nass zu begradigen und so das wirklich blöde Aufkleben zu umgehen, ist vermutlich eine gute, ich werds das nächste Mal auch so probieren.
Danke für den Tip. So treiben wir uns gegenseitig zu Höchstleistungen!
Friedrich
also, die Methode, wasserfestes Schleifpapier einfach mit Wasser "aufzukleben", kenn ich natürlich auch, setz ich ein wenn ich ein Werkzeug auf 80er Schleifpapier bearbeiten will. Allerdings, soviel Spucke hätte ich nicht..
Um eine Hobelsohle abzurichten, habe ich bisher immer trocken gearbeitet- jetzt frag ich mich, warum eigentlich? Vielleicht, weil meine ersten abgerichteten Hobelsohlen aus Pockholz waren (ECE), die hätten Wasser nicht gemocht, oder weil ich bei meinen eisernen das Gefühl hatte, bei Feuchtigkeit kommt der Gilb zwischen Sohle und Frosch. Egal. Die Idee, einen eisernen Hobel einfach nass zu begradigen und so das wirklich blöde Aufkleben zu umgehen, ist vermutlich eine gute, ich werds das nächste Mal auch so probieren.
Danke für den Tip. So treiben wir uns gegenseitig zu Höchstleistungen!
Friedrich