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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Ich beabsichtige 2 Einhandhobel mit 12° und 20° zu bauen. Wenn ich die Eisen nicht selber mache, möchte ich die Eisen von dem Lie Nielsen Nr. 60 1/2 verwenden. Wer hat so einen Hobel und könnte mir die Tiefe die Breite und den Abstand der Nut ausmessen, damit ich die Rändelschraube und das Hobelbett an das Eisen anpassen kann? Danke Rolf
nein, ich kann Dir die Maße nicht geben. Aber Du solltest mal überlegen, ob Du wirklich die LN- Verstellung mit dem Bund der Rändelmutter in einer Nut des Eisens einsetzt. Die ist m. E. (ich habe einen 73 und eine 7 1/2, beide mit dieser Verstellung) ein ganz ärgerlicher Schwachpunkt dieser Hobel. Bei jeder Verstellung der Spandicke neigt das Eisen dazu, sich auch lateral zu verstellen. Wenns denn nicht die Norris-Verstellung wie bei Veritas sein soll- eine gute und einfache Konstruktion ohne Lateralverstellmechanismus ist die des 90er Stanley, die über einen kleinen Schlitten jede Querkraft auf das Eisen vermeidet (kennst Du die? ich könnte ein Bild machen und mailen). Das ginge bestimmt auch mit einem LN- Eisen.
die Nut ist 4 mm breit, liegt 4,5 mm vom Ende entfernt, ist an der tiefsten Stelle 2,35 mm tief, mit einem Scheibenfräser eingefräst auf eine Breite von 13,8 mm.
[In Antwort auf #102339] Hallo Friedrich, ich habe dieses Problem mit 4 Madenschrauben versucht zu lösen, das Eisen wird so zwischen den 4 Schrauben geführt und kann sich nicht verstellen. Die Norris-Veritas Verstellung erschien mir etwas zu aufwendig. Für ein Bild der 90er STanley verstellung wäre ich dankbar.