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In Antwort auf #43633]
Hallo Rolf,
deine Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen, früher hatte ich eine 15 m2 Werkstatt (quadratisch), mit Hobelbank, 2. Arbeitsbank und Kasten und der Tischkreissäge war nichtmerh viel platz und heute habe ich ca. 40 m2.
Ich habe eine Hammer N4400 Bandsäge, und einen PK 200 Tischkreissäge mit Tischverbreiterung und Schiebeschlitten und eien TS 75 mit Führungsschiene.
Früher dachte ich wozu eine Bandsäge, viele Kurvenschnitte mache ich nicht, aber auftrennarbeiten fallen bei mir laufend an. Schnittverluste sind minimal.
Wenn Auftrennschmitte bis 140 mm nur seslten anfallen und nicht höher sein sollen, dann ist die TS 75 sicher eine Lösung inkl. CMS, aber unkonfortabel.
Gegt es darüber hinsaus sollte die Bansäge schon bis zu 240 - 300 mm Schnitthöhe schaffen. Für gespiegelte Füllungen bisd du dann bestens gerüstet.
doe Bansäge habe ich nach den Kapazitäten der Hobelmaschine ausgelegt.
Die Tischkreissäge nehme ich meist nur mehr zum Leisten abschneiden(kappen).
Ich kenne deine Werkstatt nicht, wenn diese länglich ist und du neben der Hobelbank Platz hast, kannst du die Bandsäge dort hinstellen (neben die Vorderzange.
Der Tisch der Bandsäge wird dann auf gleicher Höhe wie die Hobelbank positioniert,und du kannst die Hobelbank als Tischverlängerung versenden. Ein Spalt von 15 cm zw. Bandsägetisch und Hobelbank sollte eingehalten werden, damit du noch mit Gandsägen arbeiten kannst.
Der MFT 800 erspart dies sowieso Kreissäge mit Schiebeschlitten.
Man kann in die Hobelbank / Arbeitstisch noch Einlagen für die Oberfräse und die Handkreissäge,, ähnlich dem CMS Modul von Festool, machen.
Dann hast du auf engstem Raum wirklich alle Möglichkeiten.
Einzig mit dem Nachteil, daß du höhere Rüstzeiten hast und öfter umräumen mußt.
Gruß
Thomas
P.S. Wenn das Geld reich kauf dir eine Hema Garant 400 / 500, wenn nicht, bist du mit der Hammer auf nicht schlecht beraten.