Welche Handkreissäge?
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Welche Handkreissäge?
Hallo,
ich will mir demnächst eine mittelgrosse HKS kaufen und bin mir noch nicht so
ganz schlüssig, welche es denn werden soll.
Aktuell benötige ich sie für die Isolierung unseres Dachbodens. Da muss ich
ca. 140qm OSB-Platten auslegen und diese halt passend zuschneiden. In Zukunft
würde ich sie gerne zum besäumen von Bohlen benutzen und zum zuschneiden von
Plattenmaterial.
Zuerst dachte ich an die Metabo KS 66 (Bei meinem Händler als Partner Edition
in Metabox) plus Führungsschiene. Wenn ich das richtig sehe, hat diese aber
keine Konstantelektronik. Um die Säge recht universell einsetzen zu können,
dachte ich dann vielleicht doch an die KSE 68 Plus. Die hat Konstantelektronik
und noch einen etwas leistungsfähigeren Motor. Wenn ich dann den Preis für die
Führungsschiene noch dazurechne (die ich bei Metabo übrigens sehr teuer finde),
lande ich schon fast in Regionen einer Festool AP 55 EB-Plus die sicherlich eine Top
Säge ist. Bei der bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob mir die
Schnitthöhe ausreichen würde, da man damit keine 6cm dicken Balken mehr ablängen
könnte. Preislich sollte das ganze noch im Rahmen bleiben, also incl. Führungsschiene
so um die 400. Da kommt das 65er Modell von Festool nicht mehr in Frage.
Ich habe noch ein paar alte 10cm starken Eichenbohlen in der Ecke stehen, die
ich irgendwann in Zukunft gerne mal zu einer Hobelbank konvertieren würde. Seht
ihr eine Chance, solche Monster mit so einer "kleinen" Säge aufzutrennen?
Wenn man ein sehr grobes Sägeblatt nimmt und von beiden Seiten schneidet sollte
das doch zumindest möglich sein.
Haltet ihr eine Konstantelektronik für sinnvoll/wichtig oder bringt die nicht
wirklich was?
Besteht zwischen den Führungsschienen von Metabo und Festool ein gravierender
Unterschied oder sind die von der Benutzung her mehr oder weniger
identisch? Die Metabo Führungsschiene konnte ich bisher leider nirgends begutachten.
Ich tendiere im Augenblick eher zu der Metabo KSE68 Plus. Die liegt Preislich
noch ganz gut im Rahmen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die KS66 nicht vielleicht
doch reichen würde und ob die Konstantelektronik wirklich so viel bringt.
Die Festool ist sicherlich eine sehr gute Maschine aber mich
schreckt der Preis bei Festool doch immer sehr ab. Schliesslich arbeite ich nicht
beruflich mit den Maschinen sondern bin nur "Gelegenheitshandwerker".
Mich würden Meinungen von Besitzern obiger Maschinen interessieren.
Vielen Dank schonmal.
Gruß,
Markus
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Welche Handkreissäge?
Hallo Markus,
ich selbst habe die Festool Tausäge mit 55 mm Schnittiefe. Wenn man besäumt muß man noch 5 mm Verlust wg der Führungsschiene abziehen. 50 mm Schnittiefe reichen dann häufig aus, häufig auch nicht und man muß mit der Handäge nachsäge, was allerdings ruckizucki geht.
So wünsche ich mir für die ferne Zukunft eine HKS mit mehr Schnittiefe. Die 55er würde ich allerdings trotzdem nicht hergeben, weil es viele Arbeiten gibt, für die sie mehr aus ausreicht und sie leichter und handlicher ist als die großen Brüder.
Viele Grüße
Christoph
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- Registriert: Mo 26. Apr 2021, 20:44
Re: Welche Handkreissäge?
Hallo Markus,
vor dieser Frage stand ich auch mal.
Bei den Metabos haben mich die billigen Blechgrundplatten bis jetzt abgeschreckt. Die verkaufen eine Säge für fast 300 EUR und montieren gestanztes Blech drunter, nein danke. Die Führungsschiene ist auch viel zu teuer, das ist schon unverschämt!
Selbst meine alte Heimwerker AEG hat eine Alu-Grundplatte.
Ich spare lieber weiter und kaufe mir eine Mafell oder Festool (Tauchsäge).
Grüße
Torsten
Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28603]
Auf die HKS möchte ich mal nicht näher eingehen, ich benutze sowas fast nie, und halte die Maschinen für irre gefährlich und meist ersetzbar.
Aber auf Eichenbohlen zum Bau einer Hobelbank verwenden: Eiche ist sehr grobporig, splittert leicht, und die Splitter sind sehr unangenehm. Es hat seinen Grund das man Eiche z.B nicht für Werkzeuggriffe und Stiele verwendet. Ich würde das nicht machen. Nimm lieber Rotbuche, Weißbuche, wenn es Edel sein soll Ahorn oder soetwas.
Auf die HKS möchte ich mal nicht näher eingehen, ich benutze sowas fast nie, und halte die Maschinen für irre gefährlich und meist ersetzbar.
Aber auf Eichenbohlen zum Bau einer Hobelbank verwenden: Eiche ist sehr grobporig, splittert leicht, und die Splitter sind sehr unangenehm. Es hat seinen Grund das man Eiche z.B nicht für Werkzeuggriffe und Stiele verwendet. Ich würde das nicht machen. Nimm lieber Rotbuche, Weißbuche, wenn es Edel sein soll Ahorn oder soetwas.
Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28607]
Hallo Markus,
Deine Anforderungen liegen weit auseinander. Zum Besäumen eine eher durchzugskräftige HKS mit großer Schnitttiefe. Diese Sägen sind naturgemäß eher schwer und unhandlich und zum Bearbeiten von Plattenmaterial schlechter geeignet.
Ich würde die jetzt die Festo nehmen, weil ich die Führungsschiene besser finde. Ich habe beide Schienen. Das Metabosystem mit dem kleinen Schlitten in der Schiene finde ich umständlich. Mit der Festo wirst Du die meisten Aufgaben beim Besäumen erledigen können. Für Deine Eichenbohlen wird es nicht reichen. Das wären bei mir so ungewöhnliche Dimensionen, dass ich zu einem Werkzeugverleih gehen und mir eine entsprechende Säge leihen würden.
Hast Du schon eine Oberfräse? Da die Führungsschiene auch für die Oberfräse wichtig ist, empfehle ich Dir auch die Wahl der zukünftigen Oberfräse mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Tschüß Jürgen
Hallo Markus,
Deine Anforderungen liegen weit auseinander. Zum Besäumen eine eher durchzugskräftige HKS mit großer Schnitttiefe. Diese Sägen sind naturgemäß eher schwer und unhandlich und zum Bearbeiten von Plattenmaterial schlechter geeignet.
Ich würde die jetzt die Festo nehmen, weil ich die Führungsschiene besser finde. Ich habe beide Schienen. Das Metabosystem mit dem kleinen Schlitten in der Schiene finde ich umständlich. Mit der Festo wirst Du die meisten Aufgaben beim Besäumen erledigen können. Für Deine Eichenbohlen wird es nicht reichen. Das wären bei mir so ungewöhnliche Dimensionen, dass ich zu einem Werkzeugverleih gehen und mir eine entsprechende Säge leihen würden.
Hast Du schon eine Oberfräse? Da die Führungsschiene auch für die Oberfräse wichtig ist, empfehle ich Dir auch die Wahl der zukünftigen Oberfräse mit in die Überlegungen einzubeziehen.
Tschüß Jürgen
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Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28603]
Hallo Markus,
versuche bitte nicht, ein Werkzeug kaufen zu wollen, mit dem Du alle
Anwendungen abdecken kannst. Die 55er Festool ist sicherlich ein super
handliches Geraet, was meiner Meinung besser in Dein Konzept passen wuerde.
Ich habe bisher noch nicht viele Anwendungen erlebt, bei dem ich eine grosse
Schnittiefe benoetigt haette. Und bei der Menge von Plattenmaterial machen
die Wahl eigentlich leicht.
Eiche als Hobelbank wurde ich sowieso nicht nehmen.
--
Dirk
Hallo Markus,
versuche bitte nicht, ein Werkzeug kaufen zu wollen, mit dem Du alle
Anwendungen abdecken kannst. Die 55er Festool ist sicherlich ein super
handliches Geraet, was meiner Meinung besser in Dein Konzept passen wuerde.
Ich habe bisher noch nicht viele Anwendungen erlebt, bei dem ich eine grosse
Schnittiefe benoetigt haette. Und bei der Menge von Plattenmaterial machen
die Wahl eigentlich leicht.
Eiche als Hobelbank wurde ich sowieso nicht nehmen.
--
Dirk
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Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28603]
Hallo Markus,
schau mal hier unter "Invalcirkelzaag"
www.spero.nl
Ich habe mir vor kurzem die 2120 mit 85 mm Schnittiefe gekauft, hab noch nicht viel damit gemacht, aber alles sauber verarbeitet und bisher kein Grund zum klagen. Für den dort genannten Preis habe ich vom Importeur ein Führungsschiene mit 1,40 m dazubekommen. Ach ja, das sind Tauchsägen.
Hier findest Du sie auch bei Handkreissägen:
www.sautershop.de
Falls in der Nähe von Bonn, kannst Du sie gerne bei mir anschauen.
Die große Säge ist natürlich nicht mehr so handlich wegen des höheren Gewichtes, aber dafür hat sie ja auch 85 mm Schnittiefe.
Bei der kleinen Säge solltest Du noch über einen Systainer verhandeln; bei der großen, die in keinen Systainer mehr passt, ist ein schwarzer Koffer dabei.
Gruß
Heinz
Hallo Markus,
schau mal hier unter "Invalcirkelzaag"
www.spero.nl
Ich habe mir vor kurzem die 2120 mit 85 mm Schnittiefe gekauft, hab noch nicht viel damit gemacht, aber alles sauber verarbeitet und bisher kein Grund zum klagen. Für den dort genannten Preis habe ich vom Importeur ein Führungsschiene mit 1,40 m dazubekommen. Ach ja, das sind Tauchsägen.
Hier findest Du sie auch bei Handkreissägen:
www.sautershop.de
Falls in der Nähe von Bonn, kannst Du sie gerne bei mir anschauen.
Die große Säge ist natürlich nicht mehr so handlich wegen des höheren Gewichtes, aber dafür hat sie ja auch 85 mm Schnittiefe.
Bei der kleinen Säge solltest Du noch über einen Systainer verhandeln; bei der großen, die in keinen Systainer mehr passt, ist ein schwarzer Koffer dabei.
Gruß
Heinz
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Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28603]
Hallo Markus,
ich hatte (habe) beide Führungsschienen in Verwendung gehabt: Die Metabo ist etwas dicker, deshalb verlierst Du noch etwas Schnitttiefe im Vergleich zur Festoolschiene, dafür ist sie etwas verwindungssteifer, wenn man die Säge "vor" dem Material bei Schnittbeginn auf die Schiene aufsetzt (kann bei schweren Sägen schon mal etwas beobachtungsbedürftig sein). Nachteilig bei Metabo ist, das es die Führungsschiene nur in einer Länge gibt (allerdings verlängerbar), Festool dagegen in verschiedenen Abstufungen, dass könnte beim Besäumen und Plattenschneiden wichtig sein.
Wenn Du die Preise vergleichst berücksichtige auch die Kosten für die standardmäßig mitgelieferten Sägeblätter. Bei der 68er-Metabo wird ein 14 zähniges HM-Blatt mitgeliefert, was fürs Besäumen sicher zweckmäßig ist, beim sauberen Sägen von Plattenmaterial (je nachdem was Du sägst, OSB dürfte eh leichter ausreissen) sicher nicht optimal ist. Festool liefert bei der 55er ein (ich glaube 48) HM-Feinsägeblatt mit, fürs Plattensägen gut geeignet (bei OSB halte ich das allerdings für Verschwendung). Bei den AP's sind 'einfachere' Sägeblätter beigelegt. Die Kosten für ein Feinsägeblatt bei Metabo und Festool sind praktisch gleich, welches Sägeblatt Du brauchst, musst Du selbst entscheiden, ich schätze aber dass fürs erste ein gröberes reichen dürfte. Elektronik würde ich immer nehmen.
Für Deine beschriebenen Anwendungen brauchtst Du eigentlich keine absolut präzise Säge, die Spero ist vielleicht wirklich eine Überlegung wert. Oder gleich die 85er von Metabo? Jedenfalls ist Deine Entscheidung nicht einfach und ich würde mir noch überleben, was Du zukünftig noch bauen willst.
Gruß Heiner
Hallo Markus,
ich hatte (habe) beide Führungsschienen in Verwendung gehabt: Die Metabo ist etwas dicker, deshalb verlierst Du noch etwas Schnitttiefe im Vergleich zur Festoolschiene, dafür ist sie etwas verwindungssteifer, wenn man die Säge "vor" dem Material bei Schnittbeginn auf die Schiene aufsetzt (kann bei schweren Sägen schon mal etwas beobachtungsbedürftig sein). Nachteilig bei Metabo ist, das es die Führungsschiene nur in einer Länge gibt (allerdings verlängerbar), Festool dagegen in verschiedenen Abstufungen, dass könnte beim Besäumen und Plattenschneiden wichtig sein.
Wenn Du die Preise vergleichst berücksichtige auch die Kosten für die standardmäßig mitgelieferten Sägeblätter. Bei der 68er-Metabo wird ein 14 zähniges HM-Blatt mitgeliefert, was fürs Besäumen sicher zweckmäßig ist, beim sauberen Sägen von Plattenmaterial (je nachdem was Du sägst, OSB dürfte eh leichter ausreissen) sicher nicht optimal ist. Festool liefert bei der 55er ein (ich glaube 48) HM-Feinsägeblatt mit, fürs Plattensägen gut geeignet (bei OSB halte ich das allerdings für Verschwendung). Bei den AP's sind 'einfachere' Sägeblätter beigelegt. Die Kosten für ein Feinsägeblatt bei Metabo und Festool sind praktisch gleich, welches Sägeblatt Du brauchst, musst Du selbst entscheiden, ich schätze aber dass fürs erste ein gröberes reichen dürfte. Elektronik würde ich immer nehmen.
Für Deine beschriebenen Anwendungen brauchtst Du eigentlich keine absolut präzise Säge, die Spero ist vielleicht wirklich eine Überlegung wert. Oder gleich die 85er von Metabo? Jedenfalls ist Deine Entscheidung nicht einfach und ich würde mir noch überleben, was Du zukünftig noch bauen willst.
Gruß Heiner
Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28603]
Hallo Markus,
ich habe die TS 75 von Festool. Klar die liegt jetzt über dem von dir angegeben Preiswunsch, aber ich bin sehr überzeugt von dem teil. Ich verarbeite Plattenmaterial genauso wie Massivholz. Selbst Bohlen( Buche / Esche)mit 60 mm sind kein Problem. FÜhrungsschiene drauf und gut ist. Und das schöne ist, die Schienen sind miteinander Koppelbar. ICh habe eine 140 cm(war bei der säge dabei) und eine 80 cm lange Schiene und wenns mal sein muss komme ich so auf 220 cm Schnittlännge.
Wenns net vom Geld her reicht, dann überlege dir zumindestens die TS 55. Weil für deine 10 cm Dicken Eichen Bohlen musst schon Zimmerei Kreissägen nehmen um da durchzukommen. Klar du kannst von der einen seite reinschneiden, dann umdrehen usw. aber ob des was vernünftiges wird?
Lieber eine alte Gestellsäge nehmen und vom Hausherren ein Japanische Gestellsägeblatt drauf, ein paar kleine Holzkeile und dann weist wast getan hast.
Ich weis sowas ist ne Schwierige entscheidung, aber wenn die differnz zu den Festool geräten nicht so enorm ist, dann ist meine persöhnliche Meinung immer Festool.
Gruss
Muri
Hallo Markus,
ich habe die TS 75 von Festool. Klar die liegt jetzt über dem von dir angegeben Preiswunsch, aber ich bin sehr überzeugt von dem teil. Ich verarbeite Plattenmaterial genauso wie Massivholz. Selbst Bohlen( Buche / Esche)mit 60 mm sind kein Problem. FÜhrungsschiene drauf und gut ist. Und das schöne ist, die Schienen sind miteinander Koppelbar. ICh habe eine 140 cm(war bei der säge dabei) und eine 80 cm lange Schiene und wenns mal sein muss komme ich so auf 220 cm Schnittlännge.
Wenns net vom Geld her reicht, dann überlege dir zumindestens die TS 55. Weil für deine 10 cm Dicken Eichen Bohlen musst schon Zimmerei Kreissägen nehmen um da durchzukommen. Klar du kannst von der einen seite reinschneiden, dann umdrehen usw. aber ob des was vernünftiges wird?
Lieber eine alte Gestellsäge nehmen und vom Hausherren ein Japanische Gestellsägeblatt drauf, ein paar kleine Holzkeile und dann weist wast getan hast.
Ich weis sowas ist ne Schwierige entscheidung, aber wenn die differnz zu den Festool geräten nicht so enorm ist, dann ist meine persöhnliche Meinung immer Festool.
Gruss
Muri
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- Beiträge: 13
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Welche Handkreissäge?
[In Antwort auf #28603]
Hallo Markus,
ich stand vor 17 jahren vor einer ähnlichen Frage. Festo mit Führungsschiene und damals noch ohne Systainer oder eine blaue Bosch. Ich habe mich damals für die Festo ATF 55 entschieden unter anderem auch wegen des Festo Basis Systems. Seitdem habe ich einige Parkettböden verlegt 2 unserer Küchen umgebaut, Bodenplatten verlegt.... Soweit ich mich erinnern kann bin ich nur einmal an die Grenze gekommen als ich eine 5cm Wohnungstür nach einer Parkettverlegeaktion abgesägt habe. Das hat so gerade eben geklappt.
Für den Gartenhausbau im Sommer habe ich mir für die 6 auf 10er Balken eine 85mm Säge von einem Freund ausgeliehen. Die habe ich nicht mal ausgepackt, sondern die Balken von Hand gesägt.
Ich habe die Entscheidung für die 55er Festo nie bereut. Und für mehr als 99% der Sägeschnitte reichten 55 bzw. 50 mm Schnitttiefe aus. Um weitere 0,8% der Schnitte abzudecken müsstes Du dann für die 99% eine viel unhandlichere Säge bedienen und mit Dir rumschleppen. Und für 0,2% der Schnitte hättest Du imemr noch keine Lösung.
Ich rate Dir zur Festool
Gruß
Ralf
Hallo Markus,
ich stand vor 17 jahren vor einer ähnlichen Frage. Festo mit Führungsschiene und damals noch ohne Systainer oder eine blaue Bosch. Ich habe mich damals für die Festo ATF 55 entschieden unter anderem auch wegen des Festo Basis Systems. Seitdem habe ich einige Parkettböden verlegt 2 unserer Küchen umgebaut, Bodenplatten verlegt.... Soweit ich mich erinnern kann bin ich nur einmal an die Grenze gekommen als ich eine 5cm Wohnungstür nach einer Parkettverlegeaktion abgesägt habe. Das hat so gerade eben geklappt.
Für den Gartenhausbau im Sommer habe ich mir für die 6 auf 10er Balken eine 85mm Säge von einem Freund ausgeliehen. Die habe ich nicht mal ausgepackt, sondern die Balken von Hand gesägt.
Ich habe die Entscheidung für die 55er Festo nie bereut. Und für mehr als 99% der Sägeschnitte reichten 55 bzw. 50 mm Schnitttiefe aus. Um weitere 0,8% der Schnitte abzudecken müsstes Du dann für die 99% eine viel unhandlichere Säge bedienen und mit Dir rumschleppen. Und für 0,2% der Schnitte hättest Du imemr noch keine Lösung.
Ich rate Dir zur Festool
Gruß
Ralf