American Woodworker Nr.1 bis Nr.77
Verfasst: So 3. Feb 2013, 19:32
Mit Google Books können Bücher und Zeitschiften am PC gelesen werden. Angeboten wird auch die Zeitschrift American Woodworker. Aber leider kann man in Google nichts Drucken oder Speichern, dies ist ärgerlich, wenn man z.B. interessante Baupläne oder Anleitungen zu nützlichen Hilfsmitteln für die Werkstatt findet.
Mit der kostenlosen Software Google Books Downloader 2.3 ist es möglich, den Lesestoff als PDF-Datei direkt von google down zu loaden. Die Installation ist einfach, wer sich ein Icon auf dem Desktop installieren lässt, kann das Programm (gbooks.exe) bequem starten. Hier der Link zum Anbieter:
http://www.gbooksdownloader.com/
Im obersten Eingabefeld des Google Books Downloaders wird einfach die Google-Adresse (URL) eingetragen und ganz unten der Ordner angegeben in dem gespeichert werden soll.
Die Google Adresse erhält man, wenn man z.B. in der Google-Übersicht der Leseangebote mit der rechten Maustaste auf das Bild klickt und z.B. im Internet Explorer Verknüpfung kopieren wählt (bei anderen Browsern heißt das vielleicht Linkadresse kopieren oder ähnlich). Hier der Google-Link:
http://books.google.de/books/serial/ISSN:10749152?rview=1&lr=&hl=de&sa=N&start=0
Im URL-Eingabefeld des Google Books Downloader rechts klicken, den Link einkopieren und schon kanns losgehen!
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Nachtrag: Regelmäßig seit 10 Jahren lese ich hier still mit, habe aber noch nie einen Beitrag verfasst. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Forumsteilnehmern bedanken, die mir immer wieder neben dem Fachwissen auch Freude, Spaß und Schmunzeln gebracht haben!
Angefangen hatte es bei mir mit englischsprachigen Websites von Zeitschriften oder Woodworkern. Dann entdeckte ich die die Seite von Wolfgang Jordan, ich glaube es war 2001, und war begeistert! Bis heute! Danke! Das Forum lernte ich etwas später kennen: das waren die Zeiten als Dozuki, Ryoba und Kataba ein beliebtes Thema waren. Dank auch Pedder, der zeigt, wie gut Sägen nach bewährter europäischer Handwerkstradition sein können.
Besonderen Dank von mir geht an Friedrich Kollenrott, dessen Schärfanleitung ich schon in der ersten Version verschlungen habe, und seine Schärfanleitung für Handsägen halte ich schlichtweg für unübertreffbar! Ich kann sehr gut nachvollziehen wieviel Zeit und Arbeit in den Recherchen und in der Bereitstellung für die Allgemeinheit steckt.
Unvergessen auch Franz Kessler, dessen Werke einen sprachlos machen können, Walter Heil, der stets auch die Arbeitssicherheit in den Beiträgen im Blick hat, Ottmar, dessen Restauratorwissen mir immer neue Erkenntnisse gab, und auch Heiko Rech und justus, die mit Fachwissen und Kompetenz zum Gelingen des Forums beitragen.
Aber auch allen nicht genannten herzlichen Dank!