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In Antwort auf #23204]
Hallo Christian,
ich habe 2 solcher Fahrgestelle gebaut, Pfosten 10 x 10 cm auf der Bandsäge aufgetrennt und dann überplattet und so eine Rahmenkonstruktion erstellt. Darauf habe ich dann einfach eine OSB Platte geleimt und verschraubt. Die Fortsätze beim Rahmen dienen zum Aufbocken.10 x 14 cm Staffel darunger stellen und einen Keil hineinschlagen. dann rührt sich nichts mehr.
Also, die Hammer läuft "Vibrationsfrei". Du merktst nichts, wenn du daneben stehst. Die Fliesen sind auf schwimmenden Westrich verlegt.
Soweit bin ich zufrieden. Ich kann auch im Keller hobeln, wenn meine Tocher eine Etage höher schläft.
Von Verarbeitung und Präzision bin ich mit der A3 31 wirklich sehr zufrieden.
Ich habe ja auch die Hammer Bandsäge gleichzeitig gekauft. Wenn diese hochläuft merkt man, die Vibrationen deutlich. Wenn Sie dann Drehzahl hat, dann merkt man keine Vibratinen mehr. die Bandsäge läuft im Vergleich zur Hobelmaschine leise.
Ausschlaggebend für den Kauf, war auch der Kellertransport, den Fa. Felder angeboten hat. Wir mußten die Tische abnehmen und die Maschine durch eine Türe mit 70 cm Breite und eine schmale Kellerstiege ca. 35 ° Neigung hinunterlassen.
Der Monteur war ca. 6 std. bei mir um die Maschinen aufzustellen.
Anbei findest du noch die Fahreinrichtung von der Bandsäge. Auch hier habe ich jetzt ca. 1080 mm Arbeitshöhe. Die Bansäge muß man allerdingsaufbocken.
Ob das Fahrgestell eine wirklich Dämpfung darstellt, kann schon sein, aber ich habe im Vergelich nicht darauf geachtet.
Effektiv mehre ich heute noch den Hochlauf. Wenn die Bandsäge läuft, dann spüre ich keine Vibrationen im Boden. Übigens, wenn du durch eine Türe fahren möchtest, dann ist diese Konstruktion nichts. die Bandsäge + Fahreinrichtung (50 mm ROllen für 75 kg Belastung) ist deutlich höher als 2 m.
Mit den heutigen Erfahungen würde ich einfach 2 Schalungplatten übereinanderlegen, dann hast du deine Fahreinrichtung.
Gruß Thomas
