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[In Antwort auf #123312]
Hallo Alex,

ganz schön versifft von unten :D. Der Messingstift ist eine gute Idee. Welche Breite kannst Du denn jetzt überhaupt spannen?

Gruss
Jan

[In Antwort auf #123313]
"was ist der Vorteil gegenüber einer Doppelspindel-Vorderzange mit Kettentrieb?"

Der Preis!

Gruß, Philipp (der seine Hobelbank mit einer ebensolchen Doppelspindelzange baut).

Hallo zusammen,

habe bei meiner Bank auch die gezeigte Doppelspindel mit Kettentrieb vom Hausherren verwendet. Aber: neben dem Preis- gibts auch noch den Durchsteckvorteil (bei der gezeigten Variante). Wenn man lange Sachen hochkant spannen will, sind da keine Ketten oder Spindeln im Weg. Das hat auch sein Gutes!
Sehr schönes Teil. Ich hab von einer alten Bank auch noch die Gußteile liegen . ..
gruß uli

[In Antwort auf #123306]
Lieber Pedder. lieber Alexander,

danke für dei Antworten. Man lernt ja nie aus.

Gruß Gottfried

[In Antwort auf #123315]
Hallo Jan,

der lichte Durchlass zwischen den beiden Spindeln beträgt 345 mm.

Gruß -Alex

[In Antwort auf #123313]
Hallo Dietrich,

ja, diese Zange kenne ich und habe sie auch in Betracht gezogen. Sie hätte problemlos gepasst und ist bestimmt sehr gut. Ich habe mich dagegen entschieden, weil der lichte Durchlass zwischen den Spindeln nur 145 mm beträgt. Die von mir vorgestellte Lösung hat 345 mm. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass manch anderer Holzwerker ganz andere Prioritäten und Anforderungen hat.

Gruß -Alex

[In Antwort auf #123271]
Hallo Alex,

eine schicke Lösung hast Du da gefunden (und dazu noch verhältnismäßig preiswert). Wie gestaltet sie sich denn in der Praxis. Ich stelle mir gerade vor ein Brett einzuspannen. Da halte ich das Brett fest und drehe abwechselnd an beiden Spindeln,(wenn ich nicht drei Hände habe) oder? Ist das nicht etwas umständlich oder liege ich da mit meiner Vorstellung total daneben?

Ich werde an meiner Bank die Vorderzange auch verändern und Deine Lösung finde ich sehr ansprechend (wie wohl einige hier).

Gruß
Fabian

[In Antwort auf #123319]
Hallo Uli,

ich habe nicht ganz verstanden, weshalb Dir beim Durchstecken die Ketten im Weg sein können. Die liegen doch an der Außenseite der Zange, oder?

Zum Durchstecken bei der Veritas Doppelschraubenzange allgemein: Ich meine mich zu erinnern, dass man die Schrauben beliebig weit auseinander setzen kann. Man brauche dafür nur eine länger Kette und längere Abdeckung. Kann das jemand bestätigen? Auf Dieters Seite liest es sich so, dort ist sogar nur die Rede von einer längeren Abdeckung. Handelt es sich bei der Kette um eine "handelsübliche" Fahrradkette?

Das würde dann den Vorteil von Alex' Lösung wieder auf "Preis" reduzieren. Was bei rund 145 EUR Unterschied ja noch beachtlich genug ist.

Liebe Grüße
Pedder

[In Antwort auf #123321]
Hallo Alex, hallo Pedder,

ich habe keine Maße gefunden, dafür aber Rolfs Bericht über seine Hobelbank. Der Abstand der Gewindestangen bei der Veritas Zwinge sieht mit Benutzung der Verbreiterung (+ Kette) aber auch recht großzügig aus.

Hier der Link:
http://www.woodworking.de/cgi-bin/forum/webbbs_config.pl/noframes/read/23853

Herzliche Grüße aus Cronenberg, wo jetzt langsam das Glatteis verschwindet

Thomas