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Re: Berliner Betthaken

Verfasst: Fr 27. Dez 2013, 22:09
von Pedder

Ja, Michael, je länger ich darüber nachdenke, desto weniger zieht das Schwerkraftargument für die Verteilung von Haken und Loch. Es geht wohl wirklich nur um das Fleisch. Und vielleicht darm, dass ein Loch leichter ins Langholz zu stemmen ist.

Liebe Grüße
Pedder


Re: Vielen Dank! (Und noch eine Frage)

Verfasst: Sa 28. Dez 2013, 14:19
von Rolf Richard
[In Antwort auf #75206]
....für die ganzen Hinweise.

Offen gesagt, die Sache mit den quer sitzenden Dübeln ist mir etwas suspekt. Da das Seitenbrett 26 mm stark ist, sitzt die Schraubenmittellinie bei 13 mm von der Innenseite aus gerechnet. Da ein 3/4 Zoll Forstnerbohrer - ich habe jede Menge 3/4 Zoll Dübelstangen - eine 4 mm lange Zentrierspitze hat und etwas Luft zur Aussenseite hin bleiben sollte um diese nicht zu perforieren, kann man höchstens 20 mm tief bohren. Damit sitzt die 5er Schraube mit der Aussenkante nur noch 4,5 mm vom Dübelende entfernt. Könnte sein, dass sie den Dübel damit auch sprengt?

Vielleicht mache ich es aber auch ganz anders. Mit Messingdübeln und 5er Gewindeschrauben. Die Dübel haben mir schon öfters bei Vorrichtungen gute Dienste erwiesen, halten bombenfest. Was spräche dagegen?



Gruss

Rolf


Einfach

Verfasst: Sa 28. Dez 2013, 15:26
von Johannes M

Hallo Rolf,

wenn Du einfach mit einem langen 3mm Bohrer vorbohrst und dann die 5mm Spax da reindrehst, dann hält das ohne Probleme.

Es grüßt Johannes


Re: Einfach

Verfasst: Di 31. Dez 2013, 13:57
von Felix

Hallo Rolf,

die Messing Spreizdübel sind eigentlich für Mauerwerk od. Decken gedacht u. nicht für Holz.
Dann wäre es m.M. nach besser Rampamuffen zu verwenden, die spreizen sich nicht.

Grüsse u. alles Gute für 2013

Felix