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Re: Fräserbruch
Verfasst: Mi 6. Feb 2013, 14:44
von Christoph Schmidt
Nein Justus,
da hast du meinen Beitrag falsch interpretiert. Die beigefügte Grafik sollte lediglich den m.E. verbreiteten Aufbau einer solchen Arbeit bei stehendem Werkstück verdeutlichen, ohne Einsatz eines Frästisch.
An der Situation des offenen Flugkreis des Fräsers ändert sich auch bei umgekehrter Fräsrichtung, ausser der Richtung nichts.
In meinem Fall wurde nicht im Gleichlauf gefräst.
Christoph
Re: Fräserbruch
Verfasst: Mi 6. Feb 2013, 15:02
von Philipp
guude,
Du irrst bei der drehrichtung der fräse. ergo hast Du im gleichlauf gearbeitet-ergo kein wunder dass das werkzeug überbelastet wurde.
gut holz! justus.
Das sehe ich genauso, zumindest was die Zeichnung angeht. Ich bin auch erleichtert, daß justus die allerorts "herumfliegenden Billigfräser" anzweifelt, denn die Fräser, die mir bislang gebrochen sind, sackten auch nur einfach weg oder brachen ab. Woher die Kräfte kommen sollen, die einen Fräser kreuz und quer durch den Orbit schicken sollten, ist mir bislang schleierhaft.
Gruß, Philipp
Kreiseleffekt?
Verfasst: Do 7. Feb 2013, 06:28
von Andreas Lev
hallo,
ich hatte bisher immer die Vorstellung, dass sich ein abgebrochener Fräder so verhält wie ein Kreisel. Wenn man den mit den Fingern andreht und auf die Tischplatte setzt dreht er sich einfach um sich selbst, wenn er allerdings irgendwo anstößt bewegt er sich schlagartig quer über die Fläche, oder liege ich da falsch?
Viele Grüße
Andreas