Mobile / halbstationäre oder stationäre Maschinen?
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26er Maschine
Hallo,
mit der Bezeichnung meine ich eine Abicht/ Dickenhobelmaschine mit 26cm Hobelbreite. Typisches Beispiel ist die ADH 1626 von Metabo.
Gruß
Heiko
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Re: welche Maschinen verwende ich
Moin Andreas,
die Entscheidung der Arbeitsweise liegt wohl häufig daran, wo man was gelernt hat. Ich bin vom Erstberuf Tischler und durfte eine handwerkliche Ausbildung geniessen, wo sehr viel Wert auf Maschinenarbeit gelegt wurde. Das hat mich natürlich geprägt.
Ich habe auch sehr früh angefangen, mich mit Werkzeug einzudecken. Daher kommst schon allerhand an "Kleinkram" zusammen. Und heute gönne ich mir den Luxus, einmal eine "Bauausstatung" zu besitzen, mit den wichtigsten Kleinmaschinen und eine Werkststtausrüstung.
Bei der Qualität der Handmaschinen liege ich im Bereich Metabo, Bosch und teilweise Skil. Mir ist immer das Handling sehr wichtig, daher kaufe ich nicht Markenbezogen. Und ich muss zugeben, das ich eine Oberfräse und einen Handbandschleifer aus Ost- oder Chinaproduktion besitze.
Bei den Stationärmaschinen besiztze ich mittlerweile eine Kity 816, die ich ausschliesslich für Plattenware einsetze. Dann eine Kombimaschine von Lurem c260 (Tischkreissäge, Abrichter, Dickenhobel, Fräse und Langlochbohrmaschine) mit der ich überwiegend Massivhölzer verarbeite. Eine Matabo Bandsäge ist ebenfalls im Gebrauch und ein alter Langbandschleifer von Altendorf (war ein Schnäppchen). Und dazu eine mobile Absaugung.
Zur Zeit habe ich aber viel mit Arbeiten am Haus und auf dem Hof zu tun, so das ich privat eher im Bautischlerbereich tätig bin. Und da es oftmals günstiger ist, reperaturen selber auszuführen, als eine Firma kommen zu lassen, sammeln sich auch schon mal "tischlereifremde Werkzeuge" an.
Grüsse
Hauke
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Re: Mobile / halbstationäre oder stationäre Maschi
[In Antwort auf #45157]
Hallo, Andreas
Tja, ne Altendorf passt da garantiert nicht..grins..durch die tür.
hast du bereits ne Ulmia TKS?!(ach,du meinst deine Hobelbank!-diese zirkelei kenn ich,drum hab ich keine mehr-aber fehlen tut sie schon)diese typen dürfte durch ne 69er Tür passen.
ADH ist schon ein Muß ,denn gehobelte ware(halbfabrikate) ist doch teuer und man ist eingeschränkt in den Maßen und Holzarten.ansonsten ist Tischlereibedarf
Kappes sind ganz okay(Stellingen-nähe AOL-Arena).
Plattenware: da würd ich Andresen&Jochimsen empfehlen-ebenfalls Stellingen
bei großen sachen grob zuschneiden lassen für transport mit pkw u. zuhause weiter bearbeiten.
Baumarktpreise sind doch sehr gesalzen.
Gruss Marc
Hallo, Andreas
Tja, ne Altendorf passt da garantiert nicht..grins..durch die tür.
hast du bereits ne Ulmia TKS?!(ach,du meinst deine Hobelbank!-diese zirkelei kenn ich,drum hab ich keine mehr-aber fehlen tut sie schon)diese typen dürfte durch ne 69er Tür passen.
ADH ist schon ein Muß ,denn gehobelte ware(halbfabrikate) ist doch teuer und man ist eingeschränkt in den Maßen und Holzarten.ansonsten ist Tischlereibedarf
Kappes sind ganz okay(Stellingen-nähe AOL-Arena).
Plattenware: da würd ich Andresen&Jochimsen empfehlen-ebenfalls Stellingen
bei großen sachen grob zuschneiden lassen für transport mit pkw u. zuhause weiter bearbeiten.
Baumarktpreise sind doch sehr gesalzen.
Gruss Marc
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Re: Mobile / halbstationäre oder stationäre Maschi
Hi, Andreas
bei Nr. gebrauchtmaschinenmarkt gibts zwei Ulmia 1710 S/N je~1600
da dürfte die Türbreite kein problem sein.
Re: Mobile / halbstationäre oder stationäre Maschi
[In Antwort auf #45148]
Hallo,
ich vergaß natürlich zu erwähnen, das es bei den noch kompakten Kombilösungen auch etwas von Metabo gibt, nämlich diese UK 290/UK 333 (Unterflurzugkreissägen) plus dem Flexo 500 als Frästisch etc. So etwas denke ich mal sollte von den Ausmassen her auch noch halbwegs gut in sagen wir mal kleinen Räumen unterzubringen sein. - U.U. kennt ja jemand diese Metabo Kombilösung und kann da näheres im Vergleich zum Festool CMS etc. zu sagen (...vielleicht Metabo-Guru Dietrich?). Preislich scheint Metabo da etwas günstiger zu sein, zumindest in Bezug auf den Flexo 500 Tisch und Zubehör.
Gruß Tino
Hallo,
ich vergaß natürlich zu erwähnen, das es bei den noch kompakten Kombilösungen auch etwas von Metabo gibt, nämlich diese UK 290/UK 333 (Unterflurzugkreissägen) plus dem Flexo 500 als Frästisch etc. So etwas denke ich mal sollte von den Ausmassen her auch noch halbwegs gut in sagen wir mal kleinen Räumen unterzubringen sein. - U.U. kennt ja jemand diese Metabo Kombilösung und kann da näheres im Vergleich zum Festool CMS etc. zu sagen (...vielleicht Metabo-Guru Dietrich?). Preislich scheint Metabo da etwas günstiger zu sein, zumindest in Bezug auf den Flexo 500 Tisch und Zubehör.
Gruß Tino
- Andreas S.
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- Registriert: So 1. Feb 2015, 15:46
Re: halbstationäre oder stationäre Maschi *MIT BILD*
Moin, moin miteinander.
Beim Estrich ausgleichen kam ich heute auf die Idee, dass der als "Keller 2" bezeichnete Raum eigentlich viel geeigneter wäre. Meine Herzdame schloss das nicht sofort kategorisch aus - obwohl sie den Raum nutzt. Das bietet natürlich ungeahnte Möglichkeiten :-)))
Auch wenn das sicher erst zum Winter was wird - es gibt dem Ganzen eine gewisse Wendung.
Dank Dir Tino, nachdem mich Heiko gestern wegen der "26er" aufgeklärt hat (Dank Dir, Heiko), habe ich die Metaboseite schon ziemlich umgegraben. Bisher habe ich mit Metabo eigentlich gute Erfahrungen. Aber es wäre toll, wenn hier ein paar konkretere Anwender-Meinungen zu den in Frage kommenden Geräten kommen.
Hauke sei bedankt für den Input - so habe ich auch in den kommenden Tagen wieder was zu googlen ;-)
Wie ist Eure Meinung zu Kombimaschinen überhaupt? Abgesehen von den astronomischen Kosten - andererseits ....
Marc, Dank Dir für Kappes. Der war mir neu. Unten kannst Du übrigens mal das ganze KG sehen, incl. der "verschlungenen" Wege der Einbringung.
Herzlichen Dank für die Tips zum Sondieren.
Gruß - Andreas

Re: halbstationäre oder stationäre Maschi
Ich mach mal den tabula-rasa-Vorschlag: Mal angenommen, im Archiv stehen nur Schränke/Regale, dann stell die doch in Keller 1. danach fliegt die Wand zwischen Werkstatt und Archiv raus. Ich weiß nicht, wie stabil der Familienfriede ist, aber wenn Du dann noch zwischen Keller 2 und Werkstatt ein 2x2 m großes Loch in die Wand bekommst..... (sollte auch statisch eigentlich gehen). Und irgendeines der vielen Fenster zur Außentür umbaust....?
Gruß
Gero
- Andreas S.
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Re: halbstationäre oder stationäre Maschi
Hallo Gero,
grundsätzlich 'ne tolle Idee, nur ist das Haus BJ 61 und wir sind nach 'nem halben Jahr Umbau jetzt seit 'nem halben Jahr drin. Und ehrlich gesagt sind wir ganz froh, inzwischen in die konstruktive Phase zu kommen ;-)
Auf dem Knoten der Wände stehen letzlich die Dachgauben - und der Statiker hatte schon Streß, als wir in dem Bereich im EG 'ne Wand geschlitzt haben, um 3 Stck 3x1,5mm2 da rein zu legen.
Der gestrichelte Raum ist aber wahrscheinlich noch zu "entdecken". Bisher ist der noch bis 30 cm unter die Decke mit Erde gefüllt und noch nicht ganz klar, ob die (gestrichelten) Außenwände bis auf's Fundament gehen. War wohl mal ein Raum, da nachträglich eine Tür zugemauert wurde und Versorgungsleitungen durchgehen.
Ich lass mich gelegentlich überraschen.
Für mich ist die jetztige Werkstatt schon 'ne Bereicherung gegenüber der vorigen Lösung. Keller 2 würde das nochmals enorm verbessern - zumal mittelfristig die Heizung da rauskommt und da dann auch noch Platz entsteht.
Herzliche Grüße
Andreas
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Re: halbstationäre oder stationäre Maschi
Hallo Andreas,
bei meinen Ex-Schwiegereltern (Kategorie "entfernte Verwandte") gab es auch so einen Raum. Das Haus stammte so etwa aus 1975. Beim Bau wurde das wie ein normaler Raum mit Mauern bis zur Kellersohle gebaut und anschließend zugeschüttet. Welchen Sinn so etwas gemacht hat hab ich mich ja immer gefragt, aber nie eine vernünftige Antwort bekommen. Angeblich war das einfacher wegen Setzrissen zu handhaben als den unterkellerten Hauptkörper des Hauses mit einem nicht unterkellerten Raum zu verbinden.
Eh Du Dich nun unter der Decke durchgräbst und alles mit Eimern aus dem Keller schleppst: Vielleicht kannst Du ja außen mal aufgraben und sehen wie tief die Mauern gehen.
Gruß aus dem Vorgebirge
Heinz
- Andreas S.
- Beiträge: 309
- Registriert: So 1. Feb 2015, 15:46
Re: halbstationäre oder stationäre Maschi
Moin, moin Heinz,
so ungefähr haben wir das vor. Irgendwann ist das Abdichten der Außenwand dran. Dann wollen wir von außen graben und sehen, wie tief die Mauer geht. Vielleicht gibt's bei der Gelegenheit auch neue Außentreppe und einen breiteren Eingang. Aber all das steht auf dem Zettel mit der Überschrift "5-Jahresplan". Man muss ja auch "morgen" noch was zu tun haben ;-)
Gruß ins Vorgebirge
Andreas