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In Antwort auf #31228]
Servus, Kollegen!
Vielen Dank für eure netten Kommentare.
@Heinz:
"Vermögend" das wäre schön;-))
@Christoph:
Dank
"Sendet Eure Werkstattbilder!" existiert eine Möglichkeit, die Werkstatt- und Projektfotos vor dem Verschwinden in der Versenkung zu bewahren. Vielleicht stelle ich für diese Seite einmal ein paar Bilder zusammen.
@Dirk:
Eine Tischkreissäge besitze ich nicht. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten könnte ich bestenfalls eine kleine Säge aufstellen. Von Sägen à la Bosch GTS 10 verspreche ich mir kaum Zusatznutzen, da ich Längsschnitte problemlos mit der Bandsäge erledigen kann. Für Querschnitte wäre eine solche Tischkreissäge ohnehin nur bedingt geeignet. So genannte "Montagesägen" (z. B. Festool Precisio, Mafell Erika) sind mir in Komplettausstattung im Verhältnis zu kleinen Formatkreissägen (z. B. Hammer, Holzkraft) einfach zu teuer.
Wieso du den Zugriff auf die Zwingen, die im Zwingenregal aufbewahrt werden, umständlich findest, ist mir nicht klar. Man muss sie lediglich nach vorne aus dem Regal ziehen. Einfach gehts für meine Begriffe nicht.
Die Entnahme der Zwingen von den Halterungen, auf denen sie paarweise hängen, erfolgt nicht so komfortabel. Aus Platzgründen war eine andere Lösung leider nicht möglich.
Die Kantholzabschnitte, an denen die Rollen befestigt sind, konnte ich nicht kürzer bemessen, da die Rollen im ungebremsten Zustand (d. h., das Pedal zur Betätigung der Bremse lädt aus) relativ viel Platz für eine volle 360° Drehung in Anspruch nehmen.
Ins Fahrgestell der Bandsäge habe ich extra Nuten gefräst, durch die das Bremspedal beim Drehen schwenken kann (vgl. Fotos).
@Patrick:
Bei der Absaugung handelt es sich um eine
Schuko [auf der Website: Deutsch -> Produkte -> Entstauber -> Baureihe Profi S] Profi S 3/160.
Für die Hammer Hobelmaschinen gibt es meines Wissens wahlweise eine Längs- oder eine Querfahreinrichtung.
Ich würde meine Fahreinrichtung als ausreichend stabil und standfest bezeichnen. Wenn man der Hobelmaschine einen Impuls versetzt, schwingt die Konstruktion (samt Hobelmaschine) ein wenig. Beim Hobeln (sowohl Abricht- als auch Dickenhobeln) konnte ich aber noch keine Probleme feststellen. Ursprünglich wollte ich das Fahrgestell mittels Schrauben auf "Füße" stellen, wie es
Dietrich bei seiner Tischfräse gemacht hat. Bis dato hat sich das jedoch nicht als notwendig erwiesen. Bei Bedarf könnte man vorne und hinten je zwei massive Keile (60 mm breit) unterlegen, worauf ich ebenfalls verzichten konnte.
Sind die Rollen gebremst, fährt die Hobelmaschine tatsächlich nicht. Wenn mich nicht alles täuscht, wird mithilfe der Bremse auch die "Lenkfunktion" der Rollen blockiert.
Bei der Motorisierung habe ich mich für die stärkere Version (4 kW) entschieden.
@Hermann:
Das Fahrgestell ist reichlich unspektakulär. Die Grundkonstruktion ist ein Rahmen aus Kanthölzern (Querschnitt ca. 85 x 65 mm), die an jeder Ecke mit zwei Stück Eichendübeln (80 mm lang, 20 mm Durchmesser) verbunden wurden. Ferner habe ich an der Innenseite der Querfriese je zwei Nuten gefräst, in denen sich Gewindestangen befinden, mit denen der Rahmen zusätzlich gesichert wird. Die versenkten Muttern sind auf den Fotos zu erkennen.
Anschließend habe ich die Kantholzabschnitte, an denen die Räder montiert sind, auf dem Rahmen befestigt. Dazu kamen Leim, je drei Stücke von Gewindestangen (M 12) inkl. Beilagscheiben und Muttern sowie 4 Stück Spanplatten-/Holzschrauben 6 x 120 mm zum Einsatz.
@Thomas:
Bei mir ist die mittlere Ulmia Gehrungssäge (352) in Verwendung.
@Max:
Ich darf dir versichern, dass das Schraubenlager mancher Hobbytischler erheblich umfangreicher ist als meines.
Einen schönen Nachmittag wünscht
Christian