Re: Voll Banane - nicht zu versteigern...
Verfasst: Di 3. Dez 2024, 09:48
Herzlichen Dank, auch an Markus, Franz und Stefan.
@Franz: Es freut mich besonders, von dir eine Reaktion zu erhalten. Gerne habe ich mir immer deine Beiträge hier im Forum angeschaut und habe deine sagenhaft komplex gefrästen Schalen stets bewundert. Das war meiner Meinung nach etwas Einmaliges, was du dir da angeeignet hattest. Habe sonst noch nie sowas gesehen.
Das "Muschelmuster" auf der Unterseite war ein Experiment. Wenn es nicht gelungen wäre, hätte ich es weggeschnitzt und durch einfache, flache und gleichmäßig kurze Hohlstiche ersetzt. Aber das war nicht nötig, denn die Unterseite der Schale sieht so tatsächlich schöner aus als die Oberseite.
Du hättest die Kerbschnitzarbeit einen Tick größer gemacht, aber das habe ich mich nicht getraut, weil ich den Rand der Schale schön dünn haben wollte (nicht dicker als 5 mm). Hätte ich auf einem so dünnen Rand größere Dreiecke eingeschnitten, wären sie zu tief geworden und hätten den Rand hier und da möglicherweise sogar durchbrochen. Aus diesem Grund habe ich 6 mm Grundbreite der Dreiecke (mit h=5 mm) gewählt. Dadurch ergibt sich eine Tiefe der Dreiecke von etwa 3 mm. An der tiefsten Stelle bleiben also nur 2 mm Materialstärke übrig.
@Stefan: schön, dass dir die Präzision der Dreiecke gefällt. Meiner Meinung nach lässt sie nämlich noch zu wünschen übrig. Kein Vergleich mit David Fisher, dessen Präzision die Meinige noch um ein Vielfaches übersteigt. Davon bin ich jedes Mal begeistert, wenn er eine neue Schale fertig hat, und sie in seinem Newsletter (bzw. im Internet) präsentiert.
Gruß
Bernd
@Franz: Es freut mich besonders, von dir eine Reaktion zu erhalten. Gerne habe ich mir immer deine Beiträge hier im Forum angeschaut und habe deine sagenhaft komplex gefrästen Schalen stets bewundert. Das war meiner Meinung nach etwas Einmaliges, was du dir da angeeignet hattest. Habe sonst noch nie sowas gesehen.
Das "Muschelmuster" auf der Unterseite war ein Experiment. Wenn es nicht gelungen wäre, hätte ich es weggeschnitzt und durch einfache, flache und gleichmäßig kurze Hohlstiche ersetzt. Aber das war nicht nötig, denn die Unterseite der Schale sieht so tatsächlich schöner aus als die Oberseite.
Du hättest die Kerbschnitzarbeit einen Tick größer gemacht, aber das habe ich mich nicht getraut, weil ich den Rand der Schale schön dünn haben wollte (nicht dicker als 5 mm). Hätte ich auf einem so dünnen Rand größere Dreiecke eingeschnitten, wären sie zu tief geworden und hätten den Rand hier und da möglicherweise sogar durchbrochen. Aus diesem Grund habe ich 6 mm Grundbreite der Dreiecke (mit h=5 mm) gewählt. Dadurch ergibt sich eine Tiefe der Dreiecke von etwa 3 mm. An der tiefsten Stelle bleiben also nur 2 mm Materialstärke übrig.
@Stefan: schön, dass dir die Präzision der Dreiecke gefällt. Meiner Meinung nach lässt sie nämlich noch zu wünschen übrig. Kein Vergleich mit David Fisher, dessen Präzision die Meinige noch um ein Vielfaches übersteigt. Davon bin ich jedes Mal begeistert, wenn er eine neue Schale fertig hat, und sie in seinem Newsletter (bzw. im Internet) präsentiert.
Gruß
Bernd