Re: Gestellsägen aufhängen - So!
Verfasst: So 27. Jun 2010, 14:18
[In Antwort auf #127089]
Hallo,
es ist Sonntag, kurz vor Achtelfinale...
Ich möchte die stille Zeit froher Erwartung nutzen,
um Danke zu sagen für die Hinweise zur Gestellsägenaufhängung
und um meine Lösung zu zeigen.
Es ist noch etwas provisorisch,
gefertigt aus 25 mm starken, sägerauhen Dachlatten, im Moment mit nur je einem Scharnier - mehr war beim Einbau nicht zu finden.
Hier also hängen jetzt 3 Gestellsägen hintereinander an der Wand,
der vordere Platz ist noch unbelegt, da stelle ich mir eine kleine Eigenbausäge vor...
Ein "Galgen"-Dreieck ist in einen senkrechten Rahmen aus zwei Dachlatten mit je einem Distanzholz oben und unten eingesetzt.
dabei ist der senkrechte Schlitz etwas schlanker als die "Galgen"-Latten,
letztere wurden also am Fuß verjüngt und finden so einen stabilen Halt.
Am waagerechte Arm sind die Sägen - noch - auf Schrauben gehängt, das sollen mal Dübel sein.
Die Dreiecke sind in der Höhe verschiebbar und nur mit einer Schraube fixiert;
vielleicht mag ich die kürzeren Säge ja tiefer griffbereit haben.
Hier liegen die Sägen also an der Wand an.
Und ich kann sie von der Wand herholen - zum Sägen!!
So stehen sie dann an der rechten Seite der Hobelbank bereit,
allerdings kann man hier auch das zugrundliegende Problem sehen,
denn so stünden sie mir im Weg, wenn ich die Werkstatt betrete...
Und so sind sie aus dem Weg, wenn sie an der Wand ruhen...
Wer übrigens Unordnung auf der Werkband findet darf sie gerne mitnehmen und aufräumen,
oder er akzeptiert den Blick als Original - ungeschminkt: Mitten in verschiedenen Arbeiten.
Ich denke, es ist ein gelungener Versuch.
Dank an Friedrichs Winkel,
Dank an Michaels "Buch".
Das Überlappen der "Buchseiten" beim Zuklappen gelingt durch einen Pfosten in der Dicke des rechten Winkels (inklusive der aufgehängten Sägen), woran der linke Winkel befestigt ist. Die kleine Säge hängt trotz des "Abstandsholzes" auf gleicher Raumtiefe.
Die fehlenden Scharniere liegen übrigens bereit, auf der Hobelbank, hinterm Klüpfel, beim Kassenzettel ;-))
Tolles Forum
und Danke, mal wieder, an Heinz, der das Bilderzeigen möglich macht.
Und jetzt:
Ole ole oje!?
Daniel
Hallo,
es ist Sonntag, kurz vor Achtelfinale...
Ich möchte die stille Zeit froher Erwartung nutzen,
um Danke zu sagen für die Hinweise zur Gestellsägenaufhängung
und um meine Lösung zu zeigen.
Es ist noch etwas provisorisch,
gefertigt aus 25 mm starken, sägerauhen Dachlatten, im Moment mit nur je einem Scharnier - mehr war beim Einbau nicht zu finden.
Hier also hängen jetzt 3 Gestellsägen hintereinander an der Wand,
der vordere Platz ist noch unbelegt, da stelle ich mir eine kleine Eigenbausäge vor...
Ein "Galgen"-Dreieck ist in einen senkrechten Rahmen aus zwei Dachlatten mit je einem Distanzholz oben und unten eingesetzt.
dabei ist der senkrechte Schlitz etwas schlanker als die "Galgen"-Latten,
letztere wurden also am Fuß verjüngt und finden so einen stabilen Halt.
Am waagerechte Arm sind die Sägen - noch - auf Schrauben gehängt, das sollen mal Dübel sein.
Die Dreiecke sind in der Höhe verschiebbar und nur mit einer Schraube fixiert;
vielleicht mag ich die kürzeren Säge ja tiefer griffbereit haben.
Hier liegen die Sägen also an der Wand an.
Und ich kann sie von der Wand herholen - zum Sägen!!
So stehen sie dann an der rechten Seite der Hobelbank bereit,
allerdings kann man hier auch das zugrundliegende Problem sehen,
denn so stünden sie mir im Weg, wenn ich die Werkstatt betrete...
Und so sind sie aus dem Weg, wenn sie an der Wand ruhen...
Wer übrigens Unordnung auf der Werkband findet darf sie gerne mitnehmen und aufräumen,
oder er akzeptiert den Blick als Original - ungeschminkt: Mitten in verschiedenen Arbeiten.
Ich denke, es ist ein gelungener Versuch.
Dank an Friedrichs Winkel,
Dank an Michaels "Buch".
Das Überlappen der "Buchseiten" beim Zuklappen gelingt durch einen Pfosten in der Dicke des rechten Winkels (inklusive der aufgehängten Sägen), woran der linke Winkel befestigt ist. Die kleine Säge hängt trotz des "Abstandsholzes" auf gleicher Raumtiefe.
Die fehlenden Scharniere liegen übrigens bereit, auf der Hobelbank, hinterm Klüpfel, beim Kassenzettel ;-))
Tolles Forum
und Danke, mal wieder, an Heinz, der das Bilderzeigen möglich macht.
Und jetzt:
Ole ole oje!?
Daniel