Hallo Jungs...
Verfasst: Mi 11. Mär 2009, 21:21
[In Antwort auf #124097]
Pedder hat Recht oder auch nicht...
Die Geschichte geht so... man nehme einen Schrupphobel und arbeite ein Brett ab. Schnell merkt man, dass es anstrengt, sprich der Schweiss fliesst... Also liest man sich ein und - findet keine Erleuchtung. In den amerikanischen Foren spricht man oft von Jack Planes, die umgemodelt werden zum Schrupphobel.
Nun hatte ich einen Nummer 6, den ich nicht wirklich einem Zweck zuordnen konnte und habe ihm kurzerhalb ein ebenso konvexes Eisen spendiert wie Jens es ebenda vorführt, vor mehr als einem Jahr etwa. Es war der Zeitpunkt nachdem Chris Schwarz mit seiner DVD "Coarse, Medium and Fine" rauskam. Und das nicht ohne Grund. Der 6er lief prächtig, besser noch als ein 5er. Warum? Nun, er hatte Gewicht. Von da an war es Geschichte und ich nahm nur noch den Fore Plane.
Vor ein paar Wochen begab es sich, dass ich mir von Dieter Günther Heine bestellte und er bestätigte mich in meiner mir ungewollten doch aber von mir selbst angetragenen Annahme, dass man für kleine Werkstücke den Schrupphobel nimmt und für grössere die Raubank, sprich hier der 6er mit dem konvexen Eisen.
Alles spricht für sich, dass man den Hobel dem Werkstück anpasst - und anpasste.
Gut ist ;-)
Marc
Pedder hat Recht oder auch nicht...
Die Geschichte geht so... man nehme einen Schrupphobel und arbeite ein Brett ab. Schnell merkt man, dass es anstrengt, sprich der Schweiss fliesst... Also liest man sich ein und - findet keine Erleuchtung. In den amerikanischen Foren spricht man oft von Jack Planes, die umgemodelt werden zum Schrupphobel.
Nun hatte ich einen Nummer 6, den ich nicht wirklich einem Zweck zuordnen konnte und habe ihm kurzerhalb ein ebenso konvexes Eisen spendiert wie Jens es ebenda vorführt, vor mehr als einem Jahr etwa. Es war der Zeitpunkt nachdem Chris Schwarz mit seiner DVD "Coarse, Medium and Fine" rauskam. Und das nicht ohne Grund. Der 6er lief prächtig, besser noch als ein 5er. Warum? Nun, er hatte Gewicht. Von da an war es Geschichte und ich nahm nur noch den Fore Plane.
Vor ein paar Wochen begab es sich, dass ich mir von Dieter Günther Heine bestellte und er bestätigte mich in meiner mir ungewollten doch aber von mir selbst angetragenen Annahme, dass man für kleine Werkstücke den Schrupphobel nimmt und für grössere die Raubank, sprich hier der 6er mit dem konvexen Eisen.
Alles spricht für sich, dass man den Hobel dem Werkstück anpasst - und anpasste.
Gut ist ;-)
Marc