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Ich hab mich verguckt, ich meinte Pedders präzise Ausführungen. C. H.

[In Antwort auf #122005]
Hallo Michael,

würde Dir zu einem Schlichthobel mit etwas schmäleren Eisen raten. Da es die neu nur noch mit Messer in der 48er Standardbreite gibt (die m.E. für längere, grobe Arbeit recht mühsam ist), wirst Du die nur noch auf Floh-oder Onlinerammschmärkten finden. Habe einen alten Schlichthobel mit einem 42 mm breiten Eisen, der haut wunderbar Material weg.
Früher gab es Standardhobel mit vielen verschiedenen Messerbreiten.

Gruß, Andreas

[In Antwort auf #122006]
Hallo Michael,

Mit Verlaub, es geht nicht darum, noch eine Raubank zu kaufen. Wie du so schön schreibst, ein langer Hobel ebnet gut ein. Kombinierst du diese Funktion mit einer runden Scneide, Rundung zwischen der einer Raubank und der eines Schrupphobels, so hast du einen "Fore plane". I.e. ist ein Hobel, den man zu früheren Zeiten auf der sägerauen Brettfläche zuerst arbeiten ließ. Ich habe einen Metallhobel #6, den ich so hergerichtet habe. Seither bleibt der Schrupphobel im Schrank. Das hohe Gewicht hilft bei der mühevollen Arbeit.

Aber warum schreibe ich das immer wieder, hört eh keiner zu...

Gruß ;-)

Marc

Doch ich hör dir zu Marc. Weil ich das auch immer predige: Der "Try/Foreplane" ist das schnellste Arbeitspferd im Werkzeugstall.
Ich hab ihn halt in Holz.

Viele Grüße, Christof.

Hallo Marc,

mir gehts wie Christof, ich lese deine Beiträge gerne. Btw, das Foto in deinem Profil ist nicht zu öffnen. Schade.

Gruss Klaus

Hallo Christof,

Es ist schon seltsam. Da lernt man, den Schrupphobel zu benutzen und dann stellt sich heraus - mit viel Schweiß im Angesicht, dass es schon lange einen geeigneteren Hobel gab.

Ab und an greife ich in letzter Zeit auch zum Holzhobel. Ich habe zwei amerikanische Try Planes. Sie sind bezaubernd für ihre Zwecke.

Gruß ;-)

Marc

Danke Klaus,

Das Bild ist nicht mehr da, es fiel einer Putzaktion auf meinem Serverplätzchen zum Opfer...

Gruß ;-)

Marc

[In Antwort auf #122006]
Hallo Michael,
Pogorausch, das hört sich nach Holzwerkertreffen bei Gero an, voriges Jahr? dann war es mein Rali-Hobel, den ich immernoch viel benutze. Ich muß zugeben das ich nicht soviel Erfahrung im Handhobeln habe wie Marc und andere, aber wenn es auch um das Hobeln von anderen Werkstoffen (Resopal, Plexiglas, etc.)geht, ist der Rali-Hobel mit den auswechselbaren HSS und HM Messern schon sehr praktisch. Ich habe immer auch gebrauchte Klingen parat um unsaubere Sachen hobeln zu können ohne ein scharfes Messer zu ruinieren.

Es grüßt Johannes

[In Antwort auf #122014]
Hallo Marc,

jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht. Glaube, einen solchen Hobel muß ich mal ausprobiern, hin und wieder sieht man die ja gebraucht angeboten.
Bisher habe ich gerade einen Schrupphobel (schmale&runde Schneide, relativ leichtes Eigengewicht) als unschlagbar bei hohem Materialabtrag gehalten.

Viele Grüße, Andreas

[In Antwort auf #121999]