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Schränken von feinen Zähnen
Verfasst: Fr 18. Jan 2008, 14:32
von Bernhard Loos
Re: Dünne Bleche Bohren
Verfasst: Fr 18. Jan 2008, 15:36
von Wolfgang Jordan
Hallo Jockel,
du hast offensichtlich das "kleiner"-Zeichen benutzen wollen, da spielt die Forensoftware nicht mit. Und deshalb fehlt der Rest deines Beitrags. Man kann das Problem umgehen, indem man für "kleiner" diese Zeichenkombination eingibt:
"<" (ohne die Gänsefüßchen)
Dann sollte es klappen. Oder man schreibt gleich "kleiner".
Gruß, Wolfgang
Re: Dünne Bleche Bohren
Verfasst: Fr 18. Jan 2008, 17:39
von Jockel
Hallo zusammen, danke für die Erklärung Wolfgang.
Was sich schreiben wollte:
Bei dünnen Blechen "kleiner"-4mm spanne ich diese auf eine Unterlage aus Hartholz. Dadurch behält die Querschneide beim Durchbrechen des Bleches ihre Führung und die Hauptschneiden können "geführt" ihre Arbeit erledigen.
Gruß Jockel
Re: Dünne Bleche Bohren
Verfasst: Fr 18. Jan 2008, 18:28
von Dietmar
Hallo Ihr Dünnblechbohrer,
unter der Voraussetzung ,daß im Bohrständer gebohrt wird, damit man die Position von Bohrer zur Körnung fürs Loch genau hat, wirt ein Lappen mehrfach zusammengelegt zwischen Bohrer und Blech Wunder besunders bei größeren Löchern.
Geschwindigkeit aber reduzieren und Vorsicht, da der Lappen sich mitdreht. Klingt abeteuerlich, funktioniert aber.
Viel Erfolg
Dietmar
Hartholzführung
Verfasst: Fr 18. Jan 2008, 20:20
von Pedder
Hallo Jockel,
ich hatte Birke untergelegt, zählt das schon als Hartholz? Führung ist natürlich nicht exakt bei einer handbetriebenen Bohr"maschine". Es war auch eher der Test, was mit der Maschine geht. Mir gefällt das gut.
Liebe Grüße
Pedder
privates PS: zu Deinem Stanley würde ich noch schärfere Bilder ggf. mit Spänen machen. ;o)
Stufenbohrer/Schälbohrer, mit Bild
Verfasst: Fr 18. Jan 2008, 20:58
von Bernhard Loos
Hallo Pedder,
zum Bohrern von dünnen Materialien, wie Blech, Plexiglas, Kunststoffe etc. eignen sich diese Stufenbohrer sehr gut. In Ein- bzw. Zweimillimeterabstufung.

Gruß, Bernhard
Re: Stufenbohrer/Schälbohrer, mit Bild
Verfasst: Sa 19. Jan 2008, 11:30
von michael walter
hallo, das bringt nur was, wenn der durchmesser ziemlich egal ist, bzw. die abstufung von 1 mm reicht.
besser ist, den bestimmten bohrer unter einem grösserem winkel als 118°(norm bei neuen gekauften bohrern)anzuschleifen und unbedingt eine unterlage(wie schon angeführt)drunter. mit dem lappen mag ja funktionieren, schreit aber in punkto arbeitsschutz gen HIMMEL!!!! hoffentlich haben das nicht schon allzuviele ausprobiert!
gruss miwa
Fein Sägeblätter rationell schärfen
Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 16:26
von Christoph Wenziker
[
In Antwort auf #119392]
Ich ärgere mich schon 8 Jahre über die hohen Preise der Feinblätter. Inzwischen verwenden wir Bi-Metallblätter, diese halten ein bischen länger. Letztes Jahr habe ich einen Kopf fräsen lassen der die Zahnung der Blätter hat und diesen dann mit beschichten lassen. Wir schärfen unsere Blätter seit einem Jahr mit diesem Werkzeug und kaufen einen Bruchteil der Blätter. Der Prototyp war natürlich unverhältnissmässig teuer. Doch ich bin dran das Werkzeug in einer grösseren Serie produzieren zu lassen und werde diese dann verkaufen.
Bei Interesse könnt Ihr mit mir Kontakt aufnehmen.
wenziker.pf@bluewin.ch
Re: Fein Sägeblätter rationell schärfen
Verfasst: Fr 8. Mai 2009, 22:16
von Michael Hoffmann
Klingt ja interessant, kannst du mal ein Bild einstellen ?
Grüße Michael
Re: Fein Mulimaster - Sägeblatt schärfen ??
Verfasst: Mi 20. Mär 2013, 02:48
von Reinhold Landenberger
[
In Antwort auf #119335]
Die Firma Roth in Ostrach
www.cutsharp.de schärft und schränkt die Blätter nach.
Gruss