Seite 2 von 2
nichts festzustellen!
Verfasst: Do 17. Nov 2005, 12:15
von Rolf Richard
Nein Friedrich, davon war nichts zu bemerken! :-)
Re: Gute Erklärung!
Verfasst: Do 17. Nov 2005, 12:16
von Rolf Richard
Christof!
Die Erklärung gefällt mir! :-)
Gruss
Rolf
Re: leider schon wieder zu weit!
Verfasst: Do 17. Nov 2005, 12:35
von Wilhelm Kuehs
[
In Antwort auf #109558]
Hallo Christof
Handwerkskunst zu Zeiten Jesu, da kann dir folgender Link vielleicht einen Einstieg bieten:
http://www.joerg-sieger.de/einleit/nt/01gesch/nt_e1.htmEs sit erstaunlich, wie gut diese Zeit in allen Belangen erforscht ist. Wir Normalsterblichen kriegen davon meistens aber nichts mit. Der Vatikan hat die historische Jesusforschung ja schon zu beginnen (also im 19. Jahrhundert) geächtet, was einige aber nicht davon abgehalten hat weiter zu machen.
Viele Grüße
Wilhelm
Re: Handwerkskunst
Verfasst: Fr 18. Nov 2005, 00:38
von Herbert S.
[
In Antwort auf #109524]
Hallo
Für einen Treppenbauer ist diese Art von Treppe eigentlich nichts äußergewöhnliches.
Die beiden Wangen sind in sich freitragend. Sie stützen sich gegenseitig, indem sie durch die Stufen kraftschlüssig verbunden sind. Eine Metallkonstruktion ist hier nicht erforderlich.
Diese Art von Treppen werden seit Jahrhunderten von Treppenbauern gefertigt. Sie gibt es entweder aufgesattelt oder eingestemmt.
Bei der aufgesattelten Variante werden die Stufen mit Bolzen verdeckt auf den Wangen befestigt. Früher wurden sie mit Schrauben geschraubt.
Die häufigere Variante ist die eingestemmte Version. Hier werden die stufen einfach in die ausgefräste, früher ausgestemmte Nut eingeschoben, nicht verleimt. Zusätzlich werden die beiden Wangen mit langen Treppenbauschrauben in sich verspannt.
Beide Arten von Treppen stehen felsenfest. Da gibt es keinerlei statischen Probleme.
Gruß Herbert