Re: Frage nach Erfahrung mit Schärfhilfen
Verfasst: Do 2. Dez 2004, 12:51
[In Antwort auf #103663]
Erst einmal ein dickes Dankeschön an alle Beiträger.
Auch dem speziellen Dank an Friedrich will ich mich anschließen, sein Beitrag hatte mich vor einem Jahr dazu veranlasst, die Tormek hintanzustellen und mich an das Schleifen von Hand heranzutrauen.
Wie das so ist, ich dachte, ich könne das gar nicht und habe mir das freihändig Schleifen erst gar nicht zu getraut und mich gleich von der Stanley Schärfhilfe unterstützen lassen. Ging ja mit den weichen King Steinen ganz gut, erst der Wechsel zu den Shapton Steinen brachte wie beschrieben den Anstoß zum Nachdenken und Nachfragen.
Ermuntert durch Friedrichs aktuelle Antwort(ich hatte das Meiste des Inhalts seines Artikels in der Zwischenzeit einfach vergessen), habe ich mich jetzt am freihändig Schleifen versucht. Die Ergebnisse riefen die ganze Bandbreite zwischen Euphorie und Frust hervor. Ich habe mir allerdings auch ein schwieriges Objekt herausgesucht: Ein Lindenstamm, längs aufgesägt (übrigens mit der Temagori Nokogiri für Längsschnitte), etwas krumm gewachsen, deshalb liegen die Jahresringe zum Teil nur ganz flach angeschnitten an der Oberfläche, mit Ästen als zusätzlicher Schikane (u.a. eingewachsene Reste eines abgestorbenen Astes).
Ich werde noch ein wenig experimentieren und dann weiter berichten bzw. nachfragen.
Schöne Grüße
Ludwig
Erst einmal ein dickes Dankeschön an alle Beiträger.
Auch dem speziellen Dank an Friedrich will ich mich anschließen, sein Beitrag hatte mich vor einem Jahr dazu veranlasst, die Tormek hintanzustellen und mich an das Schleifen von Hand heranzutrauen.
Wie das so ist, ich dachte, ich könne das gar nicht und habe mir das freihändig Schleifen erst gar nicht zu getraut und mich gleich von der Stanley Schärfhilfe unterstützen lassen. Ging ja mit den weichen King Steinen ganz gut, erst der Wechsel zu den Shapton Steinen brachte wie beschrieben den Anstoß zum Nachdenken und Nachfragen.
Ermuntert durch Friedrichs aktuelle Antwort(ich hatte das Meiste des Inhalts seines Artikels in der Zwischenzeit einfach vergessen), habe ich mich jetzt am freihändig Schleifen versucht. Die Ergebnisse riefen die ganze Bandbreite zwischen Euphorie und Frust hervor. Ich habe mir allerdings auch ein schwieriges Objekt herausgesucht: Ein Lindenstamm, längs aufgesägt (übrigens mit der Temagori Nokogiri für Längsschnitte), etwas krumm gewachsen, deshalb liegen die Jahresringe zum Teil nur ganz flach angeschnitten an der Oberfläche, mit Ästen als zusätzlicher Schikane (u.a. eingewachsene Reste eines abgestorbenen Astes).
Ich werde noch ein wenig experimentieren und dann weiter berichten bzw. nachfragen.
Schöne Grüße
Ludwig