Hobelbank - wie groß?

Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Wolfgang Jordan
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Re: Hobelbank - wie groß?

Beitrag von Wolfgang Jordan »

[In Antwort auf #95507]
Hallo Bernhard,

herzlichen Glückwunsch euch beiden zu eurem Sohn. Hört sich an, als ob es euch beiden gut geht. Und daß die freie Zeit weniger wird, wird wohl noch eine Weile so bleiben. Warum mußte das Bett denn so schnell gebaut werden, dauert eine Schwangerschaft heutzutage nicht immer noch neun Monate?

Schöne Grüße, Wolfgang

Bernhard Dirr
Beiträge: 91
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: 9 Monate

Beitrag von Bernhard Dirr »


Ja, lieber Wolfgang,

das ist doch die Crux, dass so eine Schwangerschft nur 9 Monate dauert, also eine winzige Zeitspanne im Vergleich zu meinen üblichen Neander-Projektlaufzeiten :-)

Übrigens: als Deadline für die Truhen für meine beiden Sprösslinge denke ich so an Volljährigkeit (falls die Altersgrenze da nicht wieder weiter nach unten geht...)

Grüße,
Bernhard



Klaus Kleinekorte

Re: Hoffmann & Hammer Hobelbänke ....

Beitrag von Klaus Kleinekorte »

[In Antwort auf #95512]
Hallo Holzfachleute,

ich bin via Suchmaschine auf Euer Forum gestoßen und habe über die guten Erfahrungen von Charly mit einer Hobelbank von Hoffmann&Hammer gelesen. Da es die guten alten Ulmia Modelle nicht mehr gibt, habe ich mir auch ein Prospekt von H&H angesehen.
Wer kann mit etwas zur Führung der Hinterzange sagen? Ist sie vergleichbar der alten Ulmia. (Bei Ulmia hat der heute verwendete Mechanismus sogar Kunststoffteile, das gehört wirklich nicht an eine Hobelbank.)
Ist die Qualität von Hoffmann & Hammer besser als die von ANKE? Ich suche eigentlich den bestmöglichen Ersatz für Ulmia(alt).
Wer hat schon Erfahrungen mit den neuen Ulmia Modellen? Die Hinterzange schließt nun nicht mehr mit dem rechten Standfuß ab. Dadurch bietet sich nach meiner Auffassung weniger Flexibilität zum spannen "ausgefallener Werkstücke", da diese nun nicht mehr unter die Bank ragen können. Hat diese Art der Hinterzange irgenwelche praktischen Vorteile? Auf der Web-Seite "Feine Werkzeuge" werden drei Hobelbankprojekte abgebildet, bei denen auch eine extra lange Hinterzange dabei ist. Wo liegen die Vorteile? Ich sehe nur Nachteile, da bei Stemmarbeiten die Zangenmechanik stärker belastet wird. Eigentlich soll man doch vermeiden überhaupt auf die Hinterzange zu schlagen. So habe ich das von einem Altgesellen erläutert bekommen.

Vielleicht kann ja jemand von Euch meine Fragen beantworten. Danke.

Aachen, den 12.07.03

Gruß

Klaus



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