Hallo Rafael,...
...das Prinzip des verstellbaren Hobelmauls ist hier ähnlich wie bei den ULMIA Reformhobeln gelöst.
Eine Gewindeschraube wird durch den vorderen Hobelkasten in einer Bohrung geführt und presst das
metallene Vorbauteil mit der Sohle gegen den Hobelkasten. Die Schraube auf dem Kopf des Vorbauteils verstellt
den Vorbau in der Höhe. Die Kleinen Keilstifte scheinen als Seitenregulation zu dienen und sind wohl
bestimmt die Sohle des Vorbaus mit minimalem Keildruck parallel zur Schneide auszurichten...???
Eine U-förmige Klappe mit Verstellschraube fixiert das Einfacheisen.

Die Daten sind hier sehr widersprüchlich, was mich etwas stutzig macht. Dem Einfacheisen nach
(Eisen mit Spanbrecher paßt nicht rein...?!) müßte es ein Schlichthobel sein, nichtdestotrotz weißt er
Merkmale eines Putzhobels auf,...was er aber nicht ist, wegen des Bettungswinkels von 45°....etc, etc.
Vll hat der Kurt sowas schon gesehn...???
LG A.
