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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
beim Abwasch habe ich mir die Frage gestellt, welche Holzsorten ich da vor mir habe. Das mittlere würde ich als Buche identifizieren. Die feinen Strahlen ergeben ja die kleinen Striche auf der Oberfläche. Maserung gibt es kaum.
Das obere hat etwas dickere Strahlen und mich irretiert die starke Maserung. Ich vermute trotzdem Buche. Das untere würde ich nicht mehr Buche zuordnen. Ich habe aber auch bisher nichts gefunden, was so aussieht.
Hallo Holzfreunde Eiche für die genannten Gegenstände halt ich aus 2 Gründen für nicht optimal: zum einen könnte der Gerbstoffgehalt bei längerem Kontakt zu Speisen evtl. "abfärben", im Sinne von Geschmack verändern. Außerdem kommt es bei Eiche oft vor, daß schärfere Kanten einreißen und Splitter abstehen und sich lösen können; die machen sich im Essen jetzt nicht soooo gut ;-( ToFi
Dazu ist es wohl auch aus hygienischen Grunden nicht optimal mit grosse Poren in Küchenutensilien.
Ausser Buche ist wohl Apfel oder Birnenholz besser geeignet. Eventuel Kirsche oder Pflaume. Lindenbaumholz musste auch gehen, dass sind alle Hölzer, die kleinporig sind und nicht splittert. Und dass sich gut bearbeiten lassen.
es gibt eine Studie über die "Keimresistenz" verschiedener Einhimoischer Hölzer. Es ging da um Verpackungen. Sehr gut waren, jedenfalls laut meiner Erinnerung, Lärche, Kiefer, Eiche . Auch in de rReihenfolge, ganz schlecht hat Buche abgeschlossen. Ich denke das hat viel mit Inhaltsstoffen zu tun, auch die Grobporigkeit sehe ich nicht als Nachteil.
Dazu ist es wohl auch aus hygienischen Grunden nicht optimal mit grosse Poren in Küchenutensilien.
Da hätte ich weniger Bedenken. Aber speziell bei Eiche hätte ich die Befürchtung, dass sich bei längerem Kontakt Gerbstoffe herauslösen und den Geschmack beeintächtigen. Nicht jeder mag z.B. Barrique-Pudding.