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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Hallo! Ich habe eine kleine Bosch POF500A-Oberfräse. Leider sind mittlerweile die Nasen aus Kunststoff vom Spindelgehäuse "abgenudelt", so das der Zylinderstift nicht mehr blockiert wird. Ich vermute mal, dass ich das Gehäuse komplett wechseln muss. Kann man das Problemlos? Oder hat jemand noch einen anderen Vorschlag? Danke und Gruß, Stefan
Habe gerade mal bei Bosch nachgeschaut. Leider ist das Spindelgehäuse wohl nicht mehr lieferbar. Da muss ich das wohl zukünftig an lösen, wenn ich den Fräser wechseln will.
es sollte kein Problem sein einen längeren Metallstift durch das Loch in der Frässpindel zu stecken und diesen dann mit der einen Hand zu halten und mit dem Schraubenschlüssel in der anderen Hand die Überwurfmutter zu lösen oder festzuziehen. Viel Erfolg Bernhard
Danke für deine Antwort Bernhard! Da ich die Fräse aber u. a. im Frästisch einsetzte, ist dann der Fräserwechsel nicht so praktisch. Gehen tut das natürlich. Ich weiß, dass ist lediglich eine kleine Fräse und für einen Tisch zu schwach. Reicht aber, um ein paar Kanten anzufasen. ;-)
ich muss immer wieder feststellen, dass die Zentralmuttern angezogen werden, bis der Saft kommt. Die klassischen DIN Schlüssel sind in der Länge so ausgelegt, dass bei mäßigem Kraftaufwand ein ausreichendes Drehmoment erreicht wird. Die Beschädigungen am Gehäuse sehen sehr nach Überbelastung aus. Ein halbharter Spannstab mit entsprechendem Durchmesser dürfte Dein Prob weitgehend beseitigen.
[In Antwort auf #88359] Ich hatte mit meiner alten POF das gleiche Problem. Hab dann simpel passend einen kleinen "Flansch mit Loch" an den Frästisch genietet. Durch das Loch wird ein passender Imbusschlüssel in der Sicherungsloch der Spindel gesteckt..... und schwups... kann man fast wie gewohnt wie mit der Fräse arbeiten.