Sojabohnen statt Tropenholz

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Dietrich
Beiträge: 4730
Registriert: Mo 27. Okt 2014, 22:01

Sojabohnen statt Tropenholz

Beitrag von Dietrich »


Hallo Holzwerker,

kürzlich war ich wieder mal im Sägewerk, kaum 15 km weg von uns, gab einen Wildkirschenstamm ab zum Sägen und wunderte mich über gr. Mengen an Nadelholz.
Dort lagen sonst mehrere 1000m3 afrik. Holz von rotbraun bis fast schwarz, hauptsächlich aus Westafrika.
Auf Nachfrage antwortete mir der Sägewerksinhaber: "Die Säge steht, weil in Deutschland niemand mehr afrik. Tropenholz kauft"
Ich schließe mich da nicht aus, selbst gekauft habe ich dort nie, für einen Freund mal eine kleinere Menge Kambala Kanthölzer besorgt.
Der Inhaber weiter: "Jetzt haben dort tausende Leute keine Arbeit mehr, man geht jetzt zur schnellen Brandrodung über um Sojabohnen an zu bauen, die offenbar gute
Preise auf dem Weltmarkt erzielen.

Der Import aus der o.g. Region in die Länder Deutschland, Belgien, Holland und Schweiz sei dieses Jahr geringer als der Ausstoß seiner Blockbandsäge im Jahr betrug.

Und ehe ich es vergesse, die horizontale Blockbandsäge kann über 2m Stammdurchmesser verarbeiten und wird von weit über 100KW angetrieben, das Sägeband habe ich
einige Male gesehen und kann nur schätzen aber 150mm breit ist es sicher, die Zahnung hat fast Fingerlänge.

Nun sägt er seit 1 Jahr noch alle 10 Tage einen Vormittag lang Nadelholz für Baufirmen.

Gruß Dietrich

Andreas Winkler
Beiträge: 1125
Registriert: Di 30. Nov 2021, 19:21

Re: Sojabohnen statt Tropenholz

Beitrag von Andreas Winkler »


Hallo Dietrich.

Ein brisantes Thema hast Du angeschnitten.
Vorab, die von Dir beschriebene Blockbandsäge würde mich auch mächtig beeindrucken. Schade, daß sie stillsteht bzw. nicht mehr so oft läuft, was ich natürlich auch bedauerlich für Deinen Sägewerker finde.

Deinen Sägewerker und sein eingeschnittenes Holz kenne ich nicht, nehme mir aber heraus, einige Kommentare zu den Aussagen abzugeben.
Wie gesagt, tut mir leid für das Sägewerk, daß es offensichtlich seine Arbeit verloren hat. Dazu stelle ich aber die Frage in den Raum: wer braucht afrikanisches Tropenholz in Deutschland?
Die Aussage, dort “hätten jetzt tausende Leute keine Arbeit mehr” nehme ich mir mal raus, in Frage zu stellen, und zwar deswegen, weil für mich schwer vorstellbar ist, daß auch von “nur” mehreren 1000 m3 Holzeinschlag/Jahr mehrere tausend Arbeiter samt Familien ihr Auskommen/Jahr finden können. Gerne lasse ich mich da aber eines besseren belehren.
Meines Wissens ist man vernünftigerweise auch in Afrika dazu übergegangen (sowie in Asien und Südamerika auch), möglichst kein Rundholz mehr auszuführen, und wenn dann nur meist mit Strafzöllen versehen, sondern Holz im Land weiterzuverarbeiten und das dann in diesem Zustand zu exportieren (z.B. Fensterkanteln, Leimholz, Möbelteile, fertige Möbel, Holzwerkstoffe oder wenigstens als Schnittholz uswusw.). Eben um einen größeren Teil der Wertschöpfungskette “mitzunehmen” bzw. im Land zu halten.
Rundholz einzuführen und hier sägen zu lassen war also auch schon vor dreißig Jahren keine besonderes Werk an Entwicklungshilfe und "Nächstenliebe".

Zum Thema Brandrodung: das ist m.E. sehr bedauerlich für die dortige Umwelt.
Ich wage aber ernsthaft zu bezweifeln, daß eine Gartenbank aus Kambalaholz in jedem deutschen Vorgarten auch nur einen m2 Regen- oder Feuchtwald vor der Lunte bewahrt. Warum auch?
Zumindest nach meinem Wissen wird eher immer mehr als weniger Holz in den Tropen geschlagen und ausgeführt (der Holzbedarf steigt weltweit), zum anderen steigt auch der Bedarf an Soja, da der “Wohlstand” weltweit größer wird und somit auch der Fleischhunger der Menschen. Den zu befriedigen braucht´s Unmengen von immer mehr Eiweißfutter in Form von Sojabohen. Mehr Soja heißt mehr Flächenbedarf und Fläche läßt sich gewinnbringend und schnell mit Feuer in ehemaligen Waldgebieten bereitstellen.
Einen Baum kann man immer nur einmal umsägen und “versilbern”, es dauert, bis wieder ein neuer nachwächst und “reif” wird. Bei Soja geht das sehr viel schneller, somit gewinnbringender (zumindest eine gewisse Zeit...), außerdem kann beim Sojaanbau ein gignatischer Industriezweig mitverdienen, was jucken da die paar Hersteller von Motorsägen und Blockbandsägen. Erster hat auch mehr Schmiere, wenns mal wo haken und bremsen sollte.
Habe jetzt leider keine Quelle bei der Hand, aber landwirtschaftliche Nutzung einer Fläche ist gewinnbringender als Holznutzung derselben Fläche, zumindest in den Tropen. Und nur der Gewinn zählt doch! Zumindest bei den einflußhabenden Entscheidungsträgern.

Zum Thema Soja in Afrika - bin jetzt kein Agraringenieur, aber meines Wissens findet Sojaanbau dort bis jetzt noch in keinem nennenswerten Ausmaß statt (zumindest nicht im Vergleich zu Nord- und Südamerika). M.E. wird das in den geeigneten Gegenden aber 100%ig kommen, weil der Bedarf weiter steigen wird.
So ist der Lauf der Welt.

Wenn Du möchtest, schreibe mir doch mal den Namen und den Standort des Sägewerks. Gern auch an winklerandreas(dann das ät)gmx(dann Punkt.)net.

Gruß, Andreas


Heiko Rech
Beiträge: 2715
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Sojabohnen statt Tropenholz

Beitrag von Heiko Rech »


Hallo Dietrich,

eigentlich wollte ich ja zum Thema nichts schreiben, ich habe mich ja da oft genug in die Nesseln gesetzt. Da ich mich aber im Hintergrund über das Entfernen des Treads beschwert habe, ist es nicht mehr wie Ordnung, dass ich auch dazu schreibe.

Dein Beispiel zeigt, unabhängig von den genauen Zahlen, dass es bei diesem Thema keinen Sinn macht eine Schwarz-Weiß Sicht zu haben. Also einfach sagen "Tropenholz ist böse, einheimisch ist gut" bringt genau so wenig wie eine "ist mir doch alles egal" Haltung. Ich behaupte mal, dass es keinem von uns möglich ist, das große Ganze zu sehen. Dafür ist dieses Thema mit all seinen Facetten zu komplex. Es macht auch keinen Sinn das Thema Tropenholz isoliert von dessen Nutzung zu betrachten. Was ist beispielsweise ökologischer: eine Terrasse aus Tropenholz, die 30 Jahre hält oder eine aus Weichholz, die nur 15 Jahre hält? Ist die 200 Jahre alte einheimische Eiche, die zu Möbeln wird, ökologischer, als ein 100 jähriger Tropenbaum? Ich weiß darauf keine Antwort.

Ich verarbeite gerade Bubinga, mit gutem Gewissen. Daraus werden schöne Dinge, die mir viel Freude machen und lange halten werden. Ernähre ich mit meinem Holzkauf nun einen armen Menschen in einem armen Land oder unterstütze ich ein korruptes Militärregim? Auch das kann ich nicht sagen. Ein Zertifikat gibt mir darauf auch keine Garantie.

Es ist und bleibt ein schwieriges Thema, mit dem man sich auseinandersetzen sollte. Aber bitte sachlich und nach seinen eigenen Überzeugungen.

Tropenholz meiden und mit dem spritsaufenden Geländewagen zu zum Fastfoodrestaurant fahren ist unsinnig. Da sind wir uns sicher alle einig. Solange aus Tropenhölzern schöne und langlebige Möbel werden sehe ich persönlich kein Problem in deren Nutzung.

Gruß

Heiko

Ralf Brandt
Beiträge: 59
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Sojabohnen statt Tropenholz

Beitrag von Ralf Brandt »

[In Antwort auf #78338]
Hallo zusammen,

als dieses Thema geblockt wurde, war ich doch ein bisschen entsetzt. Sollte doch eine ökologische Diskussion über das Material, um das es hier zentral im Forum geht, nicht nur erlaubt, sondern auch selbstverständlich sein. Und hitzige, mit Herzblut geführe Diskussionen sind sicher nicht schädlich, machen sie doch ein Forum lebendig. Deshalb kamen mir bei dieser Blockaktion durchaus auch Begriffe wie "Übermoderation" oder "Zensur" in den Kopf.
Aber das ist ja nun Geschichte.
Und nun zum Thema. Wie Heiko Rech schon richtig sagte, ist das Thema Tropenholz zu Komplex um das simple "Finger weg von Tropenholz" zu rechtfertigen.
Sogar die Formel "Lärche, Fichte und Kiefer = Gutes-Gewissen-Holz / Bubinga und Co. = böse Sache" ist faktisch Falsch. Denn die drei genannten "Gut"-Hölzer müssen nicht zwingend aus heimischen Gefilden kommen. Und der Raubbau am borealem Nadel-Holz ist mindestens so Katastrophal und Klimaschädlich wie der in den Tropen. Ich denke jedoch, dass die kleinen Mengen, die ein Holzwerker so verarbeitet, nicht für ein schlechtes Gewissen taugen.
Wirklicher Raubbau (egal ob für Holz oder Soja) hat andere Gründe als ein selbstgemachter Schrank.

Gruß
Ralf

Helle

Zweitverwertung anstreben

Beitrag von Helle »


Hallo alle zusammen,

bevor das Thema in den Keller geht, will ich auch meinen Senf dazu geben ...

Ich vermeide ein gezieltes Kaufen von Hölzern mit langen Reisewegen. Am liebsten ist es mir, wenn ich es selbst geschlagen und zubereitet habe.

Da mittlerweile sehr viel Holz aus meinem Bestand ins Drechseln wandert, ist dies auch nicht so kompliziert. Aber auch Bohlen mit meinem ALASKAN MILL Sägegatter halte ich aus. Um den Verschnitt nicht zu übertreiben (ich habe auf meiner großen Kettensäge eine 404er Teilung drauf) halte ich die Bohlen oft sehr stark aus - so zwischen 8 und 10 cm sind da so ein Eckwert. Bei deutscher nasser Eiche geht das natürlich nicht (habe leider kein Trecker mit Frontlader) ...

Nach einer Anfangstrocknung gehe ich dann oft so vor, das ich mir überlege was ich in ein zwei Jahren vor habe zu bauen (Esszimmertisch, Gartenbank usw.) und nehme dann einen erneuten Zuschnitt im Lager mit Handkreissäge und Elektrokettensäge vor. Da ich über eine recht großzügige Bandsäge verfüge (Bäuerle BS 630, 4 KW S1, 35cm Durchlasshöhe) versuche ich dann, mich schon den Endmaßen an zu nähern.

Trotzdem habe ich Tropenholz auf Lager - feinst getrocknet - woher ???

Größtenteils auf dem Spermüll gesammelt und bei Hausumbauten als Treppenstufen und Geländer gerettet, Das ist eine Zweitverwertung - meistens direkt vor der thermischen Entsorgung bewahrt. Dieses Holz bewahre ich in Ehren über Jahre hinweg auf und habe bei der Verwertung keineswegs ein schlechtes Gewissen. Obwohl ich Zugebe, das mir die heimischen Obsthölzer ( Apfel, Zwetschke, Walnuß) viel besser gefallen ...

Viele Grüße aus der Kurpfalz bei Heidelberg, euer Helle




Friedrich Kollenrott
Beiträge: 3190
Registriert: Fr 19. Mär 2021, 17:09

Re: Sojabohnen statt Tropenholz (???)

Beitrag von Friedrich Kollenrott »

[In Antwort auf #78338]
Das Thema ist natürlich viel zu komplex, um es hier wirklich abzuhandeln, und ob wirklich mehr Sojabohnen angebaut werden wenn bei uns weniger Tropenholz gekauft wird? Ich glaube an den Zusammenhang nicht, das hat andere Ursachen

Jeder soll sich selbst prüfen, ob er sich vernünftig (ich nenne das mal so) verhält, und jeder ist für das verantwortlich was er tut. "Auf das, was ich mache, kommt es doch nicht an" ist ein ganz schwaches Argument.

Wie halte ich es beim Holz? Ich kauf schon lange keines mehr, das offenbar einen sehr weiten Weg hinter sich hat, also weder Tropenholz noch sibirische Lärche (beispielsweise). Ich verarbeite das Holz möglichst so, dass keine giftigen Stoff eingesetzt werden, was nicht bewittert wird sollte problemlos wiederverwendet, kompostiert oder thermisch entsorgt werden können. Ich verwende sehr gern gebrauchtes Holz (z.B. Reste von alten Ikea- Regalen). Und ich erhebe nicht den Anspruch, nur fehlerfreies, perfektes Holz zu verwenden, bei mir wird nur wenig als unbrauchbar aussortiert. Und ich ärgere mich, wenn ein Werkzeug, das ich gern haben möchte, Griffe aus Tropenholz hat, kaufe es aber in der Regel trotzdem.

Alle anderen Aspekte lasse ich mal weg.

Friedrich



MarkusB
Beiträge: 1224
Registriert: Mo 15. Mär 2021, 07:21

Re: Sojabohnen statt Tropenholz

Beitrag von MarkusB »

[In Antwort auf #78338]
Hallo zusammen,

hier die Globalisierungsmechanismen zu diskutieren ist nicht nur fehl am Platz, sondern wohl auch nicht möglich.
Aber eins ist glaube ich jedem klar: die wirtschaftlichen Gewinner des globalen Handelns sind wir und es gibt auch Verlierer. Und wer die sind ist auch klar.
Von der katastrophalen Ökobilanz mal ganz abgesehen.

Deshalb mein Aufruf: Kauft kein Tropenholz!

Ich muss zugeben, dass ich selber auch schon Tropenholz gekauft habe. Ich komme sehr günstig an fertige Ofram Riegel (Limba).
Es handelt sich dabei um sehr schnell wachsendes Plantagenholz (so mein Verkäufer) von wie ich jetzt weiß mäßiger Qualität für den Möbelbau.
Ich werde es nicht noch einmal kaufen und bin auch froh, keine solche Versuchung mehr zu haben. Denn auch ich bin nur ein Mensch.

Trotz meines Fehltritts (und davon gibt es wie bei jedem anderen auch noch viele weitere im Alltag) stehe ich zu meinem Aufruf: Kauft kein Tropenholz! Keine Diskussion. Punkt.

Auch wenn es pathetisch klingt, aber im Herzen wissen wir doch alle, dass es falsch und unnötig ist, Tropenholz zu kaufen.

Viele Grüße

Markus

Volker, der Handschuhschreiner
Beiträge: 231
Registriert: Di 5. Mär 2013, 14:54

Re: Zweitverwertung anstreben

Beitrag von Volker, der Handschuhschreiner »

[In Antwort auf #78352]
Hallo,
Dietrich, da hast Du ja was losgetreten.
Zusätzlich zu dem gesagten möchte ich noch anmerken:

Vor einiger Zeit musste ich für ein größeres Projekt ca. ein Dutzend lamellenverleimte Buchenholzplatten anschaffen. Ich hatte mich für Buche entschieden mit dem guten Gefühl: heimisches Holz! Die Preisunterschiede waren erheblich. Es kam wie es kommen musste: die Platten, die ich dann bekam waren ziemlich sicher aus Rumänien. Seit dieser Zeit beobachte ich dies etwas genauer: Die Abholzung die dort nicht immer legal ist (da fahren einfach Privat LKWs leer in den Wald rein und kommen voll raus!!) hat mittlerweile gigantische Dimensionen erreicht: jahrhundertelang waldige Gebiete drohen jetzt zu verkarsten.

Soviel zu "heimischem Holz".

Nun zum "tropischen Holz".

Da habe ich eine gute Nachricht für Dietrich, die gleichzeitig eine schlechte Nachricht für die ganze Welt ist. Die Holz-Nutzung in China wird dieses Jahr um über 100% steigen, der Import um deutlich mehr. Wobei ich mich glaube zu erinnern, dass damit nicht der Import von Sibirien gemeint ist sondern der von Afrika und Südamerika. Und wen wundert es: es wird die nächsten Jahre so weiter gehen, da der Mittelstand in China wohlhabender wird und dies auch in Form von Möbeln natürlich aus Vollholz zeigen will.

Dies wird den "Verbrauchsrückgang" bei uns leider mehr als nur ein bischen übertreffen. Für wen das gut bzw. nicht gut ist darf jeder sich gerne selbst vorstellen

Nachdenkliche Grüße von Volker, dem Handschuhschreiner.

Pedder
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Registriert: So 8. Dez 2019, 14:41
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Sägewerkslatein

Beitrag von Pedder »

[In Antwort auf #78338]
Hallo Dietrich,

lass Dich doch nicht veräppeln.

Der Tropenholzimport nach Deutschland ist in 2013 nicht wesentlich zurückgegangen.
Er stagniert bei rund 138 Tausend Tonnen. ²
Ein bisschen viel für eine Blockbandsäge, oder?

Wie man den Zahlen für die EU für 2012 ³ entnehmen kann, sind auch
afrikanische Staaten bei den Herkunftsländern stark vertreten.

Was auch immer der Hintergrund ist, das er kein Tropenholz mehr sägt, es hat nichts mit Soja zu tun.

Im Übrigen können wir nur versuchen, sparsam und verantwortungsvoll mit den Resourcen umzugehen.
Das betrifft jede Resource. Völlig egal, ob es Kraftstoff, Heizenergie, Lebensmittel, Baustoffe oder Werkzeuge sind.
Es ist alles knapp und alles was wir verschwenden, kann jemand anders auf der Welt nicht nutzen.
Ein Fokus auf das eine oder andere zu legen, scheint mir völlig unangebracht. Anschaffungen gut überlegen,
nachhaltig kaufen und wirtschaften. Lieber reparieren als neu anzuschaffen. Mir fällt das manchmal ganz schön schwer.

Liebe Grüße
Pedder

(die hohe 1 fehlt auf meiner Tastatur.)

² http://de.statista.com/statistik/daten/studie/272035/umfrage/tropenholzimporte-nach-deutschland/
³ http://de.statista.com/statistik/daten/studie/272066/umfrage/tropenholzimporte-in-die-europaeische-union-nach-herkunftslaendern/In 2013



Dietrich
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Registriert: Mo 27. Okt 2014, 22:01

Re: Sägewerkslatein

Beitrag von Dietrich »


Hallo Pedder,

evtl. müssen wir die Zahlen für 2014 abwarten, denn man sprach vom laufendem Jahr.
Der Säger merkt sehr schnell wenn er nichts mehr verkauft, die Statistiken brauchen meißt einige Monate im Folgejahr.

Gruß Dietrich

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