Esstisch aus Massivholz
Esstisch aus Massivholz
Hallo zusammen,
ich lese seit einiger Zeit immer wieder interessiert im Forum und möchte nun auch eine Frage an Euch mit der Hoffnung stellen, dass ich vielleicht ein paar Antworten bekomme. Zur Zeit bin ich dabei, einen Esstisch (100x200) aus Eiche massiv zu bauen. Dazu habe ich mit Blockware geholt (41mm), aufgeschnitten und grob besäumt. Die Idee ist natürlich, die einzelen Bretter, die im Schnitt ca. 18cm breit und ca. 34mm hoch werden stirnseitig zu einer grossen Platte zu verleimen.
Meine "Angst" bei einer Platte dieser Grösse ist natürlich, dass sich der Tisch werfen kann. Ich ahbe nun schon in Möbelhäusern "gespickelt" und mehrmals gesehen, dass die Hersteller zum Teil quer ein L-Profil in der Unterseite einlassen und längs zur Faser mehrere Einschnitte in der Unterseite vornehmen.
Mein Tisch soll keine Füsse an den Ecken bekommen, sondern zwei rechteckige Füsse in den äusseren Dritteln, deswegen ist ein Stabiliserung durch eine klassische umlaufende stehende Leiste nicht vorgesehen.
Bringen diese L-Profile aus Stahl und die Längsnuten etwas oder sollte man doch lieber auf die klassische Verleimung mit Querhölzern und massiven Längsträgern zurückgreifen???
Vielen Dank für Euere Interesse und Kommentare
Wilfried
Re: Esstisch aus Massivholz
[In Antwort auf #70698]
Hallo Wilfried,
ich sage mal pauschal, dass die Profile und die Nuten etwas bringen. Wichtig ist natürlich (wie immer) die Holzauswahl, Holzfeuchte und die Verarbeitung (Kern/Kern sowie Splint/Splint).
Es gibt aber zum Beispiel bei Häfele auch Beschläge der Firma Meyer aus der Schweiz, einfach mal googeln mit Gratleiste Tischplatte Häfele. Vielleicht gibt es diese auch bei anderen Händlern.
Bin gespannt auf dein Projekt!
Beste Grüße und einen guten Rutsch,
Eckhard
Hallo Wilfried,
ich sage mal pauschal, dass die Profile und die Nuten etwas bringen. Wichtig ist natürlich (wie immer) die Holzauswahl, Holzfeuchte und die Verarbeitung (Kern/Kern sowie Splint/Splint).
Es gibt aber zum Beispiel bei Häfele auch Beschläge der Firma Meyer aus der Schweiz, einfach mal googeln mit Gratleiste Tischplatte Häfele. Vielleicht gibt es diese auch bei anderen Händlern.
Bin gespannt auf dein Projekt!
Beste Grüße und einen guten Rutsch,
Eckhard
Re: Esstisch aus Massivholz
[In Antwort auf #70698]
Hallo mir scheint es geht wieder mal um das Komplette.
Wenn du an eiche aus einem Hausabruch gelangt wärst,hättest du schon mal eine gute Grundlage gehabt.
Wenn du eine zarte Eiche mit gleichmäßigen Jahresringen (Vieleicht auch ?,möglichst kalte Sommer warme Winter?) Wenn das Holz mitten im Winter geschlagen wird (Ob diese Sachen stimmen das Volmondholz besondere
eigenschaften haben soll,und ähnliches bezweifele ich solange es keine wissenschaftlichen Untersuchungen gesehen habe, neutrale Seite)
Im Sägewerk evtl rifts schneiden,stehende Jahresringe,wenn einem das optisch gefällt,
Bei Eiche notwendig(Gerbsäure)(stamm in einen Bach schmeißen für 1-2 Jahre(oder ähnliche Bearbeitung ,das kann mann auf zig fache weise handhaben)
Wenn du das Holz langsam trocknest,Dunkel .im überdachten Schuppen ,lufig ,Stapelleisten.1Jahr pro cm Holzdicke (holzart und standort beding )trocknest.
Wenn du es besonders gut machen Willst (wurde im Mittelalter für hochwertige Möbel gemacht ,Schmeiß den stamm für 1-2 Jahre in einen Bach oä ,dann trockene ihn wieder.
Dann lege die Bretter ,plus zuschlag Hirnholzrisse(abgelängt)in den raum in dem er später stehen soll,für 3Monate .
Dann hast du alles getan (im normalen bereich )das das Holz stehen bleibt.
Gratleisten und ähnliche Dinge ,Längsschnitte um dem Holz die Kraft zu nehmen ,sind Garatien dafür das das Möbelstück über die Jahre ,Temperatur Feuchtigkeit ,konstruktiv schadlos übersteht.
Jetzt kommen wir zu den Spezialsachen .
Holz kann mann dämpfen ,Kraft wird dem Holz entzogen ,die für das Werfen notwendig ist,
Gedämpftes Holz welches verzogen ist ,könnte mann in eine Presse schmeißen,Druck geben ,und in der Presse abkühlen lassen,dann bleibt das Krumme holz wesentlich gerader (bügel efekt)
Dann gibt es noch Stauseen in den Bäume nicht gefällt wurden ,(Kostengründe )das Dauerhafte holz wurde nicht zersezt ,Heute fällen spezialfirmen diese Bäume und sägen diese ein ,bei richtiger trocknung müssten ,diese
Bohlen -2 m breit auch ohne verleimung stehenbleiben (keine Risse)
Auch im stehend im Stamm getrocknetes Holz könnte ähnliche eigenschaften haben aber das ,ist warscheinlich eine andere Geschichte .
Mit deiner Frage haben sich die Schreiner seit anbeginn herumschlagen müssen .Rahmenbauweise ,Tischlerplatten ,Furnier ,Holz absperren ,durch Querverleimen. Gratleisten ,waren die Antworten.
Habe mehr Fragen wie antworten ,gegeben ,aber das liegt am Menschen ,weil jeder eigene Vorstellungen ,wünsche hat.so ist jeder gezwungen ,sich seinen Weg zu suchen ,oder zu gehen.
Das macht es ya auch wieder interesant.
Mit freundlichem Gruß Michael
Hallo mir scheint es geht wieder mal um das Komplette.
Wenn du an eiche aus einem Hausabruch gelangt wärst,hättest du schon mal eine gute Grundlage gehabt.
Wenn du eine zarte Eiche mit gleichmäßigen Jahresringen (Vieleicht auch ?,möglichst kalte Sommer warme Winter?) Wenn das Holz mitten im Winter geschlagen wird (Ob diese Sachen stimmen das Volmondholz besondere
eigenschaften haben soll,und ähnliches bezweifele ich solange es keine wissenschaftlichen Untersuchungen gesehen habe, neutrale Seite)
Im Sägewerk evtl rifts schneiden,stehende Jahresringe,wenn einem das optisch gefällt,
Bei Eiche notwendig(Gerbsäure)(stamm in einen Bach schmeißen für 1-2 Jahre(oder ähnliche Bearbeitung ,das kann mann auf zig fache weise handhaben)
Wenn du das Holz langsam trocknest,Dunkel .im überdachten Schuppen ,lufig ,Stapelleisten.1Jahr pro cm Holzdicke (holzart und standort beding )trocknest.
Wenn du es besonders gut machen Willst (wurde im Mittelalter für hochwertige Möbel gemacht ,Schmeiß den stamm für 1-2 Jahre in einen Bach oä ,dann trockene ihn wieder.
Dann lege die Bretter ,plus zuschlag Hirnholzrisse(abgelängt)in den raum in dem er später stehen soll,für 3Monate .
Dann hast du alles getan (im normalen bereich )das das Holz stehen bleibt.
Gratleisten und ähnliche Dinge ,Längsschnitte um dem Holz die Kraft zu nehmen ,sind Garatien dafür das das Möbelstück über die Jahre ,Temperatur Feuchtigkeit ,konstruktiv schadlos übersteht.
Jetzt kommen wir zu den Spezialsachen .
Holz kann mann dämpfen ,Kraft wird dem Holz entzogen ,die für das Werfen notwendig ist,
Gedämpftes Holz welches verzogen ist ,könnte mann in eine Presse schmeißen,Druck geben ,und in der Presse abkühlen lassen,dann bleibt das Krumme holz wesentlich gerader (bügel efekt)
Dann gibt es noch Stauseen in den Bäume nicht gefällt wurden ,(Kostengründe )das Dauerhafte holz wurde nicht zersezt ,Heute fällen spezialfirmen diese Bäume und sägen diese ein ,bei richtiger trocknung müssten ,diese
Bohlen -2 m breit auch ohne verleimung stehenbleiben (keine Risse)
Auch im stehend im Stamm getrocknetes Holz könnte ähnliche eigenschaften haben aber das ,ist warscheinlich eine andere Geschichte .
Mit deiner Frage haben sich die Schreiner seit anbeginn herumschlagen müssen .Rahmenbauweise ,Tischlerplatten ,Furnier ,Holz absperren ,durch Querverleimen. Gratleisten ,waren die Antworten.
Habe mehr Fragen wie antworten ,gegeben ,aber das liegt am Menschen ,weil jeder eigene Vorstellungen ,wünsche hat.so ist jeder gezwungen ,sich seinen Weg zu suchen ,oder zu gehen.
Das macht es ya auch wieder interesant.
Mit freundlichem Gruß Michael
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- Beiträge: 1638
- Registriert: Di 21. Jul 2020, 09:09
Re: Esstisch aus Massivholz
Hallo Wilfried,
eine Tischplatte dieser Größe wird klassischer Weise durch Gratleisten gehalten. Diese wird klassisch in die Platte eingegratet. Notfalls kann man auch eine Leiste oder ein Winkeleisen drunter Schrauben. Diese müssen mit Langlöchern versehen sein, da die Platte in der Breite ca. 1 -2cm arbeiten wird. Das Schlitzen der Platte auf der Rückseite der Platte nimmt zwar einen Teil der Kräfte im Holz (werfen), aber das Arbeiten der Platte in der Breite wird nicht verhindert.
Es grüßt Johannes
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- Beiträge: 2302
- Registriert: Mi 27. Nov 2019, 21:09
Re: Esstisch aus Massivholz
Hallo Wilfried
Ich möchte die Aussage von Johannes noch ergänzen, Du kannst nicht verhindern, dass sich deine Bohlen krümmen, aber Du kannst verhindern, dass sich die Krümmungen addieren, in dem Du die Reihenfolge der Bretter so wählst, dass aus einer großen Krümmung mehrere kleine werden.
Ich glaube so kompliziert habe ich dieses Thema noch nicht kommentiert.
Gruß Franz
Re: Esstisch aus Massivholz
[In Antwort auf #70709]
Hallo Johannes,
vielen Dank für deine Antwort. 1-2cm Veränderung in der Breite? Das erscheint mir viel, zumal das Holz laut Lieferant kammergetrocknet ist. Das wären ja ca 1-2% Breitenveränderung. Das macht keine Leimfuge an einer Gratleiste mit, oder?? Auf eine Gratleiste möchte ich sowieso verzichten, da der Tisch durchaus massiv mit Stirnholz erscheinen soll.
Meine Vorstellung: Unter dem Tisch ca. 15 cm quer zuur Faser eine Nut einfräsen und darin ein Winkeleisen mit Langlöchern (danke für den Tipp) legen. Somit wäre ein Verdrehen der einzelnen Bretter an den Stirnseiten ausgeschlossen (hoffe ich)
Grüsse, Wilfried
Notfalls kann man auch eine Leiste oder ein Winkeleisen drunter Schrauben. Diese müssen mit Langlöchern versehen sein, da die Platte in der Breite ca. 1 -2cm arbeiten wird.
Hallo Johannes,
vielen Dank für deine Antwort. 1-2cm Veränderung in der Breite? Das erscheint mir viel, zumal das Holz laut Lieferant kammergetrocknet ist. Das wären ja ca 1-2% Breitenveränderung. Das macht keine Leimfuge an einer Gratleiste mit, oder?? Auf eine Gratleiste möchte ich sowieso verzichten, da der Tisch durchaus massiv mit Stirnholz erscheinen soll.
Meine Vorstellung: Unter dem Tisch ca. 15 cm quer zuur Faser eine Nut einfräsen und darin ein Winkeleisen mit Langlöchern (danke für den Tipp) legen. Somit wäre ein Verdrehen der einzelnen Bretter an den Stirnseiten ausgeschlossen (hoffe ich)
Grüsse, Wilfried
Re: Esstisch aus Massivholz
[In Antwort auf #70710]
Hallo Franz,
vielen Dank für deine Antwort. Mit Reihenfolge meist du vermutlich die Stellung der Jahresringe gegeneinander, um das "Werfen" zu verhindern. Habe mir gerade den Spannagel bestellt, dort ist die Verleimung auch in etwa so beschrieben. Wird nicht ganz einfach sein, die Bretter entsprechend zueinander zu orden.
Viele Grüsse, Wilfried
dass sich die Krümmungen addieren, in dem Du die Reihenfolge der Bretter so wählst, dass aus einer großen Krümmung mehrere kleine werden
Hallo Franz,
vielen Dank für deine Antwort. Mit Reihenfolge meist du vermutlich die Stellung der Jahresringe gegeneinander, um das "Werfen" zu verhindern. Habe mir gerade den Spannagel bestellt, dort ist die Verleimung auch in etwa so beschrieben. Wird nicht ganz einfach sein, die Bretter entsprechend zueinander zu orden.
Viele Grüsse, Wilfried
-
- Beiträge: 1749
- Registriert: Do 2. Nov 2017, 12:23
Re: Esstisch aus Massivholz
[In Antwort auf #70717]
guude,
wenn das holz wirklich Kd ist und danach entsprechend gelagert wurde, kann das holz unbedenklich, nach den klassischen regeln verarbeitet, ohne weiter konstruktion für eine freistehende platte verwendet werden.
ein hinweis auf gut aufgearbeitetes material ist eine annähernde rissfreiheit an den kopfenden der bohlen.
gut holz! justus.
guude,
wenn das holz wirklich Kd ist und danach entsprechend gelagert wurde, kann das holz unbedenklich, nach den klassischen regeln verarbeitet, ohne weiter konstruktion für eine freistehende platte verwendet werden.
ein hinweis auf gut aufgearbeitetes material ist eine annähernde rissfreiheit an den kopfenden der bohlen.
gut holz! justus.
Re: Esstisch aus Massivholz
[In Antwort auf #70718]
Gratleisten kommen dahin wo du die eisenschiene anbringen willst ,die Konstruktion ,ist so alt und hat sich bewährt ,Bei entsprechender Auslegung kann sie auch mehre cm schwund vertragen ,der einzige Nachteil ,sie muß
konstruktionsbedingt 5 mm über der Holzoberfläche vorstehen ,Unterseite der Tischplatte.Metall und Holz ist keine wirklich gute sache ,Bedenke auch ein verzinken des Eisens ,schwarzwerden(Gerbsäure)des Holzes im Kontakt mit Eisen ,betrift nur Gerbsäurereiche Hölzer zb Eiche
Bei dem Nochmaligen Durchlesen deines Beitrages ,kann ich dir noch einen Vorschlag machen der sich auf dein konkretes Holz bezieht auf 4 ,0cm Dicke ,würde im abstand von 5,0cm 2,0 cmDurchmessende löcherbohren.so das über und unter den Löchern noch 1 cm Holz stehen bleibt.
in die gehobelten Bohlen ,schlangenbohrer würden sich dafür gut eignen( Einzugsgewinde)(fleißarbeit mit der Hand wenn mann gerade bohren kann),in der fertig verleimten Tischplatte würden die Löcher nicht zu sehen sein (die Platte wäre wesentlich leichter,bei zu vernachläsigbarem Stabilitätsverlust,für einen Tischplatte)die Anfangs und Endbohle darfst du natürlich nicht durchbohren,sie würden unsichtbar dort liegen wo eine Gratleiste hingehört(schlechter ersatz eisenschiene)
Bei konstruktiv richtigen ausführen der Beine ,wirst du auch auf so einer Tischplatte tanzen können.
Das einzig auftretene Problem über die Jahre könnte sein das sich das Holz über den Löchern ,etwas absenkt,so das sich leichte schatten ,im Gegenlicht aufzeigen könnten alle 5 cm quer zur Faserrichtung,aber nach ein Paar Jahren kann mann dann (mit so einer Platte )an eine Langbandschleifmaschiene gehen ,und sie einmal auf beiden seiten abschleifen ,dann solte Ruhe sein,
Da die Platte sich im Ganzen verzogen haben könnte 2-3mm wäre das Schleifen in einer Kontaktschleifmaschiene,nicht günstig.mit schwingschleifer oä ist es schwierig die Fläche geradezukriegen (nicht möglich)
Ich hoffe ich hatte die fähigkeit ,es halbwegs verständlich rüberzubringen.
MFG Michae
Gratleisten kommen dahin wo du die eisenschiene anbringen willst ,die Konstruktion ,ist so alt und hat sich bewährt ,Bei entsprechender Auslegung kann sie auch mehre cm schwund vertragen ,der einzige Nachteil ,sie muß
konstruktionsbedingt 5 mm über der Holzoberfläche vorstehen ,Unterseite der Tischplatte.Metall und Holz ist keine wirklich gute sache ,Bedenke auch ein verzinken des Eisens ,schwarzwerden(Gerbsäure)des Holzes im Kontakt mit Eisen ,betrift nur Gerbsäurereiche Hölzer zb Eiche
Bei dem Nochmaligen Durchlesen deines Beitrages ,kann ich dir noch einen Vorschlag machen der sich auf dein konkretes Holz bezieht auf 4 ,0cm Dicke ,würde im abstand von 5,0cm 2,0 cmDurchmessende löcherbohren.so das über und unter den Löchern noch 1 cm Holz stehen bleibt.
in die gehobelten Bohlen ,schlangenbohrer würden sich dafür gut eignen( Einzugsgewinde)(fleißarbeit mit der Hand wenn mann gerade bohren kann),in der fertig verleimten Tischplatte würden die Löcher nicht zu sehen sein (die Platte wäre wesentlich leichter,bei zu vernachläsigbarem Stabilitätsverlust,für einen Tischplatte)die Anfangs und Endbohle darfst du natürlich nicht durchbohren,sie würden unsichtbar dort liegen wo eine Gratleiste hingehört(schlechter ersatz eisenschiene)
Bei konstruktiv richtigen ausführen der Beine ,wirst du auch auf so einer Tischplatte tanzen können.
Das einzig auftretene Problem über die Jahre könnte sein das sich das Holz über den Löchern ,etwas absenkt,so das sich leichte schatten ,im Gegenlicht aufzeigen könnten alle 5 cm quer zur Faserrichtung,aber nach ein Paar Jahren kann mann dann (mit so einer Platte )an eine Langbandschleifmaschiene gehen ,und sie einmal auf beiden seiten abschleifen ,dann solte Ruhe sein,
Da die Platte sich im Ganzen verzogen haben könnte 2-3mm wäre das Schleifen in einer Kontaktschleifmaschiene,nicht günstig.mit schwingschleifer oä ist es schwierig die Fläche geradezukriegen (nicht möglich)
Ich hoffe ich hatte die fähigkeit ,es halbwegs verständlich rüberzubringen.
MFG Michae