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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
da man es bei der Hitze kaum aushalten kann, habe ich in der kühlen Kellerwerkstatt mit meinem Rotex geschliffen. Ich bau gerade ein Bett aus Kirsche und musste am Kopfteil noch schleifen, zum Einsatz kam 80er Festool Schleifpapier. Ich habe gut draufgedrückt da noch Material weg musste, beim Wechsel des Schleifpapiers erlebte ich aber eine Überraschung, es klebt fest. Ist Euch sowas auch schon mal passiert? Glücklicherweise hatte ich noch einen 2. Teller im Systemer.
ich weiß nicht mehr wer mir das mal erzählt hat. Aber angeblich soll es mal in der Automobilindustrie Versuche gegeben haben Kotflügel mit Klettverschlüssen zu befestigen. Das war nicht praktikabel weil sich die Verbindungen nach relativ kurzer Zeit nicht mehr lösen ließen.
Ich habe gelegentlich mit dem Multimaster das Problem daß ich die schleiftellerseitige Klettfläche mit abziehe. Allerdings betrachte ich die Schleifteller da inzwischen als Verschleißmaterial. Nicht daß ich das akzeptabel finde oder mich das glücklich macht. Aber ich habe immer ein paar als Ersatz.
Du hast völlig Recht. Ich habe dann öfters das Papier gewechselt und dann auch ohne viel Druck ordentlich Abtrag gehabt, wollte ja den neuen Teller nicht gleich ruinieren.
vermutlich sind die Absaugbohrungen, die auch zur Temp.-Senkung beim Arbeiten gut sind, sehr weit außen bei Festool, so das eine rel. große Fläche "ungekühlt" bleibt. Ein Zugeständnis an den Verkauf von Festool-Schleifblättern?
Beim Metabo DUO setze ich ein was gerade verfügbar ist im Handel, Blätter von Bosch blau oder Metabo oder auch mal von Wolfkraft, letztere nicht so gerne.
Dietrich hat mit den Löchern nicht ganz unrecht, denn auf den Bildern sieht es nach dem "alten Scheifteller" aus - ohne Multi-Jetstream.
Ich würde mir als nächsten Schleifteller (wenn dein jetziger kaputt sein sollte) einen mit Multi-Jetstream-Lochung anschaffen und dann natürlich auch das passende Papier, sonst funktioniert es nicht. Deutlich besserer Abtrag bei kühlerem Arbeiten.
in der Tat, ich hatte noch den alten Teller. Meinen Ersatzteller ist weicher, ich hatte ihn mal zum Schleifen von Rundungen gekauft. Dieser Teller hat bereits mehr Löcher, allerdings habe ich noch ein großen Vorrat an Schleifscheiben mit den Löchern aussen.
du kannst die Wärmeentwicklung eines Rotex im Grobschliff nicht mit dem eines normal "vibrierenden" Exzenterschleifers vergleichen. Wenn man beim Rotex richtig fest drückt, dreht der immer noch, während ein anderer Exzenter fast stehen bleibt. Daher ist Druck beim Schleifen nicht zu empfehlen. Zum Multijetstream hat Guido ja schon die Links gepostet. Da wird alles gut erklärt.
Bei richtiger Anwendung und dem richtigen Schleifmittel für die jeweilige Aufgabe ist das Festool Schleifpapier extrem langlebig. Ich hatte bisher nur ein Papier, das länger hielt als das Festool Granat und das war Abranet.