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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
nachdem ich schon seit längerer Zeit gelegentlich mitlese, wollte ich mal selbst eine kleine Arbeit hier kurz vorstellen, ein Tablett aus amerikanischem Nussbaum mit Boden aus Birke multiplex.
Ich habe Anfang letzten Jahres einmal einen Woodrat-Einführungskurs in Roland Heilmanns Münchner Kurswerkstatt gemacht und war von der Woodrat so begeistert, dass ich sie mir kurz darauf bei Roland gekauft habe.
Aus Zeitmangel bin ich dann erst Ende letzten Jahres dazu gekommen, die Woodrat richtig fest aufzuhängen und die Oberfräse drauf zu montieren und hab jetzt Anfang März alles justiert und mal quasi als Inbetriebnahme dieses Tablett gezinkt es handelt sich also quasi um meine Erstzinkung, ich bitte daher um entsprechende Nachsicht von den absoluten Profis hier.
die Schwalben am Tablett sehen klasse aus. Da hast Du mir ja eines voraus. Ich habe noch keine Schwalben mit der Woodrat gezinkt. Falls Du schon ein paar Jigs für die Woodrat gebaut hast bitte vorstellen.
super Arbeit. Ich finde die Seitenwände für ein Tablett zwar recht hoch, aber bei weniger wären die Zinken auch nicht so gut zu sehen. Und bei dem tollen Holz ein echter Hingucker. Klasse!
super arbeit, für ein erstlingswerk schon fast zu gut. und auch die zinken kommen richtig gut raus. also gar nix zu meckern.(nur die messerschläge sieht man noch..) aber da läßt sich ja noch drüberfeilen;-) gruß uli
danke erstmal. Mit Jigs ist noch nicht ganz so viel los, ich habe mir bis jetzt erst ein Mortise-Rail gebaut, analog zu der alten Version, die man früher auch mal bei Woodrat kaufen konnte. Vielleicht schaffe ichs bis morgen ein Bild zu machen und hier einzustellen, aber Du weißt sicher, was ich meine. Als Fräser habe ich einen Original-Woodrat-Fräser zwecks der "schlanken Linie" verwendet, habe aber nach dem Fräsen der Schwalben die Zinken mit dem Teppichmesser (hatte zu dem Zeitpunkt noch kein Anreissmesser....) auf dem Gegenstück angerissen und dann mit einem Spiralnutfräser ausgefräst, also nicht die ganz klassische Methode, die Martin Godfrey in seinen Videos vormacht...
danke! Die Höhe hat sich einfach so ergeben, weil es halt Stücke waren, die übrig waren und ich wollte sie dann nicht mehr abschneiden. Im Nachhinein wars gut so, weil beim ersten Fräsgang der Griff bzw. Langlöcher was schiefgegangen ist und ich dann nochmal größer mit nem dickeren Fräser nachfräsen musste...
Ihr habt völlig Recht, ich muß da nochmal bisschen gründlicher drüberschleifen, man sieht den Hobelschlag noch etwas. Ich bin mit der Schleifmaschine noch ein bißchen zimperlich unterwegs, wie mir scheint...;-)
ich würde aber auch nicht die Ursache der Hobelschläge unbeachtet lassen.
Anscheinend sind deine Messer scharf, sonst hättest du ja Schäden bzw. Ausrisse an dem Ast gehabt - aber es sieht so aus, das ein Messer minimal (n' Muggesack ;^> ) höher eingebaut ist wie das andere.
Zu deiner Verbindung: Schöne Arbeit, hast du alles auf Riss gefertigt oder mit einer kleinen Hilfsschablone an der WOODRAT gearbeitet.
Ein paar kleine Bilder der Fräsarbeiten in der WOODRAT wären natürlich toll - würde bestimmt hier einige interessieren. Ich hoffe doch sehr, das ich bei irgendeinem Treffen dieses Jahr so ein Teil mal in Aktion sehe.