schon wieder Stichsäge ;-)
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schon wieder Stichsäge ;-)
Hallo Holzfreunde,
aus gegebenen Anlass (meine uralte Bosch-blau gibt langsam den Geist auf---> Wackelkontakt, Reparatur wohl nicht lohnenwert) soll nun eine neue Sichsäge nach neuesten Stand der Technik her. Ich habe hier schon tüchtig im Archiv gelesen und Anhaltspunkte bekommen. Meine Vorstellungen sind: Überdurchschnittliche Präzision, funktionierende Absaugung und möglichst auch ein Gebläse, denn man hat nicht immer ein Absauggerät zur Hand. Mit der Festool TRION PS 300 EQ-Plus macht man wohl nichts falsch, aber teuer und leider eben kein Gebläse. Andererseits die wohl beste Sägeblattführung und mit Adapter an dem Führungsschienensytem zu nutzen. Fragen: Wie wirkt sich die aufwändige Führung bei der Festool aus in der Praxis? Führt das wirklich zu einer sichtbar besseren Präsion der Schnitte? Bieten auch andere Hersteller einen Adapter an, der sich vielleicht auf das Festool-Schienen-System anpassen lässt? Oder hat jemand sowas schon mal selbst gebaut?
Danke im Voraus für Eure Tipps!
Heinrich
Re: schon wieder Stichsäge ;-)
Von wirklich neuen Stichsägen habe ich zwar keine Ahnung, aber alte Bosch Blau lassen sich nach meiner Erfahrung sehr gut reparieren und der Ersatzteilservice war immer in der Lage alle notwendigen Teile schnell und unkompliziert zuzusenden. Bitte die Altmaschine nicht wegwerfen.
Re: schon wieder Stichsäge ;-)
Hallo Heinrich,
ich hab jetzt noch nicht mit der blauen Bosch gesägt, der Vorgänger der Trion war eine grüne mit Bügeleisengriff. Bei dieser war nach einiger Zeit durch das Kurvensägen die Mechanik verdreht, wenn man gerade sägen wollte, musste man die Säge verdreht halten. Außerdem waren die Schnitte nicht mehr im Winkel, da halfen auch keine neuen Sägeblätter. Bei der Trion sieht das ganz anders aus. Die Sägeblattführung ist nachstellbar, wenn ich die Maschine gerade halte, dann sägt sie auch gerade! Nett ist auch der Splitterschutz, nutze ich aber meist nicht. Die Absaugung ist für eine Stichsäge gut, aber alle Späne werden natürlich nicht abgesaugt. Für freie Sicht auf den Anriss ist ein Gebläse effektiver. Da ich jedoch meist die Säge unter dem Material führe, war das für mich nicht ausschlaggebend. Stichsäge und Führungsschiene habe ich noch nicht ausprobiert, aber ich denke, man kann mit einfachen Mitteln bei Bedarf da selber was bauen unter Zuhilfenahme der Oberfräsenführung.
Markus
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Re: schon wieder Stichsäge ;-)
[In Antwort auf #48655]
Hallo Heinrich.
Die Festool Stichsäge ist sehr gut ! Ich hatte sie mir zum Einbau unserer Küche gekauft. Insbesondere der Splitterschutz erledigt seine Aufgabe hervorragend.
Den Betrieb einer Stichsäge an einer Führungsschiene oder mit dem als Zubehör erhältlichen Kreisschneider ist nur für dünne Platten sinnvoll. Das flexible Sägeblatt läst sich bei stärkerem Material nicht per Schiene in eine Richtung zwingen, die Gefahr, dass der Schnitt verläuft ist sehr groß. Dabei ist es dann egal, ob Du eine Billigsäge oder eine der teuersten Stichsägen, die Festool einsetzt. Also bitte keine Wunder erwarten durch den Einsatz einer Führungsschiene. Die Stichsäge ist vom Prinzip her zum Freihandschneiden gebaut.
Zur Zeit gibt's Schäppchenpreise in UK !
Bei Axminster kostet die 300 EQ-Plus nur 213,-- Pfund. Dazu kommen dann ungefür noch 15 Pfund Fracht. Bei einem momentanen Umrechnungskurs von 1,06 kommst Du Pi x Daumen auf 237 Euro ! Also ein Schnäppchen. Da das Kabel bei Festool abnehmbar ist, ist auch der andere Stecker kein Problem. Oder 2,50 Euro für einen Adapter investieren. Im Garantiefall, muß die Maschine allerdings zurück nach UK.
Für die Bosch GST 135 CE legst Du hierzulande ca. 250,- Euro (UK ca. £137) und für die Festool jenseit der 300,-- auf den Tisch. Bei diesen Preisen ist es zur Zeit durchaus überlegenswert, sich mal beim Nachbarn umzuschauen.
Ich selbst habe mir eine Trend T11 Oberfräse bei Axminster incl. Fracht für umgerechnet ca. 250 Euro gekauft. Hier kostet die Maschine über 560 Euro !!
Gruß aus Offenbach
Martin
Hallo Heinrich.
Die Festool Stichsäge ist sehr gut ! Ich hatte sie mir zum Einbau unserer Küche gekauft. Insbesondere der Splitterschutz erledigt seine Aufgabe hervorragend.
Den Betrieb einer Stichsäge an einer Führungsschiene oder mit dem als Zubehör erhältlichen Kreisschneider ist nur für dünne Platten sinnvoll. Das flexible Sägeblatt läst sich bei stärkerem Material nicht per Schiene in eine Richtung zwingen, die Gefahr, dass der Schnitt verläuft ist sehr groß. Dabei ist es dann egal, ob Du eine Billigsäge oder eine der teuersten Stichsägen, die Festool einsetzt. Also bitte keine Wunder erwarten durch den Einsatz einer Führungsschiene. Die Stichsäge ist vom Prinzip her zum Freihandschneiden gebaut.
Zur Zeit gibt's Schäppchenpreise in UK !
Bei Axminster kostet die 300 EQ-Plus nur 213,-- Pfund. Dazu kommen dann ungefür noch 15 Pfund Fracht. Bei einem momentanen Umrechnungskurs von 1,06 kommst Du Pi x Daumen auf 237 Euro ! Also ein Schnäppchen. Da das Kabel bei Festool abnehmbar ist, ist auch der andere Stecker kein Problem. Oder 2,50 Euro für einen Adapter investieren. Im Garantiefall, muß die Maschine allerdings zurück nach UK.
Für die Bosch GST 135 CE legst Du hierzulande ca. 250,- Euro (UK ca. £137) und für die Festool jenseit der 300,-- auf den Tisch. Bei diesen Preisen ist es zur Zeit durchaus überlegenswert, sich mal beim Nachbarn umzuschauen.
Ich selbst habe mir eine Trend T11 Oberfräse bei Axminster incl. Fracht für umgerechnet ca. 250 Euro gekauft. Hier kostet die Maschine über 560 Euro !!
Gruß aus Offenbach
Martin
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Re: schon wieder Stichsäge ;-)
[In Antwort auf #48655]
Hallo Heinrich,
ich gebrauche eine Stichsäge nur für Montagetätigkeiten.
Ansonsten Oberfräße oder Bandsäge.
Und das von Unten Sägen, könntest Du Dir auch ersparen
indem Du Stichsägeblätter benutzt, die eine Verkehrte
Zahnung haben, also von Oben nach Unten Schneiden.
Ansonsten würde ich sagen, (wenn es keine Preisfrage ist).
Einfach mal Testen welche Maschine gut in der Hand liegt.
Aber da hat ja Jeder seine besonderen vorlieben.
( Leider gibts in diesem Forum nicht die funktion um zu sehen
wer Online ist, und woher er kommt.)
Sonnst könntest Du mal einige Maschinen Testen.
LG Reiner
Hallo Heinrich,
ich gebrauche eine Stichsäge nur für Montagetätigkeiten.
Ansonsten Oberfräße oder Bandsäge.
Und das von Unten Sägen, könntest Du Dir auch ersparen
indem Du Stichsägeblätter benutzt, die eine Verkehrte
Zahnung haben, also von Oben nach Unten Schneiden.
Ansonsten würde ich sagen, (wenn es keine Preisfrage ist).
Einfach mal Testen welche Maschine gut in der Hand liegt.
Aber da hat ja Jeder seine besonderen vorlieben.
( Leider gibts in diesem Forum nicht die funktion um zu sehen
wer Online ist, und woher er kommt.)
Sonnst könntest Du mal einige Maschinen Testen.
LG Reiner
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Re: schon wieder Stichsäge ;-)
[In Antwort auf #48655]
Hallo Heinrich,
zur Festool kann ich dir leider nichts sagen, da ich mit der noch nicht gesägt habe. Wenn du aber eine präzise Stichsäge von hoher Qualität mit Gebläse suchst, dann schau dir auch mal die Fein ASte 636 an. Die hat nicht nur ein Gebläse, sondern man kann die Gebläserichtung umstellen (Blasen, um die Schnittstelle frei zu haben oder Saugen, wenn sie mit Absaugung betrieben wird). Die Sägeblattführung ist ausgesprochen stabil und zuverlässig.
Von einem Betrieb mit Führungsschiene kann ich nur abraten. Wie Martin schon schrieb, ist die Stichsäge hierfür nicht konstruiert. Sobald das Werkstück etwas Widerstand leistet, verläuft der Schnitt an einer Schiene immer (nach meiner Überzeugung bei jeder Stichsäge). Wenn Schnitte mit der Kreissäge nicht möglich sind (etwa kleinere Ausschnitte aus starkem Material), ist es nach meiner Erfahrung besser, mit der Stichsäge freihändig grob vorzusägen und dann mit der Oberfräse an der Schine das exakte Mass herzustellen.
Viele Grüsse
Klaus
Hallo Heinrich,
zur Festool kann ich dir leider nichts sagen, da ich mit der noch nicht gesägt habe. Wenn du aber eine präzise Stichsäge von hoher Qualität mit Gebläse suchst, dann schau dir auch mal die Fein ASte 636 an. Die hat nicht nur ein Gebläse, sondern man kann die Gebläserichtung umstellen (Blasen, um die Schnittstelle frei zu haben oder Saugen, wenn sie mit Absaugung betrieben wird). Die Sägeblattführung ist ausgesprochen stabil und zuverlässig.
Von einem Betrieb mit Führungsschiene kann ich nur abraten. Wie Martin schon schrieb, ist die Stichsäge hierfür nicht konstruiert. Sobald das Werkstück etwas Widerstand leistet, verläuft der Schnitt an einer Schiene immer (nach meiner Überzeugung bei jeder Stichsäge). Wenn Schnitte mit der Kreissäge nicht möglich sind (etwa kleinere Ausschnitte aus starkem Material), ist es nach meiner Erfahrung besser, mit der Stichsäge freihändig grob vorzusägen und dann mit der Oberfräse an der Schine das exakte Mass herzustellen.
Viele Grüsse
Klaus
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Re: schon wieder Stichsäge ;-)
[In Antwort auf #48655]
Hallo,
Egal, ob Festool, Fein, Metabo, Bosch, Hitachi, Makita, Protool etc. Eine Stichsäge ist eine Stichsäge.
Und als solche, stößt die Maschine aufgrund ihrer Funktionsweise immer an ihre Grenzen, wenn es um Präzision geht. So wirst du natürlich niemals einen absolut geraden Schnitt erhalten, wie ihn eine Kreissäge liefert. Auch nicht mit einer Führungsschiene. Ebenso stößt sie beim freihändigen Sägen in Punkto Präzision sehr schnell an die Grenze. Es mag die Führung noch so gut sein, wenn der Bediener ein wenig wackelt, überträgt sich das auf den Schnitt.
Daher solltest du dir zunächst einmal überlegen, welche Anwendungsbereiche du für die Stichsäge auf der Führungsschiene hast (mir ist bisher noch keiner eingefallen) und wo du wirklich das letzte Quäntchen Präzision brauchst, das dir die Festool zu bieten scheint.
Ich kenne die Festool aus der Praxis, eine sehr gute Maschine, die auch sehr handlich ist. Bei den Schnittleistungen, habe ich bisher in der Praxis keinen nennenswerten Unterschied zu anderen Sägen festgestellt.
Was die Absaugung betrifft:
Diese funktioniert bei allen Maschinen nur ausreichend, wenn die Abdeckung des Sägeblattes montiert wird, welche aber die Sicht auf den Schnitt behindert. Ohne die Abdeckung funktioniert die Absaugung natürlich auch, aber eben schlechter.
Splitterschutz:
Habe ich bisher nie gebraucht. Zum einen ist die Stichsäge eher was für die Montage, bei den anfallenden Arbeiten ist Splitterfreies Arbeiten nicht immer notwendig, zum anderen kann man einfach ein passendes Sägeblatt nehmen und das Problem ist auch gelöst.
Wenn du dich für eine Maschine entscheiden mußt, nimm alle Kandidaten in die Hand, probier sie aus und entscheide dann. In Punkto Schnittleistung und Schnittqualität nehmen sich die Markenhersteller heute nicht mehr viel. Ich würde nach Handlickeit und Preis/Leistung entscheiden. Für 200 Euro sollte bereits was vernünftiges zu bekommen sein.
Abschließend möchte ich noch behaupten, dass Stichsägen nahezu genauso überschätzt werden, wie Handhobelmaschinen. Sie werden als Universalmaschinen dargestellt, sind aber eigentlich eher sehr spezialisierte Werkzeuge, die vieles ein bischen können, aber nur weniges wirklich gut.
Gruß
Heiko
Hallo,
Egal, ob Festool, Fein, Metabo, Bosch, Hitachi, Makita, Protool etc. Eine Stichsäge ist eine Stichsäge.
Und als solche, stößt die Maschine aufgrund ihrer Funktionsweise immer an ihre Grenzen, wenn es um Präzision geht. So wirst du natürlich niemals einen absolut geraden Schnitt erhalten, wie ihn eine Kreissäge liefert. Auch nicht mit einer Führungsschiene. Ebenso stößt sie beim freihändigen Sägen in Punkto Präzision sehr schnell an die Grenze. Es mag die Führung noch so gut sein, wenn der Bediener ein wenig wackelt, überträgt sich das auf den Schnitt.
Daher solltest du dir zunächst einmal überlegen, welche Anwendungsbereiche du für die Stichsäge auf der Führungsschiene hast (mir ist bisher noch keiner eingefallen) und wo du wirklich das letzte Quäntchen Präzision brauchst, das dir die Festool zu bieten scheint.
Ich kenne die Festool aus der Praxis, eine sehr gute Maschine, die auch sehr handlich ist. Bei den Schnittleistungen, habe ich bisher in der Praxis keinen nennenswerten Unterschied zu anderen Sägen festgestellt.
Was die Absaugung betrifft:
Diese funktioniert bei allen Maschinen nur ausreichend, wenn die Abdeckung des Sägeblattes montiert wird, welche aber die Sicht auf den Schnitt behindert. Ohne die Abdeckung funktioniert die Absaugung natürlich auch, aber eben schlechter.
Splitterschutz:
Habe ich bisher nie gebraucht. Zum einen ist die Stichsäge eher was für die Montage, bei den anfallenden Arbeiten ist Splitterfreies Arbeiten nicht immer notwendig, zum anderen kann man einfach ein passendes Sägeblatt nehmen und das Problem ist auch gelöst.
Wenn du dich für eine Maschine entscheiden mußt, nimm alle Kandidaten in die Hand, probier sie aus und entscheide dann. In Punkto Schnittleistung und Schnittqualität nehmen sich die Markenhersteller heute nicht mehr viel. Ich würde nach Handlickeit und Preis/Leistung entscheiden. Für 200 Euro sollte bereits was vernünftiges zu bekommen sein.
Abschließend möchte ich noch behaupten, dass Stichsägen nahezu genauso überschätzt werden, wie Handhobelmaschinen. Sie werden als Universalmaschinen dargestellt, sind aber eigentlich eher sehr spezialisierte Werkzeuge, die vieles ein bischen können, aber nur weniges wirklich gut.
Gruß
Heiko
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- Registriert: Sa 21. Dez 2013, 13:34
Re: schon wieder Stichsäge ;-)
Hallo Heiko.
Beim Splitterschutz muß ich Dir widersprechen. Der ist an der Festool und sicherlich auch bei den anderen Maschinen - z.B. bei der Montage von Küchenarbeitsplatten - sehr gut !
Die dafür erhältlichen speziellen Sägeblatter mit der umgekehrten Verzahnung, um Ausrisse auf der Sichtseite zu vermeiden, sind nämlich ein schlechter Kompromiss. Die Säge neigt schnell zum Schlagen, die Schnittleistung ist miserabel, das Blatt verläuft schneller und die Blätter sind extrem schnell stumpf. Ein normales, ziehendes Sägeblatt mit montiertem Splitterschutz marschiert viel komfortabler durch Material, ist um Längen schneller und die Schnittkante praktisch ausrissfrei. Seitdem ich die Festool mit Spliterschutz verwende, gibt's bei mir z.B. nur noch ziehende Sägeblätter.
Gruß aus Offenbach
Martin
Re: schon wieder Stichsäge ;-)
Hallo,
ich hab mir bei der Anschaffung meiner Stichsäge extrem viele Gedanken gemacht und bin letztlich bei der Hitachi gelandet. Auch weil ich mir die bei einem Arbeitskollegen ausleihen konnte um sie ausgiebig zu testen.
Heute würde ich die Makita kaufen. Eine sehr gute Maschine mit der ich schon gearbeitet habe. Nicht zuletzt weil sich da preislich einiges verschoben hat.
Wirklich präzise Schnitte habe ich mit der Säge aber selten machen müssen.
Es macht allerdings durchaus Freude mit einer "großen" Makita oder Hitachi zu arbeiten. Das geht viel schneller und die Maschinen sind sehr gut zu führen. Mein Vergleich ist eine sehr alte, wenn auch damals sicher hochwertige Kress.
Die sägt auch präzise. Dauert halt.
@Heiko: Die Stichsäge brauche ich dann doch öfter als den Elektrohandhobel. Wenn auch in den letzten Jahren eher für (Abriß-)Arbeiten, für die eine Säbelsäge besser geeignet gewesen wäre.
Viele Grüße,
Gerhard
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Re: schon wieder Stichsäge ;-)
Hallo Martin,
kennst du das Sägeblatt Bosch extra-clean T308B? Das ist echt gut und man braucht praktisch keinen Splitterschutz mehr. Ich verwende fast nur noch das in meiner Festool.
Viele Grüße von
Edi